Überhaupt ist doch momentan ein vermehrtes Interesse an der, man kann's, glaub ich, wirklich so nennen, "Zuchtkunst" unserer Ahnen zu beobachten. Man denke nur an die Arche-Höfe oder ein gigantisches Projekt, wo auf Spitzbergen ein Bunker gebaut wird/wurde, in dem bei kühlen Temperaturen altes Saatgut gelagert wird. Man erkennt die Bedeutung ganz spezieller Schaf- und Rinderrassen für den Boden, ja ganzer Landschaften, man staunt über die Schädlingsresistenz alter Obst-, Gemüse- und Getreidesorten und, und, und...
Ich finde, das lässt, zumal in Zeiten des Gen-Tec-Wahns durchaus hoffen.
Viele Grüße, auch an die Hunde
Detlef
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Last edited by siebenGeißlein; 31-03-2011 at 10:18.
Reason: "Gen-Tec-Wahn" eingefügt
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