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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare

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Old 24-08-2006, 10:52   #1
Lilith
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@timber:

ich hab damals mit alex (wolf von der heide) auch die BH (nach 3 monaten training) gemacht. SchD hab ich angefangen, hat er auch klasse gemacht, konnte ich mit ihm aber leider aufgrund körperlicher probleme nicht weitermachen... geeignet gewesen wäre er schon - da hätte sich so mancher DSH ruhig ne scheibe von abschneiden können

trotzdem danke für dein statement! ich bin auch der meinung, dass mit dem SchD in deutschland sehr viel schindluder getrieben wird.

liebe grüsse,
Lilith (eva)
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Old 26-08-2006, 23:48   #2
Heiko
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Wir reden hier aber über TWH, und die eignen sich bis auf ein paar Ausnahmen nähmlich nicht für den Schutzdienst
So sehe ich das auch.

Und wenn dann noch sog. "Scheintäter" (ohne jegliche Disqualifikation/ Helferschein), als Michelinmännchen getarnt, in einem dick gepolsterten Vollschutzanzug umherlaufen und "Zivilhetzen" veranstalten , wo der Hund x-beliebig in den Mann beißen darf, - die Beute ist der Mensch - , dann hört bei mir der "Spass" auf.
Mit SchH-Sport hat dies schon lange nichts mehr zu tun!
Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch prapagiert ist ein armer Spinner - der sich nur profilieren will !!!

Wenn Schutzhundarbeit; dann schon in Richtung des Dienstbereiches (da gehört das "Zivilhetzen" mitunter dazu), oder im Sportbereich (klein angefangen) mit Hinsicht auf eine abgelegte Prüfung.

Was dies mit "Mindestanforderungen" zu tun hat ? Die bleiben einem bei solchen interessierten Schutzhundefreaks bestenfalls erspart !
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Old 27-08-2006, 10:45   #3
Silvester
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Zitat Heiko:
"Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch propagiert ist ein armer Spinner - der sich nur profilieren will !!!"

Absolut richtig !! Ganz exakt so sehe ich die Sache auch !

Einmal ganz abgesehen von der Negativreklame die beim "Normalbürger" bzw. ganz allgemein der Öffentlichkeit - die ja hier schließlich auch mitliest- damit erzielt wird.

Es werden nur bereits bestehende Klischees ,z.B.in der Richtung "Wolfshunde sind bösartige Bestien" verstärkt bzw. scheinbar bestätigt.
Daß in Wirklichkeit nur die Halter mit solchen m.E. völlig unnötigen und auch unzeitgemäßen "Beschäftigungen" ihrer Hunde ein Ventil für ihre eigenen Aggressionen suchen , merkt der in der Regel uninformierte und psychologisch nicht geschulte "Normalbürger" bestimmt nicht.

Aggressive Hunde in der Hand aggressiver Menschen brauchen wir ganz sicher NICHT ! - und schon gar nicht bei Wolfshunden, insbesondere wenn verhindert werden soll, daß diese bald auch auf der Indexliste der per se von Amts wegen "gefährlichen" Rassen landen.
Das dürfte sicher das Gegenteil des Anliegens aller Liebhaber unserer schönen Rasse sein, oder ??

Gruß Smartwolf
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Old 27-08-2006, 11:16   #4
Heiko
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Sorry - kleiner Tippfehler, sollte im oberen Beitrag propagiert heißen - kommt von Propaganda.

Hallo zusammen

Und um beim Thema zu bleiben; "Schutzhundsportler" die im privaten Bereich, mit ihren Hunden das "Zivilhetzen" bevorzugen/betreiben, sollten physisch und psychisch sehr stark belastbar sein - also nicht auf Kosten ihrer Hunde.
Fazit: Somit sollte man Welpeninteressenten, mit Tendenz ihre Hunde für "Schutzhundzwecke" zu missbrauchen, besser vom Kauf eines Wolfshundes abraten - ist meine persönliche Meinung als Besitzer und Züchter.

Grüße
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Old 27-08-2006, 11:41   #5
timber-der-wolf
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Hallo Heiko,
Hallo Smartwolf,

wenn es auch nicht ganz zum Thema der Anforderungen passt, freue ich mich aber, dass wir hier (Schutz) übereinstimmen und die gleiche Meinung vertreten.

