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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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10-04-2006, 15:01 | #41 |
Junior Member
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Hallo,
auch ich habe in einem meiner Wolfsbücher ein Foto von 2 Wölfinnen , die 2 Würfe aufziehen... Waren Mutter und Tochter, und die Welpen etwa mit 2 Wochen altersunterschied geboren... also eindeutig 2 Würfe! Der Autor machte den Doppelwurf vom guten Nahrungsangebot in dem Jagdgebiet des Rudels abhängig. Weiß gerade den Autor nicht mehr... werde das aber noch mal nachschauen. Gruß Tanja |
10-04-2006, 15:18 | #42 | |
Member
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Gruss, Petra |
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10-04-2006, 16:28 | #43 |
Member
Join Date: Sep 2005
Posts: 612
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Peter,
gerade Dein Rüde sollte in die Zucht eingesetzt werden, weil er ein Nachkomme vom Dino od Pavlisina CS ist der Gerade mal 4 Hündinen in seinem Leben gedeckt hat! Diese Deckung der Culka wurde von mir und dem Besitzer vom Dino gemacht OHNE die Zustimmen von der Lobby! Es ist allso eine ganz Saubere Linie ohne irgend welche Verfremdung darin! Das währe eine Echte Bereicherung für den Zucht Aufbau in Deutschland! Dieser Dino wurde damals regelrecht von der Lobby geschnitten was den Besitzer sehr Verärgert hatte! gruss Roland |
10-04-2006, 16:46 | #44 | ||
Member
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Der Wolfsforscher Henryk Okarma z.B. befindet eine stabile soziale Struktur durch souveräne Führung ebenfalls als Vorausetzung für Harmonie im Rudel. "Infolge eines sehr hohen Grades der sozialen Organisation herrscht in einem Wolfsrudel in der Regel Harmonie und Ordnung. Dafür sind besondere Individuen verantwortlich, deren Position in der funktionierenden Sozialhierarchie des Rudels sehr hoch ist (Altmann, 1986; Langwald unveröffentlicht). Wenn die Situation in der Gruppe verhältnismässig stabil ist und ihre Zusammensetzung unverändert bleibt, sind die Bedrohungen der sozialen Stellung jedes Individuums gering. Die Formen des Demonstrierens einer hohen Rangstellung sind dann in der Regel vollkommen friedlich. ... In einem Rudel mit stabiler sozialer Situation zeigt ein Wolf von hoher Position meistens nur seine Dominanz. Am sanftesten und häufigsten wird sie als starrer unbeweglicher, starrer Blick demonstriert ... In einem Rudel mit weniger stabiler Situation oder mit starken Rivalitäten kann die Status-Demonstration der dominanten Wölfe mehr Drohelemente haben. Man kann dann eine Haltung beobachten, die ein Drohbeissen ausdrückt." Quelle: Der Wolf Ökologie Verhalten Schutz, von Henryk Okarma und Dagmar Langwald Petra |
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10-04-2006, 17:07 | #45 |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Dank an Petra!
Sehr schön Deine Beiträge zum Wolfsverhalten. Außer in der von Dir zitierten Literatur gab / gibt es diverse Filmveröffentlichungen zu diesem Thema. Auch der Film "Nr 21 - ein Wolf wie kein anderer" ist u.a. ein Beispiel dafür. So wurden mehrere Wölfinen mit Welpen im gleichen Rudel gezeigt. Auch Wolfstötungen und Welpentötungen wurde berichtet. Da soetwas auch bei anderen Tierarten, außer bei Wölfen und Hunden, vorkommt und bekannt ist, hat die Natur, aus welchen Grund auch immer, es wohl so eingerichtet.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
10-04-2006, 20:04 | #46 |
Senior Member/ Dude
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Ja Petra
möglich ist also doch alles , ich gebe zu , das wußte ich nicht oder habe zu mindest noch nicht in dieser Richtung gehört . Es bestätigt aber wiederum meine Theorie , das auch die Verhaltensforscher und Biologen von subjektiven Erkenntnissen leben , die ständigen Verenderungen unterzogen sind ( man lernt nie aus und weiß noch lange nicht alles ) Die Studien von Eric Ziemen waren , zu den heutigen Erkenntnissen , sicher noch sehr frisch oder jung . Auch bei der Ausgeglichenheit eines Rudels hängt das schon von der Überlegenheit der Rudelführer ab , aber ich habe wiederum gelesen und auch gesehen , das der Omega in einer solchen Struktur eine nicht unwesentliche Rolle in seiner Eigenschaft ( nicht ausschließlich ) als " Blitzableiter dient und so mit die Spannung aus dem Rudel nimmt . Es gibt sehr gute Dokumentationen die das belegen ( kann sie dir ja mal zu kommen lassen ) auch , wird in diesen Dokus darauf aufmerksam gemacht , das wenn ein Rudel zu groß wird und sich das Gebiet mit anderen Rudeln teilen muss , es nicht unbedingt von Vorteil ist um zu überleben . Eine wesentliche Rolle spielt dabei schon das Nahrungsangebot ( Menge ) . Gruß Torsten
