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Wölfe & Wolfshunde Informationen über Wölfe und FCI-anerkannte Wolf(s)hunderassen

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Old 12-05-2005, 16:36   #1
timber-der-wolf
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Hallo in die Runde!
Hier einmal eine Stellungnahme einer ehemaligen Züchterin, die ich in der Internetpresenz von Claudia Schröder zum Thema SWH fand (http://people.freenet.de/whitefang/s....htm#Anmerkung) :

Meine ganz persönliche Sicht zu Saarloos Wolfhunden (Andrea Wahl)
Sie wollten Informationen über Saarloos Wolfhunde. Ich möchte Sie dennoch bitten, zuerst diese Seite zu lesen! Es liegt mir sehr am Herzen, daß Sie ehrlich über den Inhalt nachdenken. Danke. Mag sein, daß man mich einen Nestbeschmutzer nennen wird, oder mir Verrat an der Rasse vorwirft (oder gar Profitschmälerung!), aber ich hoffe, daß jeder, der ehrlich mit sich selbst ist, und sich nicht in die Ta-sche lügt (auch ich habe mich lange Zeit blenden lassen, mich belabern lassen, mir in die Tasche gelogen) früher oder später mir zustimmen wird. Über 9 Jahre in der Szene um die Saarloos Wolfhun-de hat mir einiges deutlich gemacht. Da sich Menschen mit der Zeit weitererentwickeln, sich die Ein-sichten vertiefen und Erkenntnisse Zeit brauchen, um zu reifen, habe ich heute eine sehr differenzierte Einstellung zum Thema Saarloos:
Es sind nach wie vor die faszinierendsten Hunde, die ich jemals kennengelernt habe. Das wird auch wahrscheinlich immer so bleiben. Die Saarloos, mit denen ich zusammenleben konnte und durfte sind und waren einmalige Charaktere, die ihresgleichen nicht finden. Dennoch habe ich mit Bedauern be-schlossen, daß Riva der Letzte Saarloos in meinem Haus sein wird. Würde ich mir wieder einen Swh anschaffen wollen, dann müßte ich dafür sorgen, daß weiter gezüchtet wird. Aus verschiedenen Gründen ist dies aber nicht mehr mein Bestreben: Wer ganz und gar mit sich selbst ehrlich und mit der Welt kritisch ist, wird nicht daran vorbeikommen, zuzugeben, dass die meisten Swh mehr oder weni-ger große Scheuheit zeigen. Diese Scheuheit wird gerne als "gesundes Misstrauen" dargestellt. Mist-rauen aber äussert sich nicht in Zittern, Rute klemmen, weitaufgerissenen Augen, panikartiger Flucht, hektischem hin- und herblicken und fast-auf-dem-Bauch-kriechen. All dies sind Zeichen von ANGST. Diese Angst nimmt den Tieren aber doch erheblich viel Lebensqualität: eigentlich will der Hund ja immer bei seinen Menschen sein, aber ein Besuch in einer Kneipe oder ein abendlicher Bummel durch eine Fußgängerzone ist für viele ein unglaublicher Stress. Obwohl wir nun seit einem Jahr hier wohnen und wir täglich durch diesen Ort gehen, versetzen so einfache Dinge wie schnell hochgezo-gene Rolläden Riva immer noch in Schrecken. Um jeden fremden Hauseingang wird ein weiter Bogen gemacht: es könnte ja ein Fremder herausspringen und ihr etwas tun wollen. Riva ist kein Einzelfall. Es gibt Leute, die haben Riva immer wieder erlebt und erkennen die Forstschritte, die sie in den 7 Jahren ihres Lebens gemacht hat. Sie ist heute weniger scheu als mit 6 Monaten, aber es hat auf beiden Seiten unendlich viel Nerven gekostet. Ganz zu schwiegen von der Zeit. Einige Exemplare können ihr Dorf nie verlassen, weil sie das in wahre Existensängste versetzt.