Schönen Sonntag noch.
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Old 27-08-2006, 16:30   #6
Heiko
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Eine interessante Umfrage:
http://www.wolfdog.org/php/modules.p...rder=0&thold=0

Besonders hervorzuheben ist die Aussage von Frau Ina Ziebler-Eichhorn, die ja bekannter Weise (und selbst so erwähnt) ein erklärter Gegner des Schutzhundesports mit TWs (aller Rassen ?!) ist, sich aber über die privaten "Trainingsmethoden" nicht ausspricht.

Die Frage war allerdings: Eignen sich, Ihrer Meinung nach, TWH zur Schutzhundarbeit?
Ja was denn nun ? Die Umfrage ist doch eindeutig !

Da sollten die Mindestanforderungen schon etwas präziser definiert sein.
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Old 27-08-2006, 18:13   #7
hanninadina
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Wäre mal an der Zeit, das Margo und Pavel was zum Thema Geeignetheit zum Schutzhunddienst schreiben!

Da ich selbst kein Schutzhundsportler bin, kann ich dazu nichts sagen, außer was ich in Laszne Belhorad erlebt habe. Aber das war überzeugend. Alles spielerisch.

Welpen, die isoliert aufgezogen werden, sind nun mal ängstlich, dastrifft auf jede Hunderasse zu. UNd Heiko, sei mir nicht böse, bei dir gibt es auch ein paar Spezialisten, die "mutiger" sein könten. Dass dann eine Abneigung von dir dazu besteht liegt, wie bei Norbert, auf der Hand. das ist aber nicht wirklich ein Massstab.

Jedenfalls haben die TWHs auf Ausstellngen auch auf Jagdausstellngen für gewöhnlich den ruf, ängstlich zu sein. Das ist aber falsch!

Christian
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Old 28-08-2006, 12:33   #8
Diegobabanebelberg
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Hallo!

@Heiko, du hast für mich und meine Meinung auf den Punkt gebracht, ich würde einen Welpen auch nicht an jemand verkaufen der mir sagt er wird mit diesem Hund Schutz machen.


Gruß Tina
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Old 28-08-2006, 13:37   #9
Lilith
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Originally Posted by Heiko
Und wenn dann noch sog. "Scheintäter" (ohne jegliche Disqualifikation/ Helferschein), als Michelinmännchen getarnt, in einem dick gepolsterten Vollschutzanzug umherlaufen und "Zivilhetzen" veranstalten , wo der Hund x-beliebig in den Mann beißen darf, - die Beute ist der Mensch - , dann hört bei mir der "Spass" auf.
Mit SchH-Sport hat dies schon lange nichts mehr zu tun!
Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch prapagiert ist ein armer Spinner - der sich nur profilieren will !!!

Wenn Schutzhundarbeit; dann schon in Richtung des Dienstbereiches (da gehört das "Zivilhetzen" mitunter dazu), oder im Sportbereich (klein angefangen) mit Hinsicht auf eine abgelegte Prüfung.

Was dies mit "Mindestanforderungen" zu tun hat ? Die bleiben einem bei solchen interessierten Schutzhundefreaks bestenfalls erspart !
@ heiko:
hmm, also meines wissens nach ist das zivile ausbilden (sprich im vollschutzanzug) in deutschland sowieso nur den diensthundehaltenden behörden bzw. leuten mit besonderem interesse erlaubt, frage ich am mittwoch aber nochmal bei den polizeidiensthundeführern nach.
ich bilde z.b. absolut auf beute aus, und das der hund sich dabei in die leine stellt, weil er die beute (den schutzarm, das beisskissen oder den lappen) "erlegen" will, ist in meinen augen ziemlich klar.


