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sind doch, je nachdem, wieviel wolf drinne steckt, etwas andere maßstäbe und ansprüche, die ein thw an einen stellt. "alles erziehungssache" kann man denke ich mal, hier nicht unbedingt als lösung aller probleme nennen.
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In der Phase in der du den Hund hattest ist es eine Eingewöhnung udn hat mit Erziehung in erter Linie wirklich nicht zu tun , der Welpe braucht Zeit um sich einzugewöhnen ...... kann auch eine sozialisierungs Frage sein das er sich verzogen hat bei dir ......
Du Superschlauer weißt nicht um was es geht aber reißt deinen Mund auf. Wie wäre es wenn du zur Abwechslung mal eine Analyse zum Verhalten des Welpen geben könntest.
Naklar wenn ich alles mit dem Wolf (und schau dir doch die Ahnen an in welcher Gen. der Wolf da drin ist ), begründe wird es wirklich nichts (das weiß der Nobby nur nicht),
und natürlich sind in meinen Augen 80 Prozent nur reine Erziehungssache mit der richtigen Sozialisierung. Aber das trifft für jeden Hund zu, auch ein sogenannter normaler Hund (was auch immer das ist), wird sich scheu zeigen wenn er es nicht anders gelernt hat oder besser nicht richtig sozialisiert ist. Ich hab auch so einen Hund der durch meine schuld nicht ganz so fest ist wie ich ihn gern hätte, oder sagen wir es mal so, er ist überhaupt nicht so doll sozialisiert (hat seine Gründe und ich bin daran Schuld). Aber ich sage deswegen trotzdem nicht das es was mit dem Wolf in ihm zu tun hat. Klar könnte ich es als Alibi für mein, sagen wir mal Versagen so hinstellen. Ist aber totaler Quatsch weil ich der Meinung bin das ein Hund immer ein Stück weit so wird wie ich ihn erziehe und wie er bei mir leben kann. Und wenn Tomate was anderes meint ist es sein Ding. Fakt ist das ich zu mindest drei Hunde mit unterschiedlichen Charakter habe die alle fest in ihrer Umwelt und auch so ausgebildet sind das sie eben wie normale Hunde arbeiten. Bei Belke ist da seine andere Sache ..... aber das wird auch noch.