Fazit: Man neigt immer mehr dazu, dem Hund den Streß zu ersparen. Der Hund bleibt also immer öfter alleine zu Hause, wird zurückgelassen. Egal, wie groß der Garten sein mag, egal, wieviele Hun-de noch da sind: sein Nabel der Welt - seine Menschen - fehlt. Unter dieser Situation leidet der Hund, denn seine Welt wird immer kleiner, eintöniger, langweiliger. Natürlich gibt es auch freie Swh, die Fremde Menschen mögen und die auch in einer Fußgägnerzone das Leben geniessen können. Aber sie sind Ausnahmen.
Seien Sie ehrlich mit sich selbst: glauben Sie, die wenigen angstfreien Tiere sind die vielen, die ein mit großen Ängsten beladenes Leben führen müssen, wert? Haben Sie einmal versucht, objektiv den Preis einzuschätzen, den die ängstlichen Tiere ein Leben lang für die wenigen freien bezahlen müs-sen? Wer kann einem Hund ein Leben in Angst wünschen? Ich nicht. Riva tut mir jedesmal leid, wenn sie mal wieder in eine in ihren Augen bedrohliche Situation gerät. Ihr entgeht damit so viel, was ande-ren Hunden durchaus Spass macht. Leider ist unser Leben heute nicht das eines einsamen Waldläu-fers. Wir leben in einer hochzivilisierten, dichtbesiedelten Umwelt - und der Saarloos Wolfhund ist dem nicht gewachsen.
Einen Omnibus zu benutzen versetzt Riva in grosse Angst: sie zittert und wagt es nicht, sich von der Stelle zu rühren!
Mehr als ein Tierschützer vertritt die Ansicht, daß die Angst der Swh durchaus tierschutzrelevant sei (im Klartext: Man verletzt das TSchG, weil man bewußt Tiere züchtet, die in ihrem Empfinden einge-schränkt sind!) Auch ich wollte das früher nicht wahrhaben. Heute stimme ich ihnen zu.
Aus diesem Grund werde ich ganz sicher nie mehr Swh züchten. Denn auch wenn der Züchter es bedauert, daß aus einem Wurf auch scheue Welpen hervorgehen (und das kann man nie verhindern oder vorhersagen), so nimmt der Züchter das doch billigend in Kauf.
Wofür? Geld? Prestige? Zum Wohle der Rasse (bei einer Rasse, die zum Großteil aus ängstlichen Tieren besteht: zu wessen Wohl)?
Wie auch immer die Beweggründe sein mögen, in meinen Augen ist keiner eine Rechtfertigung zur Förderung einer Rasse, die sich in Angst ergeht. Denn vor dem Wohle der Rasse steht das Wohl des Individuums - das muß ich als Züchter im Auge haben: Meiner Hündin muß es jederzeit klasse gehen (geistig und körperlich), die nächste Sorge muß dann den Welpen, ihrer Aufzucht, Prägung und Un-terbringung gelten. Erst dann kommt das "Wohl der Rasse". All das kann sich ändern. Es liegt bei den Züchtern, die Situation der Tiere maßgeblich zu verbessern. Solange aber der wilde, scheue Wolf das Vorbild ist; solange Pokale und Winkelungen, kleine Ohren und gelbe Augen die Dinge sind, um die die Gedanken der Züchter kreisen, solange werden die Hunde nicht aus diesem Angstloch heraus-kommen. Deswegen mache ich da nicht mehr mit. Es gibt wichtigere Dinge auf dieser Welt, denen ich meine Energie widmen möchte.