@all:
wenn sich jemand einen TWH für den schutzdienst zulegen will, wird er das bestimmt eh bei züchtern machen, wo er weiss dass auch die eltern im schutzdienst gearbeitet wurden. das ist wie bei den DSH auch - kaum eine behörde würde sich einen potentiellen diensthund bei einem züchter kaufen, der hauptsächlich die showlinie züchtet, anders herum würde sich wohl auch keiner, der gerne ausstellen möchte, einen hund bei einem leistungszüchter kaufen. (ausnahmen wird es natürlich geben, wenn der hund besonders heraussticht)
ich hoffe, dass es beim TWH nie soweit kommen wird, dass sich auch dort die lager in show- und workingline aufspalten! ich finde es schade, von vorneherein leute aufgrund bestimmter sportlichen ambitionen auszuschliessen. wenn der hund sich für den schutzdienst eignet u da spass dran hat - warum nicht? oder schliessen züchter aus "arbeitslinien" bzw mit sportlich geführten TWH, käufer, die austellungsambitionen äussern, auch pro forma aus?!


spätestens wenn unsere labbi-oma mal nicht mehr ist, möchte ich mir auch wieder einen TWH ins rudel holen. und mit sicherheit werde ich den welpen dann auch mitnehmen, wenn ich mit meinen anderen jungs trainiere. sollte er dann auch interesse am beutespiel haben - dann werde ich ihn auch weiter in dieser sparte ausbilden. wenn er kein interesse hat, dann halt nicht.
es gibt noch so viele andere schöne sachen wie z.b. turnierhundesport, agility, flyball, obidience - oder einfach "nur" familienhund

in diesem sinne, liebe grüsse
eva
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Old 28-08-2006, 14:01   #10
hanninadina
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Wie gesagt im forum wurde schon mal ausführlich darüber diskutiert und Margo und Przemek (ihr Bruder) haben damals Februar 2004 schon einige wichtige Dinge bemerkt. http://www.wolfdog.org/php/index.php...ewtopic&t=1478

Hoffe der Weg führt direkt zum link.

Grüße

Christian

P.S. Norbert, ich wollte nicht arrogant sein, aber wie gesagt, du hast hier sehr sehr viel von dir Preis gegben und fotos eingestellt. Dazu brauche ich nicht bei dir gewesen sein. Trotzdem weiterhin viel Spass mit Onka.
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Old 28-08-2006, 16:09   #11
Kerstin
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Originally Posted by Heiko
@ all: In Zeiten wo die Schutzhundearbeit mit TWs stark propagiert wird, sowie die ersten Stimmen nach Wesenstests für Halter laut werden, steht erst die Frage der Mindestanforderungen noch offen.
Hallo Heiko, ich verstehe zwar nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber ich erzähle Dir weiter unten mal meine Meinung dazu.


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Originally Posted by Heiko
Zumindest mal für die SchH-"Sportler", da doch bei der Schutzhundearbeit die Hunde sehr stark bis "extrem" angereizt/"scharf" gemacht werden und somit auch kontrollierbar sein müssen - natürlich auch in Alltagssituationen.
Damals war es eine Diskussion zwischen 5-6 Leuten. Heute schreiben einige mehr - von daher ist für reichlich Gesprächsstoff gesorgt.
Nehmt ihr die Mindestanforderungen (TWHHG) für voll - oder bedarf es einiger Änderungen ??

Extrem angereitzt/ scharf gemacht?!?! Was soll das sein? Was Du da beschreibst, hat mit SchutzhundeSPORT und einer soliden Ausbildung nicht das geringste zu tun. So etwas machen nur Spinner und Stümper. Sportlich bringt das den Hund nirgendwo hin. Natürlich kann ich nicht bestreiten, daß noch immer Hunde auf diese Art ausgebildet werden, aber das liegt eher an der (mangelnden) Qualität der Ausbilder. Erfolgreich wird man mit dieser Methode mit einem TWH eher nichts sein.



Quote:
Originally Posted by Heiko

Und wenn dann noch sog. "Scheintäter" (ohne jegliche Disqualifikation/ Helferschein), als Michelinmännchen getarnt, in einem dick gepolsterten Vollschutzanzug umherlaufen und "Zivilhetzen" veranstalten , wo der Hund x-beliebig in den Mann beißen darf, - die Beute ist der Mensch - , dann hört bei mir der "Spass" auf.
Mit SchH-Sport hat dies schon lange nichts mehr zu tun!
Ich glaube hier brauchen wir nicht diskutieren. Im Sportbereich ist die Beute NIEMALS der Mensch, sondern Lappen, Kissen und als Highlight, für ausgebildete Hunde der Ärmel (nein, nicht der Arm )



Quote:
Originally Posted by Heiko
Wer neuerdings glaubt (mit seinem Wolfshund) in diese Richtung weiterzuarbeiten und das auch noch prapagiert ist ein armer Spinner - der sich nur profilieren will !!!

