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Old 17-05-2005, 16:17   #7
michaelundinaeichhorn
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Originally Posted by hanninadina
Jetzt habe ich mir meinen Briardrüden vorgestellt. Der hätte sich aufgebaut und mal gezeigt, wer der Chef ist. Er ist von klein an auf alle Hunde und Hundeschule, Stadt, Zug, Kaufhaus pp. geprägt und sozialisiert worden. Trotzdem hat sein - briardtypisches - Rüdenmackerverhalten. Natürlich lebt er im Haus und ist zu allen Menschen und Hündinen und kastrierten Rüden sehr freundlich.
Das ist nicht briardtypisch sonder art- und geschlechtsspezifisch.

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Originally Posted by hanninadina
Da liegt für mich der Unterschied. Wenn ich meine Nachbarshunde so in direkter Nachbarschaft ca. 15 Stück sehe, die spielen und toben und es ist super. Der Hartzer fuchsrüde und mein Rüde werden von uns zurückgehalten, wenn andere Rüden in der Nähe sind. Und von daher kann ich in meinem dörflichen und freundeskreisumfeld nur feststellen, dass sich die meisten Labbies und Goldies anschaffen. Wenngleich mir mein Tierarzt gesagt hat, golden Retriver Rüden seien auch nicht ohne, er habe schon eine ganze Reihe aus unserer Gemeinde kastriert.

Christian
Reden wir hier jetzt über "rassetypische" Probleme von Hütehunden wie Harzer Fuchs und Briard? Können wir daraus schließen, daß Dein mit "rassetypischen"Problemen beladener Tschechoslowakischer Wolfshund der bessere Familienhund ist?
Was ist mit den Retrievern die das gleiche Verhalten zeigen, sind das rasseuntypische Hunde oder handelt es sich vielleicht doch nicht um rassetypische Probleme sondern schlicht entweder um überbesorgte Besitzer oder schlechte Erziehung?

Ina
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