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
10-04-2006, 21:38 | #47 | ||||
Member
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Beachten muss man natürlich bei Dokumentationen auch, ob diese aus Beobachtung an Gehegewölfen oder aus Feldforschung resultieren. Denn es kann doch gravierende Unterschiede zwischen den Forschungsergebnissen geben, da sich Rudelverhalten von Gehegewölfen und freien Wolfsrudeln aufgrund der Gegebenheiten unterscheiden (können). Das fängt damit an, dass Gehegerudel meist "zusammengewürfelt", die Rudel draussen aber meist "Familienverbände" sind, die aus Elterntieren und 2 bis 3 Generationen Nachkommen bestehen. Dort ändert sich die Rudelzusammensetzung immer wieder, da jedes Jahr Welpen geboren werden, die im Rudel bleiben bis sie geschlechtsreif sind und dann normalerweise als Jungwölfe abwandern. Im Gehege bleibt das Rudel im Normalfall "das Leben lang" in der gleichen Konstellation bestehen. So ist natürlich die Konkurrenz im Gehegerudel um einiges grösser - und das bringt sicher mehr "Reibungspunkte" und Disharmonie mit hinein. Und damit auch mehr Prügelknaben, die draussen ebenfalls abwandern könnten, was leider bei den Gehegewölfen ja nicht möglich ist. Abgesehen davon, dass die Gehegewölfe wohl einem wichtigen Teil ihrer ursprünglichen Aufgaben (Welpenaufzucht und Nahrungserwerb) nicht mehr nachgehen können - und sie somit wohl auch kaum "ausgelastet" sind. Alles Faktoren, die zu mehr "Rudelstreitigkeiten" beitragen können... Quote:
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Gruss, Petra |
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10-04-2006, 21:46 | #48 |
Senior Member/ Dude
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Ja das stimmt wohl alles so .
Bei Gelegenheit ( wenn ich Zeit habe ) schicke ich dir mal die Titel der Dokus und du kannst dann auswählen was du schon hast oder was ich dir brennen soll . Gruß
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10-04-2006, 22:30 | #49 |
Member u. Forenranger
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Posts: 1,288
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Petra,
befindest Du dich z. Zt. an einer Doktorarbeit, oder in einem Praktikum = "Beobachtungen von Mehrfachwürfen bei freilebenden Wolfsrudeln" ?! Steffen, wie sieht es mir einer Aufteilung des Thread in verschiedene Themen/Kategorien aus? z. B. Autor-michaelundinaeichhorn: Titel: "Beobachtungen von Mehrfachwürfen bei freilebenden Wolfsrudeln" Autor-nirak: "Schweinereien" in den Anfängen der TW-Zucht" Autor-nirak: " Ist 'Langstrecken-Peters-Bilbo' geeignet für die TW-Zucht" Somit könnte sich jeder auf sein "Lieblingsthema" beziehen und wer Lust und Laune hat (du mit eingeschlossen) kann sich noch mit dem von Dir ursprünglich aufgemachtem Thema befassen. Schöne Grüße
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! vom Westerwälder Berg |
10-04-2006, 22:34 | #50 |
Senior Member/ Dude
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Ups , da will wohl einer Mod. werden
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10-04-2006, 22:49 | #51 |
Junior Member
Join Date: Jun 2005
Posts: 103
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@Heiko
...was hast Du denn mit meinem Bilbo? ...und wieso Langstreckenpeter? Hä, Du Nase*gggg* Grüße in den Westerwald Langstreckenpeter und der faule Bilbo |
10-04-2006, 23:03 | #52 | |
Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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weil Bilbo der Hund von Langstreckenpeter ist! Gruss
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11-04-2006, 00:34 | #53 | |||||||
Member