Wenn Schutzhundarbeit; dann schon in Richtung des Dienstbereiches (da gehört das "Zivilhetzen" mitunter dazu), oder im Sportbereich (klein angefangen) mit Hinsicht auf eine abgelegte Prüfung.
Ganz ehrlich? Wenn ich im VPG-Sportbereich wirklich erfolgreich sein will, und wir reden hier von Meisterschaften, dann mache ich mir die Mühe mit einem TWH wirklich nicht. Echte Freaks, die arbeiten und gewinnen wollen, kaufen sich keine TWHs. Sorry, dass ich hier Deine Illusionen zerstören muss.

Ich bin der Meinung, dass man zwar mit einem TWH arbeiten kann, auch im VPG-Bereich, abhängig vom Hund!!- aber die Arbeit ist aufwendig und langwierig, und der Erfolg nicht garantiert. Warum sollte ich mir also die Arbeit machen, ausser vielleicht wegen Spaß an der ganzen Sache?

Und wenn ich Spaß daran habe, und der Hund die Voraussetzungen hat (ganz wichtig- weil jede Menge TWHs hier in D bringen diese Anlagen gar nicht mehr mit!), kann ich meinen Hund durchaus zu einem „SPORTHUND“ ausbilden. Diese Ausbildung umfasst neben dem Schutzdienst, die Bereiche Unterordnung und Fährte- und zwar zu gleichen Teilen. Das eine geht nicht ohne das andere. Und genau das ist der Sinn. Eine breitgefächerte, vielseitige Ausbildung.
Und das ist weit davon entfernt, einen Hund sinnlos auf einen Michellin-Männchen zu hetzen.



Quote:
Originally Posted by Heiko
Was dies mit "Mindestanforderungen" zu tun hat ? Die bleiben einem bei solchen interessierten Schutzhundefreaks bestenfalls erspart !
Ja Heiko, das ist insofern richtig, weil eben diese Leute keinen TWH kaufen. Schau mal, was bei nationalen und internationalen Meisterschaften auf den ersten 20. Plätzen ist. Kein TWH, aber Malinois ohne ende. Mit einem TWH schaffst Du es vielleicht bis in die Kreisklasse


Quote:
Originally Posted by Timber-der-wolf
Trotzdem, für mich persönlich bleibt Schutzausbildung / Schutzdienst im zivilen und privaten Bereich unakzeptabel.
So etwas, wie auf diesem Bild muss ich meinem Hund nicht zumuten und lehne ich daher absolut ab.
Hallo Norbert, ich hatte das Vergnügen beide kennen zu lernen. Der Hund ist ein netter, freundlicher Hund- und der Figurant ist ein hochqualifizierter Helfer mit sehr gutem Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl für Hunde. Er hat schon einige Hunde erfolgreich für Prüfungen vorbereitet, und verfügt über jede Menge Sachverstand.



Quote:
Originally Posted by Timber-der-wolf
Wann ich woran teilnehme, entscheide immer noch ich. Und TWH-Lager, wo Hunde Maulkörbe tragen müssen, erspare ich mir und meinem Hund. Das sagt nämlich schon alles aus.
Sicher steht Dir frei an Veranstaltungen teilzunehmen, die Du magst, aber wie kannst Du was beurteilen, in diesem Falle verurteilen, was Du gar nicht kennst? Wie willst Du Dir denn einen wirklichen Eindruck verschaffen? Du ein Foto? Sorry, aber das wird der Sache nicht gerecht.

