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Old 18-07-2005, 08:32   #51
timber-der-wolf
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Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
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Hallo Eckard,

es ist doch immer herzerfrischend, wie Du "den Nagel auf den Kopf" triffst.

Ich gebe im wesentlichen bei der ganzen Diskussion Petra recht - praktische, eigene Erfahrung, ein Quentchen theoretische Grundkenntnisse und gesunder Menschenverstand - das ist es!

Es sollten alle Hundebesitzer bedenken, dass der Hund ein Canide ist, also von Hause aus ein Raubtier (Beutegreifer), das sich ursprünglich und hauptsächlich von Fleisch, einschließlich der Innereien seiner Beutetiere, ernährt. Über die Innereien (Mageninhalt der Beutetiere) werden die Caniden mit allem notwendigen versorgt.

Wenn man dies weis und beachtet, dürfte es auch bei unseren Hunden bei der Ernährung kaum Probleme geben, denn trotz Domestikation hat sich die "biologische Konstruktion" unserer "Hauswölfe" nicht geändert.

Im übrigen glaube ich auch, dass unsere Vierbeiner ganz gut wissen, was ihnen bekommt und was nicht. Onka z.B. frist für ihr Leben gern Käse in allen Variationen. Mein Timmy rümpft da nur verächtlich die Nase. Timmy frist Pfirsiche, da rümpft Onka die Nase. Bei Fleisch, Pansen, Rippenknochen, Wild -> da ist man sich einig, das schmeckt suuuuper!

Gruß in die Runde
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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