Sicher, nicht alles trifft auch auf den TWH zu und nicht alles läßt sich 1:1 übertragen. Aber, hier wurde offen und ehrlich über die Rasse geschrieben, deren Zucht wesentlich länger betrieben wurde und wird.
Wenn das alle, die hier im Forum schreiben, ebenfalls täten, würden wahrscheinlich weniger TWH im Tierheim landen und künftige TWH-Besitzer wären ehrlich aufgeklärt.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass hier über Kuscheltiere aus dem Spielzeugladen geschrieben wird, aber nicht über Hunde, und schon gar nicht über TWH. Und deshalb werde ich dieses Forum nur noch von Zeit zu Zeit (sicher mit einem Lächeln) beobachten.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, und vielleicht wird hier doch noch einmal ehrlich über die Vorzüge und die Probleme, die es nuneinmal gibt und die auch rassetypisch sind, geschrieben.
Und in sofern sehe ich Elli Radingers Beitrag immer noch als sehr sachlich an.
__________________
LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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Old 12-05-2005, 21:35   #2
sonjawolfi
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Hallo .

Mag sein dass das für S.W.H. zutrifft (ich habe keinen Saarloos also kann ich das nicht beurteilen), obwohl ich Saarloos kenne die sehr sozial waren und sich von Fremden streicheln liessen ohne jede Scheu zu zeigen , im Gegenteil es schien ihnen zu gefallen.
Wir haben T.W.H. und keine Saarloos .Ich kann mit meinem Hund mit dem Zug oder Bus in die Stadt fahren in die Fussgängerzohne gehen oder sonst wo hin wo viele Leute sind.Und ich denke dass viele von uns T.W.H.Besitzer dies mit ihren Hunden tun können ohne dass ihr Hund zu gestresst oder in Angst versetzt wird.
Ich finde es falsch den T.W.H. in ein negatives Bild zu setzen das er gar nicht verdienr hat.

Sonja
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Old 13-05-2005, 06:20   #3
FreierFranke
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Hallo zusammen,

ich kenne zu wenige SWH um den oben stehenden veröffentlichten Bericht von Norbert darüber zu beurteilen. Allerdings kenne ich mittlerweile schon einige TWH.
Die hier hauptsächlich in den Vordergrund gestellte Scheuheut kann ich bei den TWH nicht finden.

Hier mal einige Beispiele:

Bei einen Treffen von ca. 12 TWH, sind wir mit diesen in unbekannter Umgebung, entlang einer Strasse gelaufen. Neben uns ein Riesen-Schlagloch. Mit hoher Geschwindigkeit kam von hinten ein 40to. Muldenkipper. Die Mulde war leer! Das hat einen Riesenschlag gemacht, als der LKW hineingefahren ist.
Da ich als letzter in der "Kette" lief konnte ich alle TWH beobachten. Nicht ein einziger ist nur zusammengezuckt!

Gestern erst waren wir mit unserer nun mittlerweilen 16 Wochen alten und mit den 2,5 Jahre alten TWH wieder einmal auf Stadtgang.
Bei einen Einkaufszentrum gibt es ein Parkdeck. Dort hinauf führt eine Treppe, einmal abgewinkelt, komplette Stahlkonstruktion aus Gitterrost, wackelnd und laut quitschend. Die Treppe wird ca. 20 bis 25 Stufen haben.
Wir sind einzeln und auser Sichtweite des anderen Hundes die Treppe hinuntergelaufen! Wer sich in der Praxis in einen Hund hineinversetzen kann, wird die Schwierigkeiten kennen. Ein Hund tut sich die Treppe hinunter schwieriger wie hoch (wer es nicht glaubt kann ja mal auf allen vieren hoch und dann hinab, man denkt beim hinabgehen sein eigenes "Hinterteil" überholt einen).
Außerdem sehen die Hunde durch die großmaschigen Gitterroste hindurch. Sie gehen sozusagen ins Leere. Da gehört nicht nur großes Vertrauen vom Hund zum Halter dazu, sondern auch vor Geräuschen und Co. darf der Hund keine Scheuheit haben.
Unser Rüde kannte diese Treppe bereits und ist diese anstandslos gelaufen. Bei unserer Hündin war dies Premiere. Nach kurzen verharren und gucken ist diese unseren "Gestenkommande" gefolgt. Sie machte dies hervorragent. Übrigens kamen auf dieser Treppe auch noch Menschen entgegen. Wo war sie nur die Große Angst?

*lach*
Vorrausichtlich haben alle diese von mir gesehenen Hunde keinen Wolf in sich.
Hiermit beschwere ich mich bei meinen Züchtern! Ich habe Hunde da ist kein Wolf drin! Der muß bei der Sozialisierung verschwunden sein. Ist ja wie bei Dracula und den Kruzifix/Knoblauch! Mist, nun ist der Wolf weg! Beide haben nicht nur keine Angst, sie lassen sich erziehen und nehmen keine Menschenköpfe ins Maul. Man hat mich betrogen.
*lach*

Viele Grüße

Markus
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Bei allem immer viel Spaß wünschen:
Der Franke mit der besten Freundin von allen und Bragi, Sohn Odins und dessen Gemahlin Freya und dessen Tochter Ayla :-)
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Old 13-05-2005, 06:40   #4
FreierFranke
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zu Norbert

Wie viele SWH und TWH hast Du eigentlich bisher kennen gelernt?

Markus
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Old 13-05-2005, 11:18   #5
Dajka
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Default Elli H. Radinger im "Das Deutsche Hunde Magazin"

Hallo,

Ich kenne einen SWH der frei am Pferd läuft und keine Scheu zeigt,

wie übrigens alle Hunde von der Züchterin!

In Offenburg habe ich KEINEN scheuen SWH gesehen!

Ausserdem ist dies die TWH Seite und nicht die der SWH!!!!