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Heiko - das nennt sich Verhaltensforschung... Ursprung: Quote:
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11-04-2006, 02:14 | #54 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Aber Spass bei Seite, ich habe genau wie Du schreibst ein zusammengewürfeltes Rudel. Brenka und Ciara zwei nichtverwandte Hündinnen, von denen Brenka als Alphahündin als erstes einen Wurf hatte, woraus Aura und Ambro im Rudel verblieben. Ciara hat zu diesem Zeitpunkt Brenka's Wurf mitaufgezogen und wurde danach immer dominanter bis sie sie angriff und schwer verletzte. Trotzdem sie dann die Alphaposition inne hatte, hat sie Brenka immer wieder angegriffen, vermutlich auch mit Tötungsabsicht. Ich glaube, sie wollte als neue Rudelchefin unter allen Umständen verhindern, dass Brenka nochmal einen Wurf bekommt. Nach Brenka's Ableben hat Ciara zwei Würfe großgezogen, woraus Bluebell im Rudel verblieb und bis jetzt, auch nach ihrer ersten Läufigkeit, bei ihrer Mutter alle Narrenfreiheit hat. Ganz im Gegensatz zu Brenka's Tochter Aura, welche jetzt durch ihren ersten Wurf, Ciara's ganze Dominanz zu spüren bekommt und auch schon mehrmals angegriffen und attackiert wurde. Die Gelegenheit einen Welpen aus Aura's Wurf zu töten hat sie ohne zu zögern genutzt. Dieses Verhalten in solcher Rudelkonstellation kann man sicher nicht als Instinktausfälle bezeichnen, im Gegenteil, es ist eine ganz klare Strategie zur Machterhaltung. Die Situation wäre sofort entschärft, würde ich die Hündinnen es auskämpfen lassen, möglicherweise dann auf Leben und Tod oder die attackierte Hündin hätte die Gelegenheit zur Abwanderung, wie in freier Natur, nur das ist ja bei Gehegehaltung, wenn man das so bei uns bezeichnen darf, natürlich nicht möglich. |
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11-04-2006, 09:57 | #55 | |
Member
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Tut mir leid, als Fazit daraus, was eben die Wolfsforscher über Wolfsrudel sagen, dass nämlich die Harmonie im Rudel von einem souveränen Rudelführer abhängt, der eine stabile soziale Strukutur schaffen kann - was für freilebende wie auch gefangene Wolfsrudel gilt - bin ich der gleichen Meinung wie Michael. Als Hundehalter ist es eigentlich deine Aufgabe, der Rudelführer deines Rudel zu sein - und damit deine Aufgabe, als oberster Boss entsprechend Struktur und Stabilität hinein zu bringen und dafür zu sorgen, dass es eben nicht zu Streitereien und Rangordnungskämpfen kommt, oder diese zu unterbinden, auch wenn mehr Reibungspunkte da sind. Dies sollte insbesondere und nochmehr gelten - wenn der TWH, gemäss vielen, ja noch näher am Wolf dran ist als unsere anderen Hunde. Da du diese Aufgabe aber - wie du selber schreibst - deiner Hündin überlässt, die zudem nicht einmal souverän genug ist, diese Aufgaben entsprechend wahrzunehmen, und die schon sehr früh gezeigt hat, welche Absichten sie hat, ist völlig klar, dass dies in Chaos enden muss... Und - bevor du gleich wieder aufschreist: Jemand, der wirklich richtig souverän ist - hat es nicht nötig, seine Souveränität durch töten oder verprügeln eines anderen zu "beweisen", sondern nur derjenige, dessen soziale Stellung nicht sicher und gefestigt ist. Souverän (gem. Duden) = einer besonderen Lage oder Aufgabe jeder Zeit gewachsen oder überlegen sein. Wer es nötig hat, mit anderen um seine Postion zu kämpfen, ist der Lage/Aufgabe weder "gewachsen" noch überlegen. Das ist wirkliche Souveränität: "In einem Rudel mit stabiler sozialer Situation zeigt ein Wolf von hoher Position meistens nur seine Dominanz. Am sanftesten und häufigsten wird sie als unbeweglicher, starrer Blick demonstriert" Und Steffen: Wenn du als Hundehalter bei deinen Hunde tolerierst, dass der eine den anderen umbringen will (und es u.U. auch irgendwann schafft), nur weil es mit dem Verhalten der Wölfe erklärbar (auch wenn dort ebenfalls nicht an der Tagesordnung) wäre, und obwohl man die Lebenssituation unserer Hunde mit deren der Wölfe - meiner Meinung nach - nicht vergleichen kann, dann ist es sicher deine Entscheidung. Nur: du tust weder dir noch deinen Hunden einen Gefallen damit! So wirst du auch nie Ruhe und Ausgeglichenheit in dein Rudel und in deine Hunde bringen und sie werden sich nie in einem "sicheren" und geregelten Umfeld befinden, in denen sie sich entspannen können. Petra |
