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Wölfe & Wolfshunde Informationen über Wölfe und FCI-anerkannte Wolf(s)hunderassen |
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14-11-2006, 18:52 | #1 |
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Neue Nachrichten über Wolfsschutz/-abschuss in A, CH, D
Hier die entsprechenden Links zu den Nachrichten:
Basler Zeitung Walliser Wolf: Abschussbewilligung wird bekämpft http://www.baz.ch/news/index.cfm?Obj...8F541C155B588E derstandard.at Italien schützt seine Wölfe, Schweiz und Frankreich schießen sie ab http://derstandard.at/?url=/?id=2650505 Merkur-online.de (Kinder-Merkur) Der Wolf schleicht wieder herum http://www.merkur-online.de/kinderme...51,732044.html Gruß Adi |
14-11-2006, 22:55 | #2 |
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Schön Adi,
Basler Zeitung Walliser Wolf: Abschussbewilligung wird bekämpft http://www.baz.ch/news/index.cfm?Obj...8F541C155B588E da dürfte wohl der fast gleiche Interessenkonflikt vorliegen, ähnlich dem, wie in der Lausitz! gruss Roland |
15-11-2006, 01:14 | #3 |
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es wurde aber erst vor ca 2 wochen eine wölfin abgeschossen im wallis..
obwohl der wwf noch protestierte gegen die genemigung.. danach war man sich nicht mehr sicher ob es der richtige war... ähnlich wie bei bär bruno. hat man wochenlang versucht sie zu gesicht zu bekommen aber kaum war die bewilligung da stand sie vor der flinte... aber wir haben ja eh selbstmord gefährtete wölfe in der schweiz.. wie der einte vor ein paar jahren der vom zug überfahren wurde... gruss jeanette |
15-11-2006, 01:29 | #4 |
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15-11-2006, 21:29 | #5 |
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Die Welt.de
Wilde Tiere werden in Deutschland wieder heimisch Deutsche müssen Umgang mit großen Wildtieren wieder lernen www.welt.de/data/2006/11/06/1101651.html Gruß Adi |
17-11-2006, 09:02 | #6 |
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Berichte Wolf und Beutegreifer allgemein
Seriöse Berichte und immer auf dem neuesten Stand der Dinge über unser Page hier:
http://www.kora.ch herzl Grüsse Wölfel
__________________
Man wirft ein Leben nicht einfach weg, nur weil es ein wenig beschädigt ist ..... (unbekannt) |
21-11-2006, 21:10 | #7 |
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Der Wolf aus dem Val d'Illiez ist tot
Hallo,
hier der Link dazu: SF Tagesschau - Der Wolf aus dem Val d'Illiez ist tot http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/.../schweiz/62676 Gruß Adi |
22-11-2006, 19:49 | #8 |
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Der tote Wolf von Pöcking
Der überfahrene Wolf war auch ein Italiener
Die Untersuchungen haben so lange gedauert http://www.br-online.de/umwelt-gesun...yern/index.xml Gruß Adi |
23-11-2006, 19:52 | #9 |
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Deutschlands Wölfe sollen besser erforscht werden
Pressemitteilung vom 23.11.2006 | 09:57
