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Old 01-12-2008, 12:21   #26
Juri Z.P.
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Studie der Freien Universität Berlin [Bearbeiten]

Eine Studie des Instituts für Tierschutz und Tierverhalten der Freien Universität Berlin befaßte sich 2005 mit der Frage der Auffälligkeit verschiedener Hunderassen. Hierbei wurden Bestandszahlen einiger Hunderassen in Berlin und Brandenburg erfasst und mit den offiziell erfassten Zwischenfällen mit Hunden dieser Rassen ins Verhältnis gesetzt. Es ergibt sich dadurch ein 'Auffälligkeitsindex' für jede Rasse.
Hunderasse Anteil der 2003 in Berlin auffällig gewordenen Hunde bestimmter Rassen an der Gesamtpopulation ihrer Rasse Bullterrier0,54 %Schäferhund1,80 %Rottweiler2,25 %Dobermann1,36 %Labrador Retriever0,70 %Golden Retriever0,35 %Teckel0,43 %
Für das Land Brandenburg ergibt sich ein ähnliches Bild wie für Berlin.
Hunderasse Anteil der 2003 in Brandenburg auffällig gewordenen Hunde bestimmter Rassen an der Gesamtpopulation ihrer Rasse Bullterrier0,36 %Rottweiler2,18 %Deutscher Schäferhund2,75 %Dobermann1,10 %Labrador Retriever1,24 %Golden Retriever1,74 %Sibirian Husky3,22 %
Die Statistik ergibt, dass in Berlin etwa jeder 185ste Bullterrier auffällig war, im Land Brandenburg etwa jeder 277ste. In der Rasse Schäferhund war hingegen jeder 55ste in Berlin und jeder 36ste im Land Brandenburg auffällig. Insgesamt liegt die Rasse Bullterrier jeweils unter dem Durchschnitt. [28

hallo lilith,
hier eine kleine aber auf die gesampopulation gerrchnete statistik.
hallo christian,
hier geht es nicht darum eine rasse schlecht dazustellen im gegenteil.
hier geht es darum das sich viele nicht bewußt sind was für einen hund (zuchtziel,selektion u,s,w.)
sie haben.
ich möchte einen hund der eine gute nase hat ich habe spaß am fährtensuche ich mag es wenn der hund nicht eigenständigz.b. beagle)vom mensch wegläuft ich muss mich fragen was past zu mir und wie kann ich eigenschaften umleiten wenn ich z.b. einen guten jagdhund haben möchte.
wenn aufgrund der tatsache das z.b. bei einem DSH die erregungslage (trieb)durch zucht hervorgehoben wird, über zerrspiele hobby daheim mit kinder noch mehr förder und diese aber nicht
unter kontrolle bringen kann(die meisten bisswunden passieren zuhause,bei kindern und freunden)
dann ist da der DSH oder TWH oder einige viele rassen falsch gewählt oder falsch gehalten.
dann muss ich einen bobtail nehmen da kann ich zerrspiele machen bis zum umfallen der hat keine lust drauf heißt seine erregungslage ist kaum vorhanden.
ein hund der jagdverhalten zeigt ist nicht agressiv.
ein hund der beute macht das ist auch kein aggresionsverhalten.
ein hund der in eine hohe erregungslage gebracht wird jagdt und beuteverhalten miteinander verknüpft wird über eine vom mensch künstlich hervorgerufene erregungslage z.b. zerrspiele und zubeißen das nicht seinem normalen verhalten entspricht heißt nicht das diese rasse aggresiv ist heißt nur das ich dies profimäßig abbrechen sollte muss.
und wer das nicht kann oder hunde die dafür nicht geeignet sind förder, können dann im alltag soclhe probleme bekommen.
und da ist m.E. aufklärung wichtig.
ich sollte nur den hund nicht verantwortlich machen für etwas was ich gewollt in falsche wege geleitet habe leider können hunde schlecht ritualisieren was oftmals ihr schicksal ist in falsche menschenhände.
lg mariana
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