Und in welchen Lager müssen Hunde Maulkörbe tragen? Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt? Ich habe an fast allen Lagern teilgenommen, und meine Hunde mussten NIE Maulkörbe tragen. Und wenn ich entscheide, mein Hund trägt einen Maulkorb, weil es für eine Übung sinnvoll ist, sehe ich darin kein Problem. (Es gibt z. B. eine Übung, wo der Hund von einer fremden Person getragen wird. Dabei trägt der Hund in der Prüfung einen Maulkorb- weil Sicherheit geht vor! Es gibt durchaus Hunde, die sich nur ungern von anderen Leuten anfassen lassen- gerade TWHs)


Quote:
Originally Posted by Lilith

volljährigkeit - ja!
psychische belastbarkeit - ja!
finanzielle belastbarkeit - ja!
physische belastbarkeit - ja!
Dieser Zusammenfassung kann ich gut zustimmen, ich würde sie noch ergänzen um den Punkt: Den Willen mit dem Hund zu arbeiten/bzw. ein Team zu bilden.

Quote:
Originally Posted by Lilith

@all:
wenn sich jemand einen TWH für den schutzdienst zulegen will, wird er das bestimmt eh bei züchtern machen, wo er weiss dass auch die eltern im schutzdienst gearbeitet wurden. das ist wie bei den DSH auch - kaum eine behörde würde sich einen potentiellen diensthund bei einem züchter kaufen, der hauptsächlich die showlinie züchtet, anders herum würde sich wohl auch keiner, der gerne ausstellen möchte, einen hund bei einem leistungszüchter kaufen. (ausnahmen wird es natürlich geben, wenn der hund besonders heraussticht)
ich hoffe, dass es beim TWH nie soweit kommen wird, dass sich auch dort die lager in show- und workingline aufspalten! ich finde es schade, von vorneherein leute aufgrund bestimmter sportlichen ambitionen auszuschliessen. wenn der hund sich für den schutzdienst eignet u da spass dran hat - warum nicht? oder schliessen züchter aus "arbeitslinien" bzw mit sportlich geführten TWH, käufer, die austellungsambitionen äussern, auch pro forma aus?!
Du hast im Ansatz recht, aber ganz offensichtlich geht die Zucht doch jetzt schon in diese Richtungen. Wenn Züchter Gebrauchshundeeigenschaften von vornherein ausschliessen, bleibt bei den TWHs was ganz entscheidendes auf der Strecke! Eben diese exellenten Anlagen. Wenn ein Welpenkäufer mit seinem Hund nicht arbeiten darf, weil der Züchter das nicht will, wie sollen diese Eigenschaften erhalten bleiben?

Quote:
Originally Posted by Lilith

spätestens wenn unsere labbi-oma mal nicht mehr ist, möchte ich mir auch wieder einen TWH ins rudel holen. und mit sicherheit werde ich den welpen dann auch mitnehmen, wenn ich mit meinen anderen jungs trainiere. sollte er dann auch interesse am beutespiel haben - dann werde ich ihn auch weiter in dieser sparte ausbilden. wenn er kein interesse hat, dann halt nicht.
es gibt noch so viele andere schöne sachen wie z.b. turnierhundesport, agility, flyball, obidience - oder einfach "nur" familienhund

in diesem sinne, liebe grüsse
eva
Eben, genau das ist eine gesunde Einstellung. Wenn der Hund die Anlagen hat, fördere ich sie, hat er sie nicht, fördere ich eben das, was der Hund kann oder gerne macht. Unsere TWH sind auch wie Tag und Nacht. Beide machen verschiedene Sachen unterschiedlich gut und unterschiedlich gerne. So hat jeder eine „Grundausbildung“ und „Spezialaufgaben“ – in unterschiedlichen Bereichen.

Viele Grüße, besonders an die Polen-Reisenden,

Kerstin
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Old 28-08-2006, 17:27   #12
timber-der-wolf
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Originally Posted by Kerstin
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Originally Posted by Timber-der-wolf
Und TWH-Lager, wo Hunde Maulkörbe tragen müssen, erspare ich mir und meinem Hund. Das sagt nämlich schon alles aus.
Und in welchen Lager müssen Hunde Maulkörbe tragen? Wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt?
Hallo Kerstin,

das ist kein Unsinn, sondern das steht in allen Ausschreibungen zu den Trainingslagern. Schau bitte z.B. hier:

http://www.wolfdog.org/deu/events/877.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/879.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/876.html

Leider finde ich die Ausschreibung vom letzten WE nicht auf die Schnelle, aber dort stand es auch sehr eindeutig, dass ein Maulkorb zu tragen ist. Und wenn das so in der Ausschreibung steht, gehe ich davon aus, dass es auch verbindlich ist.