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Deutschlands Wölfe sollen besser erforscht werden Gabriel: Grundlage für weitere Schutzmaßnahmen Das Bundesumweltministerium hat jetzt in enger Abstimmung mit dem sächsischen Umweltministerium ein Forschungsprojekt zum Wanderungs- und Ausbreitungsverhalten dieser streng geschützten Tiere gestartet. "Mit der Studie wollen wir die Grundlage für weitere Maßnahmen zum Schutz der Wölfe in Deutschland erarbeiten. Wenn wir mehr über die Tiere wissen, erleichtert uns dies, möglichen Konflikten bei der weiteren Ausbreitung der Wölfe vorzubeugen", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Der Wolf ist vor über hundert Jahren aus Deutschland verschwunden, weil er verfolgt und sein Lebensraum zerstört wurde. Durch erfolgreiche Artenschutzmaßnahmen und verbesserte Lebensraumbedingungen haben sich seit dem Jahr 2000 wieder zwei Wolfsrudel in Sachsen ansiedeln können. Etwa 20 Jungwölfe sind seitdem aus den beiden Rudeln in Sachsen abgewandert. Nur von zwei Wölfen ist der Verbleib bekannt. Um einen geeigneten Lebensraum zu finden, legen Jungwölfe, die das elterliche Rudel verlassen, große Distanzen zurück. Bisher gibt es keine Untersuchungen über das Abwanderungsverhalten von Wölfen in der dicht besiedelten Kulturlandschaft Deutschlands. Vorhersagen über die räumliche Entwicklung des deutschen Wolfsbestandes können daher nicht gemacht werden. Wissenschaftler des Wildbiologischen Büros LUPUS in Spreewitz/Oberlausitz wollen jetzt diesen Fragen mit Hilfe moderner Satellitentechnik nachgehen. Vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) erhielten sie den Auftrag zu einem entsprechenden Forschungsprojekt. Die Experten wollen bis zu sechs Wölfe mit Sendern ausstatten und die Wege der Tiere per Satellit verfolgen. Für weitere Informationen: Das Hintergrundpapier „Die Wölfe sind zurück“ finden Sie im Internetangebot des BMU. Kontakt: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3, 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 01888/305-2010. Fax: 01888/305-2016 |
23-11-2006, 21:39 | #10 |
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Hallo Adi,
vielen Dank für Deine Mühe, dass Du hier von Zeit zu Zeit aktuelles über Gevatter Wolf einstellst. Erspart es mir doch Zeit selbst im Netz zu suchen.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
24-11-2006, 19:01 | #11 |
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Schweiz gegen Rückkehr der Wölfe
Pressemitteilung vom 24.11.2006 | 11:41
WWF Schweiz gegen Rückkehr der Wölfe WWF: Schutz der Wölfe durch die "Berner Konvention" darf nicht gelockert werden Fotos und Betacam-Material können Sie bei Andreas Eistert unter Tel.: 069/79144-152 anfordern. Frankfurt a. M., 24.11.2006 - Der WWF kritisiert die Absicht der Schweiz, den Schutzstatus der Wölfe in der "Berner Konvention" zu lockern. "Der Antrag der Schweiz ist unbegründet und überflüssig", erklärt Vera Reifenstein, WWF-Artenschutzexpertin. "Er gefährdet nicht nur den Aufbau einer kleinen Population Schweizer Wölfe, sondern erleichtert auch in anderen Ländern die Jagd." Zudem erlaubt die Berner Konvention schon heute den Abschuss von Wölfen, die wiederholt Vieh reißen. Die Schweiz hat anlässlich der 26. Konferenz zur Berner Konvention, die vom 27. November bis 30. November in Straßburg stattfindet, eine Lockerung des Schutzstatus für Wölfe beantragt. In den beiden vergangenen Jahren war jeweils ein gleich lautender Antrag der Schweiz vertagt worden. Bei ihrem Antrag argumentiert die Schweiz vor allem mit Übergriffen von Wölfen auf Schafherden. Für den WWF kein Grund, die Jagd zu eröffnen. "Statt hinterher auf Wölfe zu schießen, die Schafe gefressen haben, sollte man vorher den Schutz der Schafherden verstärken", fordert der WWF. Die Naturschützer haben in den vergangenen Jahren zusammen mit Bauern und Schafzüchtern Pionierarbeit in Sachen Herdenschutz geleistet. Mit Erfolg: "Überall in Europa, wo in den letzten Jahren Schutzmaßnahmen für die Herden ergriffen wurden, haben