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Old 26-09-2008, 18:13   #19
nanouk
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Originally Posted by Angelika View Post
Maybe I´m wrong but for one (?) SWD dwarf and maybe one CSW dwarf it´s a great effort to test the whole breeds

Dysplasia or epilepsy appear much more important to me.
I understand where you are coming from, but there is no need to test a whole population, if in fact there is proof of dwarfism under TWD and the test can be made available, a dna test for dogs used for breeding is not to expensive, you can deal with a problem as long as it still is incidental, and with smart breeding can make sure that less and less dogs need to be tested in future (mating two free animals gives you free animals so no need to test their offspring )

In SWD it is sadly more than just one dwarf, but like mentioned in the test, stillborn puppies , fading puppies, that might all have been dwarfs as well.. I#d rather know than take the guess..

To give some figures, last figures i got after the test was available:
36 SWD tested, 28 free, 7 carriers and 1 dwarf
(offcourse a couple more dwarfs are known from the past, these are just the facts with DNA testing done)

as of hd:
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Neues Testverfahren für HD-Risiko entwickelt

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(huj) Einem Team um Professor Ottmar Distl am Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ist es mit Unterstützung des Vereins für Deutsche Schäferhunde gelungen, ein molekularbiologisches Testverfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, das HD-Risiko mit hoher Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Wie VDH-Vorstandsmitglied Josef Pohling mitteilt, könne jetzt mit Hilfe des Testverfahrens die Schätzung der genomischen Zuchtwerte erfolgen. Im Unterschied zur in der Hundezucht verbreiteten Zuchtwertschätzung auf Basis der HD-Röntgenergebnisse spielen bei der genomischen Zuchtwertschätzung die Informationen von verwandten Tieren keine Rolle. Auf Grundlage der Auswertung einer Blutprobe beim Welpen kann das Risiko des Auftretens von HD im weiteren Verlauf seines Lebens vorausgesagt werden und bei den vorhandenen Zuchttieren die Paarungsplanung derart verbessert werden, dass die Zahl der HD-betroffenen Tiere weiter zurückgedrängt werden kann.
Der Verein für Deutsche Schäferhunde stellte für das Forschungsprojekt die DNA-Proben und die HD-Auswertungen von über 1000 Hunden zur Verfügung. Am Anfang standen elf väterliche Halbgeschwisterfamilien mit insgesamt 459 Hunden. Die hieraus gewonnen Ergebnisse wurden in der Folge an 770 möglichst wenig miteinander verwandten Schäferhunden überprüft.
Professor Distl geht davon aus, dass die Erkenntnisse beim Deutschen Schäferhund mit einem deutlich geringeren Aufwand auf ihre Übertragbarkeit und Gültigkeit für andere Rassen überprüft werden können. Voraussetzung, so Pohling, sei aber, dass die erforderlichen Daten (Zuchtbuch in elektronischer Form, HD-Auswertungen) und Blutproben zur Verfügung gestellt werden.
09.06.2008
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