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Old 25-09-2011, 21:01   #39
Torsten
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Hallo
sorry wenn ich frage, aber aus deinem Beitrag werde ich nicht so richtig schlau.
Quote:
Bei Cisar Milan finde ich einfach toll, das er eine unheimliche Ruhe ausstrahlt und zum anderen sich (in meinen Augen) auf eine sehr hündische Ebene begibt.
Wie sollte sich der Hundetrainer denn sonnst einem Hund nähern ? Ich denke hektisch ist nie gut also wird er es zwangsläufig mit Ruhe versuchen da er ja dadurch auch das Tier beruhigt. Aber was ist eine "sehr hündische Ebene"? Kriecht er auf allen Vieren?
Quote:
In einem Rudel ist es so, das der körperlich wie Mental stärkere das sagen hat und genauso macht Cesar es auch!
Ich würde ehr sagen, der Intelligenteste hat das Sagen und führt das Rudel - oder gibt es da schon wieder neue Erkenntnisse ?
Quote:
Da liegt auch mal einer lang oder wird zu etwas gezwungen wozu er grade kein Bock hat.
Rudeltiere brauchen doch eine klare Stellung im Rudel und dies muß man ihnen klar machen.
Natürlich ohne jegliche Form von Gewalt aber trotzdem auf einer hündischen Ebene!
"da liegt auch mal Einer lang und wird gezwungen ....... " Ja was denn nun, entweder ohne jegliche Form von Gewalt (denn Zwang ist auch eine Form davon) oder auf hündischer Ebene (was auch immer du damit meinst)
Wie bitte schön bezeichnest du das, wenn ein Leittier ein Rangniederes maßregelt? nicht selten kommt es dabei auch zu körperlichen Einsatz, aber nicht in Form von Schulterklopfen ..... also was ist das dann, wenn du davon aus gehst, das keine Gewalt angewendet wird ?
Quote:
Ich konnte mehrmals verfolgen, das Cesar seine Methoden auf den Hund und seiner Geschichte einstellt.
Das ist ja schön, sofern man sie kennt, und wenn man sie kennt ist es nichts Besonderes ehr ein unabdingbares Muss ..... da der Hund ja gerade durch seine Geschichte, wie du es nennst, geprägt ist. Und genau da ist der Ansatz - also was ist daran so Besonderes, das gehört zu den Grundregeln bei einer Hundeausbildung oder Erziehung.
Quote:
Es gab mal einen Fall mit einem Pit Bull-Ridgeback mix der nen Fetisch für Steine hatte.
Cesar hat die Störung von dem Hund so behandelt, das der andere Hund nur mit bestimmter Körperhaltung und mit Hilfe seines Rudels gelernt hat, das Steine vollkommen langweilig sind und das er gaaaanz andere viele tolle dinge gibt.
Also das verstehe ich jetzt gerade überhaupt nicht. Ein Hund hat ein Fetisch für Steine, so weit komme ich noch mit. Und jetzt komme ich nicht mehr mit, er hat einen anderen Hund mit Hilfe seines Rudels und einer bestimmten Körperhaltung das abgewöhnt? Und was hat das mit dem Pit - Ridgeback Mix zu tun, der sollte doch behandelt werden? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
Also ich brauche in so einem Fall kein Rudel und auch keine extra Körperhaltung, sondern nur ein gut konditioniertes Abbruch Kommando, wie "aus oder pfui" und wenn mein Hund auf das Kommando richtig konditioniert ist, weiß er dann auch, dass das nicht erwünscht ist. Ist für mich einfacher und geht schneller - außerdem hab ich nicht immer ein Rudel zur Hand .....
Außerdem, ist Steine lutschen oder kauen eine negative Angewohnheit, entweder macht der Hund es aus Kalkmangel oder weil er es eben macht. Im zweiten Fall sollte er diese negative Eigenart auch negativ verknüpfen ,,,
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
http://www.wolfs-hunde.com

Last edited by Torsten; 25-09-2011 at 21:07.
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