sich die Verluste stark verringert", berichtet Reifenstein. Erst kürzlich wurden in der Schweiz gegen zwei Wölfe, die wiederholt Nutztiere gerissen hatten, Abschussbefehle erteilt. Beide Tiere wurden in den vergangenen Wochen in der Schweiz bereits geschossen. In einem Fall handelt es sich jedoch um einen illegalen Abschuss, da ein durch den WWF ausgelöstes Gerichtsverfahren noch nicht abgeschlossen war. Der WWF zieht weitere rechtliche Schritte in Betracht. Die Rückkehr der einst nahezu ausgerotteten Wölfe in Mittel-, Ost- und Nordeuropa ist eine Erfolgsgeschichte für den Naturschutz. Auch in Deutschland ist Meister Isegrim seit einigen Jahren wieder heimisch: In der Lausitz leben zurzeit etwa 16 Tiere in zwei Rudeln. Die "Berner Konvention" wurde 1979 ins Leben gerufen und legt Schutzstandards für gefährdete Arten und Lebensräume fest. "Das "Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume" wurde auch von Deutschland unterzeichnet. 26. Konferenz des ständigen Ausschusses der Berner Konvention (27.11. -30.11.) in Straßburg Weitere Informationen Christian Engel, Pressestelle WWF Deutschland, Tel.: 0 69/7 91 44-1 81, Fax:-1 16 Interviewpartner: Vera Reifenstein, WWF-Artenschutzexpertin, Tel. 069/791 44-137, ab Montag, 27.11. v or Ort in Straßburg: Gerald Dick, europäischer WWF-Artenschutzkoordinator, Tel. +43 676 83488212 |
26-11-2006, 00:37 | #12 |
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Das fon den uberfahrener Wolf aus Italien hallte Ich fur merkwuerdig. Es waren doch zwei Woelfe in Muenchen die plotzlich verschwonden waren. Ich warnte die behoerden schon "jezt laufen zusammen mit Bruno auch noch zwei Woelfe rum." Und dan werd da einen Wolf uberfahren? und stammt aus Italien?
Jos |
26-11-2006, 00:55 | #13 |
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Noch mal nachgesucht. Die zwei Wolfe waren am 4 Juni noch da und den 6 Juni verschwunden. Der uberfahrene Wolf sollte gefunden sein ende Mei. Etwas forhehr redete Man auch fon einen uberfahrene Wolfaenliches Tier aber das war offenbar ein TWH sagte Man mir damals. Oder hat Man da einiges verschwiegen???
Jos |
27-11-2006, 18:55 | #14 |
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Pressemitteilung vom 27.11.2006 | 16:02
Bundesamt für Umwelt (BAFU) Berner Konvention: Wolf bleibt streng geschützt Der ständige Ausschuss der Berner Konvention hat heute den Antrag der Schweiz abgelehnt, den Schutz des Wolfs zu lockern. Der Umgang mit Wölfen in der Schweiz wird im bisherigen Rahmen weitergeführt. Die Schweiz wollte den Wolf aus dem Anhang II der Berner Konvention von einer "streng geschützten" Art zu einer "geschützten" Art (Anhang III) zurückstufen. Diesen Antrag hat heute der ständige Ausschuss der Berner Konvention anlässlich seiner jährlichen Sitzung in Strassburg abgelehnt, mit der Begründung, dass der Ausnahmeartikel 9 der Konvention (siehe Kasten) ausreicht, um die Probleme mitdem Wolf in der Schweiz und in anderen Ländern in Europa anzugehen. Die Schweizwird diese Empfehlung bei der ohnehin geplanten Überarbeitung des Konzepts WolfSchweiz berücksichtigen und gemeinsam mit Frankreich und Italien dasManagement der Wolfspopulation in den Alpen weiterzuentwickeln. Die Schweiz wird den bisherigen Umgang mit Wölfen in der Schweiz weiterführen und insbesondere mittels Herdenschutz auf die Koexistenz von Nutztierhaltung und Wolfspräsenz hinwirken. Mit dem Antrag bezweckte der Bundesrat bessere Voraussetzungen für die Koexistenz von Wolf und Nutztieren im Berggebiet. Bei einer