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11-04-2006, 10:41 | #56 |
Senior Member/ Dude
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Hallo Petra
entschuldige ich bin nicht Steffen , aber halte meine Hunde ähnlich wie er ( im freien , und das den ganzen Tag ) was bedeutet, das man nicht immer den ständigen unmittelbaren Einfluß auf sie hat . Sie bilden also so eine für sich im weitestgehenden Sinne eigene Struktur aus der sich wiederum andere Regeln ergeben als wenn ich dabei bin . Es ist meiner Meinung nach falsch , Steffen zu unterstellen , das er nicht in der Lage ist seine Souverenität dem Hunden gegenüber zu beweisen . Auch ist das so , das es für die Herangehensweise kein Patentrezept gibt - immer nur mit Zitaten und Theorien lassen sich nun mal keine Hunde erziehen . In der Theorie ist alles ein wenig einfacher . Sollte es nicht auch zur souveränen Rolle des Besitzers / Hundeführers kommen , wenn sich mal zwei Hunde beißen ? Oder wenn die Hunde von der Leine sind , sollten sie doch auch auf den souveränen Rudelfüherer ( Mensch ) hören ? Ich habe da schon was von souverenen Hundeführern gehört , die ihre Hunde so gut geführt haben , das es zu einer Beißerei kam , die beim Tierarzt endete ( trotz Anwesenheit des souveränen Rudelführers ) Und habe auch schon von souveräne Rudelführern gehört , die hinter ihren freilaufenden Hunden hergelaufen sind , sich die Lunge aus dem Hals schriehen , weil das untergeordnete Rudelmitglied einfach nicht hören wollte Das gehört dann bitte schön auch zu einer souveränen Rudelführung zu mal in solchen Situationen ach noch eine Geahr für andere ausgehen kann . Gruß Torsten
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11-04-2006, 10:56 | #57 | |
Senior Member/ Dude
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So sollte es wohl sein ! Gruß
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11-04-2006, 11:00 | #58 | |||||||
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
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Hast Du nicht selbst erst eine üble Beisserei mit Deiner Anwesenheit gehabt zwischen Deinen beiden Schäferhündinnen mit sehr schweren Verletzungen? Ist da Deine Souveränität plötzich einer anderen Definition unterworfen? |
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11-04-2006, 11:20 | #59 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Da sieht man mal, dass man das Heil nicht nur in der Theorie suchen darf. |
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11-04-2006, 11:42 | #60 |
Junior Member
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Posts: 202
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Hallo an alle Auf-Steffen-Rumhacker und Möchte-gern-Rudelbesserführer!!!
Ich kann hier nur den Kopf schütteln! Ich weiß nicht, wie oft war ich schon bei Steffen und Else??? Immer über mehrere Stunden und nun waren wir erst am vergangenen Wochenende für drei Tage in Weiterstadt. Ich hatte meinen eigenen Hund mit und wir sind wie viele Stunden miteinander spazieren gegangen??? Einige. Und seine Hunde liefen frei! Ach so: Und für die, die es wissen wollen: Ohne Stachel, ohne Teletakt oder ähnlichem. Ich kann Euch nur alle beruhigen: Ich hatte zu KEINEM Zeitpunkt das Gefühl, dass Steffen und auch Else ihre Hunde nicht im Griff haben!!!! Da kenne ich gaaaanz andere selbsternannte Hundeexperten, mit denen ich keine 10 Meter überlaufen würde! Nur so viel dazu. Nur mal so zum Nachdenken: Wie kann ich als Rudelführer eine stabile Rangordnung gewärleisten, wenn ich das höchste Recht, nämlich Nachwuchs zu bekommen, an einen Rangniederen abgebe, nämlich meinem Hund? Da muss ich mich halt nicht wundern, wenn ein besonders selbstbewusster Hund seinen Job, den ich ihm selber gegeben habe hyper ernst nimmt und seinen Rang auch durchsetzt. Wie auch immer. Und Cia ist einfach nur eine spezielle Hündin die ihren Job ernst nimmt. Das mit dem Welpen ist einfach blöd gelaufen. So. Und nun könnt ihr auch auf mir rumhacken! Einen lieben Gruß! Sonja
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach! |
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