Eckhard, du schuldest mir noch immer eine Antwort! Ich habe immer noch begründete Zweifel, dass du Wolfsverhalten nicht auf Hundeverhalten übertragen kannst. Du bedienst dich immer wieder von Weißheiten anderer Leute, bist aber nicht in der Lage diese auf konkrete Fälle anzuwenden. Deshalb kannst du auf Nachfrage auch nicht antworten, sondern versteckst dich hinter Indianerweißheiten, die zudem dann auch noch aus dem Internet kopiert zu sein scheinen, was ich nicht weiß, aber durchaus so sein kann. Denn du scheinst ja in einer Internetwelt zu leben.
Gerne höre ich, dass du tatsächlich mit Wölfen zu tun hast. Dein Verhalten hat aber dazu geführt, dass du auch, egal welcher "Wolfsupermann", du nun sein wirst, du sehr sehr viel Vertrauen in deine Kenntnisse - so du denn wirklich eigene hast - verspielt hast. Solltest du tatsächlich das Ziel gehabt haben, so läßt du es zumindest ab und an durchklingen, anderen zu helfen, so hast das kaputt gemacht.
Nur weil du mit Wölfen zu tun hast, heißt das für mich auch noch nicht, dass du dich mit dem "gemeinen" Familien- und Haushund, wie so üblicherweise in einem Dorf wie bei uns zu Hauf auftritt, auskennst. Denn bei diesen Hunden - egal ob Rasse- oder Mischlingshund - ist bereits eine weitere Entwicklung eingetreten, die mit dem Wolfsverhalten nur noch bedingt zu tun hat, z.b. haben diese Hunde nicht mehr gelernt sich zu unterwerfen.
Und wenn du Markus aufforderst, dass er seine "Hundeprobleme" schildern möge, dann glaube ich zum einen, das Markus - auch wenn wir uns nur vom Forum kennen (und wahrscheinlich nicht mal richtig oder gar nicht mögen), mit seinen Hunden auf seine Art sehr wohl im reinen ist. Diese Botschaft kommt aus seinen statements m.M. nach schon deutlich herüber. Was dabei schade ist, du bietest deine Hilfe an, zeigst dich dann aber nicht in der Lage konkret auf Fragen zu antworten. Was soll das für eine Hilfe sein?
Es gibt zu viele Punkte, wo du dein Tun verspielt hast, da nützt auch dein Outing nichts.
Christian
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