Rückstufung hätte derWolf den gleichen Status gehabt wie der Luchs, der Spielraum für das Managementdes Wolfs hätte sich vergrössert Bereits 2004 hatte die Schweiz bei der Berner Konvention beantragt, den Schutz des Wolfs zu lockern. Der ständige Ausschuss verschob damals den Entscheid und verlangte Zusatzberichte des Europarates. Weil diese zu spät eintrafen, wurde der Entscheid auch letztes Jahr wieder vertagt. Die Berner Konvention Das "Übereinkommen zur Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere sowie ihrer natürlichen Lebensräume", wie die Berner Konvention im vollen Wortlaut heisst, wurde 1979 im Rathaus Bern unterzeichnet. Heute haben sie 44 Länder sowie die Europäische Union ratifiziert. Sie schützt rund 600 Pflanzenarten, 111 Säugetier-, 363 Vogel- und zahlreiche weitere Tierarten. Damit setzt sie regional viele jener Ziele um, die mit der Biodiversitätskonvention von 1992 weltweit festgelegt wurden und ist ein wichtiges Instrument der internationalen Artenschutzpolitik. Auskünfte • Mediendienst BAFU, 031 322 90 00 Internet • http://www.bafu.admin.ch/jagd_wildti...x.html?lang=de Artikel 9 der Berner Konvention Der Artikel 9 des Übereinkommen vom 19. September 1979 über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (Berner Konvention) erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen von den strengen Schutzbestimmung der Konvention für Tierarten des Anhangs II ("streng geschützte Arten"): Unter der Voraussetzung, dass es keine andere befriedigende Lösung gibt und die betreffende Population der geschützten Tierart nicht gefährdet wird, können Tiere dieser Arten zur Verhütung ernster Schäden, unter anderem an Viehbeständen (z.B. Wolf), oder im Interesse der öffentlichen Sicherheit (z.B. Bär) entfernt werden. Die Schweiz hat basierend auf diesem Artikel 9 mehrere Wölfe aus der Population in den Alpen (Frankreich, Italien Schweiz), die grossen Schaden an Nutztieren anrichteten, zu Abschuss freigegeben. Artikel 9: http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_455/a9.html Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Mediendienst Tel.: 031 322 90 00 Fax: 031 322 70 54 [email protected] |
14-12-2006, 17:17 | #15 |
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Internationaler Tag der Berge 11.12.06:
Die Rückkehr von Bär, Wolf und Luchs 10.12.2006 - 09:35 Uhr, WWF World Wide Fund For Nature Frankfurt a.M (ots) - Zum Internationalen Tag der Berge fordert der WWF ein verbessertes grenzübergreifendes Wildtier-Management für Bär, Wolf und Luchs. "Die seltenen Raubtiere sind dabei, sich in Alpen und Mittelgebirgen Mitteleuropas Lebensräume zurückzuerobern, aus denen sie über hundert Jahre verschwunden waren. Das ist ein Riesenerfolg für den Artenschutz", freut sich WWF-Experte Volker Homes. Nun sei es nötig, Richtlinien zu erarbeiten, die das Nebeneinander von Mensch und Tier ermöglichen und Konflikte vermeiden helfen. "Wir brauchen in ganz Deutschland möglichst bald mehr und Länder übergreifende Management-Pläne", so Homes. Diese regeln, wie Landwirte entschädigt werden, wenn Bären oder Wölfe Schafe reißen, zeigen Schutzmaßnahmen für Imker auf und geben Anleitungen, wie Menschen und Wildtiere zusammen leben können. Der WWF setzt sich dafür ein, alle Interessensgruppen in die Entwicklung des Wildtier- Managements einzubeziehen. "Nur wenn Behörden, Landwirte, Jäger und Artenschützer an einem Strang ziehen, haben die Rückkehrer eine echte Chance", so Homes. In Österreich und der Schweiz gibt es diese Pläne