Ein Tipp arbeitet mehr mit Euren Hunden, anstatt hier soooo einen Müll zu verbreiten!!!!

Warum habt Ihr die Rasse gekauft???

Oder wolltet Ihr eigentlich einen Wolf???

Birgit

P.S. Meine spielten heute morgen eine halbe Stunde mit mir Ball an die Mauer werfen und apportieren!

Übermorgen gehts zum Schutzhundetraining und morgen zum Agility
__________________
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Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen!
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Zwinger von der Gölshäuser Lücke
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Old 13-05-2005, 12:16   #6
Candy2
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Und in Sachen SWH, ich kenne SWH's und auf meiner Homepage hat es Bilder von unseren Treffen, wie man sehen kann sind da etliche SWH's die mit hoch erhobener Rute duch die anderen Hunde laufen. Auch da ist Erziehung, Sozialisierung und Prägung alles. Alles ist immer eine Vertrauensfrage, wie soll der Hund mir Sicherheit und Vertrauen geben wenn ich ihm nicht die Chance geben, es mir zu beweisen dass er mein Vertrauen verdient oder wenn ich selbst so unsicher bin.

Grüsse Markus
__________________
Markus
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Old 13-05-2005, 14:17   #7
Yvonne
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Hallo Timberwolf, diesen Artikel von Frau Wahl kenne ich auch schon lange. Ich glaube aber, dass da wirklich eine Extremsituation beschrieben ist, die eben nicht allgemein zutrifft. Natürlich kenne ich die Saarloos-Szene erst seit ein paar Jahren. Aber ich kenne inzwischen viele SWH und habe bis auf eine einzige Hündin keinen einzigen SWH kennengelernt, der auch nur annähernd so extremes Verhalten wie geschildert gezeigt hat. Daraus auf die ganze Rasse (oder am besten noch auf beide Wolfhundrassen) zu schließen ist zumindest heutzutage nicht angebracht. Ich kenne auch ein paar TWH, und auch hier habe ich nur einen einzigen Hund mit extremer Scheu kennengelernt. Dabei handelte es sich aber um für den Hund unglückliche Umstände bei der Sozialisation in der Welpenzeit. Auch die mir bekannte SWHündin ist durch "Sozialisations- und Haltungsfehler" so geworden, das sagt ihre Halterin selbst (Unerfahrenheit, das kann, wenn man Pech hat, leicht passieren). Niemand (so hoffe ich doch!) will heutzutage noch "extrascheue" SWH züchten und die Scheu noch extra fördern ("wölfisch"). Mag sein, dass das in der Vergangenheit anders war, aber das ist schon lange nicht mehr so - wozu auch? Es stimmt heute definitiv nicht, dass der Großteil der SWHs scheu ist und die "Freien" die Ausnahme sind. TWHs sind heutzutage ja auch nicht mehr in erster Linie Grenzschutzhunde. Heute werden andere Ansprüche an die Rassen gestellt (Alltagstauglichkeit auch unter heutigen Bedingungen).
Ich weiß - dies ist ein TWH-Forum, aber da der Artikel von Frau Wahl von SWH handelt und ja doch nicht jeder TWH/SWH-Halter gut über die jeweils andere Wolfhundrasse informiert ist, wollte ich das hier nicht so stehen lassen.

Viele Wolfhunde reagieren in unbekannten Situationen erst mal vorsichtig und beobachtend, der eine mehr, der andere weniger. Das hat aber nichts mit Ängstlichkeit zu tun und ist beileibe nicht tierschutzrelevant (aber ich brauche hier ja keine offenen Türen einrennen .

Ich glaube, Frau Wahl hat absichtlich das Extrem geschildert als Gegenposition. Auch hier im Forum waren solche Phänomene schon zu bewundern, es werden Extrempositionen bezogen (superbrave "Schmuseschäferhunde" auf der einen, Kopf-in-den-Fang-nehmende "Wölfe" auf der anderen Seite) - jeder will eben die Darstellung des anderen mit besonderen Beispielen entkräften. Schlecht ist nur, wenn sowas dann von Nichtkennern der Wolfhunde unkritisch als allgemeingültig für die Rasse(n) dargestellt wird - wie z. B. beim Artikel von Frau Radinger. Und leider bleiben die spektakulärsten Negativbeispiele besonders gut im Gedächtnis hängen (sind doch auch nicht so langweilig ) - ist doch leider so.

Ein schönes Pfingstwochenende!

Yvonne
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