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Old 09-07-2004, 18:50   #4
Beowulf
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Hallo!
Es geht auch anders. Hab mal eine Reportage von BBC gesehen. Hier hat der Futtermittelhersteller filmen lassen. Die Hunde hatten Zwinger mit Decken und Spielzeug. Täglichen Auslauf im Freien und mehr oder minder seine persönliche Bezugsperson. Die Tiere wurden auf dem Niveau eines kleinen privaten Tierheims gehalten. Leider weiss ich den Futtermittelhersteller nicht mehr. Diese Hunde werden nach einer gewissen Zeit in private Hände abgegeben. Die USA hat noch nie viel mit Tierschutz im Sinn gehabt, hier dreht sich alles nur um den maximalen Profit. Diese Wegverfgesellschaft ist noch extremer als unsere. Da gibt es Container wo man lästige Tiere einfach reinwerfen kann. Die werden dann geleert und die Tiere ins Tierheim gebracht, da haben sie dann 72 Std. Zeit einen neuen Besitzer zu finden. Ansonsten Massenvergasung al la Ausschwitz.
Es ist nicht nur die Tierquälerei bei den Versuchstieren, ich wüsste nicht, ob ich solchen Profitgeiern, was das Futter betrifft, trauen könnten. Man sollte sich noch genau an den BSE Skandal erinnern. Was alles passieren kann wenn man kranke Tierkadaver zu Futter verwertet und das dann noch Pflanzenfressern gibt. Ich bleib bei meinen Frischfleisch, da weiss ich was ich füttere und unterstütze keine Tierquälerei. Scheinbar müssen diese Futtermittelhersteller erstmal ihre Giftmische an lebenden Tieren ausprobieren, damit keine Millionenklagen kommen, wenn ein Kundenhund daran verreckt. Wenn ich sauberes Futter herstelle, dann brauche ich keine Versuche, sondern nur Testesser.

Gruss
Beowulf
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