Zum anderen sind mir Treffen, wo sich die Hunde sich frei wie Hunde bewegen und benehmen dürfen lieber.

Schutz und alles was damit zusammenhängt, ist für mich und meinen Hunden aus Überzeugung kein Thema. Ob der Hund wirklich unterscheiden kann, ob es nur Spiel / Beutegreifen in der Ausbildung auf dem Platz oder Ernst ist, wage ich stark zu bezweifeln. In jedem Fall, ob als "Michelin-Männchen" oder nur mit Schutzärmel (o.a.), es ist steht immer ein Mensch dahinter, auf den der Hund in welcher Form auch immer gehetzt wird. Und das verbietet sich für mich absolut.

Ich will hier Niemanden "bekehren", sondern sage meine Meinung zu dem Thema. Soll jeder machen, was er für richtig hält, und hoffentlich auch zu jeder Zeit verantworten kann. Über das Bild des bösen TWH (und Wolf) in der Öffentlichkeit und den Folgen braucht sich dann aber niemand zu wundern.
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Old 28-08-2006, 18:38   #13
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Ich bin der Meinung, dass man zwar mit einem TWH arbeiten kann, auch im VPG-Bereich, abhängig vom Hund!!- aber die Arbeit ist aufwendig und langwierig, und der Erfolg nicht garantiert. Warum sollte ich mir also die Arbeit machen, ausser vielleicht wegen Spaß an der ganzen Sache?

Und wenn ich Spaß daran habe, und der Hund die Voraussetzungen hat (ganz wichtig- weil jede Menge TWHs hier in D bringen diese Anlagen gar nicht mehr mit!), kann ich meinen Hund durchaus zu einem „SPORTHUND“ ausbilden. Diese Ausbildung umfasst neben dem Schutzdienst, die Bereiche Unterordnung und Fährte- und zwar zu gleichen Teilen. Das eine geht nicht ohne das andere. Und genau das ist der Sinn. Eine breitgefächerte, vielseitige Ausbildung.
Und das ist weit davon entfernt, einen Hund sinnlos auf einen Michellin-Männchen zu hetzen.

Hallo Kerstin,

danke für deinen ehrlichen Beitrag.

So in etwa sehe ich das auch. Und dann im Unterordnungs- und Schutzbereich auf einem sehr guten "VPG-Platz" mit qualifizierten Trainer und nicht irgendwo in Häuser, Feld und Heide (wo sich das Michelinmännchen rumtreibt)!

Im Grunde genommen liegen wir mit unseren Auffassungen überhaupt nicht so weit auseinander. Die von Dir gestellten Fragen hast du schon selbst beantwortet bzw. fanden in meinen, von Dir zitierten, Beiträgen eine Beantwortung.

Gruss
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Heiko jest offline   Reply With Quote
Old 28-08-2006, 18:47   #14
Kerstin
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Originally Posted by timber-der-wolf
Hallo Kerstin,

das ist kein Unsinn, sondern das steht in allen Ausschreibungen zu den Trainingslagern. Schau bitte z.B. hier:

http://www.wolfdog.org/deu/events/877.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/879.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/876.html
Hm, da bin ich baff. Ok da hast Du Dir wohl die Hardcore-Varianten der Trainingslager ausgesucht. Wobei ich davon ausgehe, daß der Maulkorb ausschliesslich für die Arbeit- hier im Schutzdienst-und für besondere Übungen für den Schutz aller ist.

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Originally Posted by timber-der-wolf
Leider finde ich die Ausschreibung vom letzten WE nicht auf die Schnelle, aber dort stand es auch sehr eindeutig, dass ein Maulkorb zu tragen ist. Und wenn das so in der Ausschreibung steht, gehe ich davon aus, dass es auch verbindlich ist.
Stand das da? Ich glaube Dir das, aber ich kann Dir sagen, wie es war - ich habe nicht einen Hund mit Maulkorb gesehen. Halt: Doch, einen, für eine Übung, wo der Hundeführer nicht sicher war. Und das finde ich (inzwischen) ok. Ich muss gestehen früher fand ich das ganz schrecklich: Hund mit Maulkorb... Schlussfolgerung: Der muss böse sein. Hier habe ich meine Einstellung geändert. Warum: Ein Hund der einen Maulkorb trägt ist unschuldig - zynisch, aber wahr....Was jetzt nicht heisst, dass meine Hunde mit Maulkorb unterwegst sind

