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Old 22-11-2011, 08:45   #5
Katrin
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wie gesagt, ich kann mich euren ausführungen nur teilweise anschließen. klar darf man eine angst nicht bestätigen indem man auf den hund einredet oder zurückweicht, aber man muss den hund auch nicht in extremsituationen bringen. umso sensibler der hund umso mehr kann das nach hinten losgehen. warum soll sie den hund an stadt und u-Bahn gewöhnen wenn er damit nie konfrontiert wird? und warum muss das alles auf einmal sein. das wird immer bageguckt von der Verhlatenstherapie bei Angststörungen beim menschen wo man den hund eben genau in die situation bringt die ihm am meisten agst macht (obwohl man elbst da muttlerweile kleinere schritte macht). das kann man aber so nicht vergleichen, denn der Hudn weiß nicht was mit ihm geschieht, der merkt eben nurdass sein besitzer ihn immerwieder in solche situationen bringt. ich habe das kürzlich erlebt bei einem hund der ansgt hatte vor anderen hunden. die besitzerin war auch anhängerin der hauruck methode und ließ alle hunde zu ihrem hinlaufen. der hudn hat minuten lang geschrieen vor angst und isch hinter den beinen von passanten versteckt (nicht hinter denne seiner beistzering weil diese ihm ja nicht ghelfen wollte weil sie ihn nicht bestätigen wollte). irgendwann bin ich dann eingeschritten udn habe meinen hund da weggenommen udn mir dafür noch was angehört. der hund hat heute noch angst weil er genau in seiner befürchtng bestätigt wurde "situationen mit anderen hunden sind grausam" und er hat sicher dabei nicht gelernt dass sie harmlos sind denn für ihn waren sie das nicht. außerdem hat er fast garkeine bindung zu seinem frauchen weil das vertrauen fehlt und ich denke das ist das a und o
Katrin jest offline   Reply With Quote