Quote:
Originally Posted by timber-der-wolf
Zum anderen sind mir Treffen, wo sich die Hunde sich frei wie Hunde bewegen und benehmen dürfen lieber.
Auf jeden Fall. Und weisst Du was- ich war bei noch keinem anderen. Und nur dieses Jahr haben wir echt viele Treffen besucht- überall sind die Hunde frei gelaufen (falls Du mir nicht glaubst, kannst Du gerne die anderen Klapperwölfe fragen, sie können es zumindest in ihrem Fall bestätigen )

Ja, da war ein Treffen beim Dieter: Freilauf, da war das Lager in Jevisovice: Freilauf, da war Lazne Belorad: Freilauf und gestern: Pozna: auch da durften sich die Hunde frei und ohne Maulkorb auf den umliegenden Äckern und Wiesen bewegen.


Quote:
Originally Posted by timber-der-wolf

Schutz und alles was damit zusammenhängt, ist für mich und meinen Hunden aus Überzeugung kein Thema. Ob der Hund wirklich unterscheiden kann, ob es nur Spiel / Beutegreifen in der Ausbildung auf dem Platz oder Ernst ist, wage ich stark zu bezweifeln. In jedem Fall, ob als "Michelin-Männchen" oder nur mit Schutzärmel (o.a.), es ist steht immer ein Mensch dahinter, auf den der Hund in welcher Form auch immer gehetzt wird. Und das verbietet sich für mich absolut.
Och Norbert, ich hab es doch schon versucht zu erklären, was Hundesport ist. Da wird kein Hund auf einen Menschen gehetzt. Da spielt ein Mensch mit einem Hund. Nach dem Training/ auch während- kann der Helfer den Hund anfassen, streicheln, was auch immer. Der Hund fordert den Ärmel als Beute- oft durch bellen (zugegeben- diese Gekläff nervt mich auch).
Ich hatte eine ähnliche Einstellung wie Du- habe sie aber revidiert, bzw. präzisiert. Der Helfer ist der Freund des Hundes, nicht sein Feind. Und unter dieser Prämisse hat der Hund Spaß daran, und mutiert auch nicht zum bösen Wolf, oder Sportgerät. Es kommt halt drauf an, wie & was man macht. Eine Ausbildung über den Wehrtrieb z. B. kommt für mich auch nicht infrage.

Quote:
Originally Posted by timber-der-wolf
Ich will hier Niemanden "bekehren", sondern sage meine Meinung zu dem Thema. Soll jeder machen, was er für richtig hält, und hoffentlich auch zu jeder Zeit verantworten kann. Über das Bild des bösen TWH (und Wolf) in der Öffentlichkeit und den Folgen braucht sich dann aber niemand zu wundern.
Wir sind doch erwachsene Menschen mit Meinungen, die wir austauschen, oder? Jeder kann doch vom anderen lernen, man kann anderer Meinung sein, und sich trotzdem austauschen?!?
Und wenn man die Argumente der Gegenseite versteht und akzeptiert hat man eine Basis ein offenes Miteinader- das wünsche ich mir. Du musst mich nicht bekehren, und ich Dich nicht. Und wir lieben beide unsere Hunde und die Rasse
und wollen auf alle Fälle nur das Beste. Aber unsere Wege sind unterschiedlich.

Grüße,

Kerstin
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Old 28-08-2006, 19:02   #15
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Originally Posted by Heiko
Hallo Kerstin,

danke für deinen ehrlichen Beitrag.

So in etwa sehe ich das auch. Und dann im Unterordnungs- und Schutzbereich auf einem sehr guten "VPG-Platz" mit qualifizierten Trainer und nicht irgendwo in Häuser, Feld und Heide (wo sich das Michelinmännchen rumtreibt)!
Gruss
Hi Heiko, immer wieder gerne! Ja, es wirklich ein Problem einen guten Hundeplatz bzw. Trainer zu finden. Und das bezieht sich nicht nur auf VPG-Training, sondern auf alle Bereiche. Es ist genauso schwer einen guten Obedience Trainer zu finden.

Unsere Hunde ticken eben nicht nach Schema-F
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie am liebsten und besten mit Abwechslung lernen und arbeiten. Nichts da mit ewigen Wiederholungen....

Viele Grüße in den Westerwald...
Kerstin
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Old 28-08-2006, 20:45   #16
Torsten
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Leider finde ich die Ausschreibung vom letzten WE nicht auf die Schnelle, aber dort stand es auch sehr eindeutig, dass ein Maulkorb zu tragen ist. Und wenn das so in der Ausschreibung steht, gehe ich davon aus, dass es auch verbindlich ist.
Hallo Norbert
nicht tragen , es stand da , " mitbringen " - eben aus dem Grund , den Kersztin weiter vorn angeführt hat , ( wegen spezieller Übungen "
Ich war da ( Grüße zurück , Kerstin ) - und auch die Übungen bei denen man " aus Sicherheitsgründen Maulkorb " verordnet " , konnten ohne gemacht werden .
Zum Thema Schutz schließe ich mich Eva und Kerstin voll und ganz an . Die , die hier so über Schutz schreiben , als wäre es für die Hunde die Hölle - sollten sich in der Tat mal die Mühe machen , und ein Treffen , wie es am letzten WE war besuchen - einerseits um sich mal einen richtigen Einblick zu verschaffen und andererseits um mal so richtigen Spaß zu haben mit Hunden und anderen Menschen .
Es ist allemal besser das " Beuteverhalten " meines Hundes auf einen Lappen , Ärmel oder auch eine Beißwurst zu lenken/trainieren , als auf lebende Wesen wie z.B. - REHE -
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Old 28-08-2006, 21:26   #17
Heiko
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Originally Posted by timber-der-wolf
Und TWH-Lager, wo Hunde Maulkörbe tragen müssen, erspare ich mir und meinem Hund. Das sagt nämlich schon alles aus.

...das ist kein Unsinn, sondern das steht in allen Ausschreibungen zu den Trainingslagern. Schau bitte z.B. hier:

http://www.wolfdog.org/deu/events/877.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/879.html

http://www.wolfdog.org/deu/events/876.html
Norbert,

das sind die "Spezialspezialisten" Trainingslager

Hier eine kleine "Kostprobe" (sogar mit "Schutzschild") !
http://www.wolfdog.org/deu/gallery/pic13981.html
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Old 28-08-2006, 21:29   #18
Heiko
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Es ist allemal besser das " Beuteverhalten " meines Hundes auf einen Lappen , Ärmel oder auch eine Beißwurst zu lenken/trainieren , als auf lebende Wesen wie z.B. - REHE
Hallo Torsten

Da verwechselst Du wohl Beute- mit Jagdtrieb.

Gruss
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Old 28-08-2006, 21:36   #19
Torsten
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Ja Heiko
ja sicher , aber die Beute ist das Reh !
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Old 29-08-2006, 00:48   #20
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Originally Posted by Outlaw-T
Ja Heiko
ja sicher , aber die Beute ist das Reh !
Ja Torsten,
ja sicher, aber die Beute ist (in bestimmten Fällen) das Michelinmännchen (du weißt was ich meine), oder eine ähnliche Form ! Dabei geht es um Jagd auf Menschen. Und komm jetzt nicht mit dem Spruch; "der Figurant streichelt nachher den lieben Hund". Das hat mit Beißwürsten, Schutzärmel etc. wenig zu tun, eher mit profilieren/Angeberei! Der Hund beißt Dir auch in eine Leberwurst wenn du sie ihm anbietest (ist Geschmackssache).

Kannst Du dies rechtfertigen, ist das Deine "Aufmache" als zukünftiger Züchter ? - Lässt Du deine Hunde Zivilhetzen ? - gibt es Dir einen Kick ?

Eva wird uns bestimmt darüber nähere Auskunft erteilen, ob diese "Trainingsmethoden" in D erlaubt sind.

Hunde sind Rassebedingt (mehr oder weniger) vom Instinkt her dazu ausgelegt Beute zu machen, nur nicht auf Menschen und das sollte tunlichst vermieden werden !!!

Definiere doch mal im genauen; Beutetrieb vs Jagdtrieb.
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