bereits. Sie haben sich bewährt und können für Deutschland als Vorbild dienen. Zudem müsse die Bevölkerung auf die Rückkehr der Raubtiere vorbe- reitet werden. "Die Erfahrung zeigt, dass dort, wo man die Sorgen der Menschen ernst nimmt und sie informiert, die Akzeptanz für Bären, Luchse und Wölfe deutlich steigt", erläutert Homes. In Deutschland leben Wölfe heute wieder in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Auch Luchse sind in zusammenhängenden Waldgebieten wieder heimisch. Im Bayerischen Wald sind es heute 15 bis 20 erwachsene Tiere. Kleine Bestände gibt es im Pfälzer Wald, im Harz, im Schwarzwald oder im Fichtelgebirge. Der erste Braunbär seit rund 170 Jahren wanderte im Frühsommer aus Österreich nach Deutschland ein. Experten sind sich sicher, dass es nicht der letzte gewesen sein wird. Der Tag der Berge wird von der Welternährungsorganisation FAO der Vereinten Nationen seit 2003 veranstaltet und steht in diesem Jahr unter dem Motto "Management von Biodiversität für ein besseres Leben". Bergregionen sind weltweit Zentren der Artenvielfalt. Etwa ein Viertel aller an Land lebenden Tier- und Pflanzenarten ist auf gebirgige Lebensräume angewiesen. Pressekontakt: Volker Homes, WWF Deutschland, Tel.: 0162 291 44 71; Originaltext: WWF World Wide Fund For Nature Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6638 Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_6638.rss2 |
29-12-2006, 21:19 | #16 |
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EU-Bestand an Raubtieren wächst
Braunbären und Wölfe treten der Union bei
http://www.wienerzeitung.at/DesktopD...wzo&cob=263636 Gruß Adi |
30-12-2006, 03:09 | #17 |
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Es ist vor einigen Tage auch ein junger Wolf in eine Kastenfalle gelaufen. Aufgeställt von einen Jäger um Füchse und Marderhunde zu fangen(ist das den erlaubt?). Ein junger Wolf aus der Muskauerheide ist rein gelaufen. Er war rond 7 Monate und 22kg. Der Jäger hat der Wolf nicht getötet sondern Buro Lupus gerufen. Die haben Ihm oder sie(weiss nicht genau) betaubt und untersucht und ein chip mitgegeben und einen sender.
Es sind aus Literatur keinen ähnlichen Wölfe gefangen gemeldet. Und die Falle war grosser als normal für Füchse. Reiner Zufall... Jos |
30-12-2006, 19:29 | #18 | |
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Quote:
sicher, nur reiner Zufall . Was meinst Du wohl, wo die seit dem Jahr 2000 nachweislich geborenen Wolfswelpen in Sachsen geblieben sind? Ich traue diesen Hobby-Jägern und Pächtern (geisteskranken Lustmördern) nicht weiter, wie ich sie sehe. Wie durch den NABU Sachsen, Pro Wolf Nr.11, veröffentlicht wurde, verbreitet die Jägerschaft in Sachsen wieder schaurige Märchen und Hysterie unter der Bevölkerung. Ja, ja, ist schon schlimm, wenn man als Jäger (lizensierter Wildabschießer) Konkurenz bekommt.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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02-01-2007, 20:37 | #19 |
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Spiegel Online
RUMÄNIEN Transsilvanien Auch Bären und Wölfe haben hier in den Bergen ihren Lebensraum. Große Probleme macht das nicht: Für die Bauern und Schäfer gehören Wölfe und Bären zu ihrem ... http://www.spiegel.de/reise/europa/0...442540,00.html Thüringer Allgemeine Nach Schätzungen des rumänischen Landwirtschaftsministeriums leben noch 6000 Braunbären und 4000 Wölfe in den Karpaten, ... http://www.thueringer-allgemeine.de/...=TA&dbserver=1 Gruß Adi |
08-01-2007, 19:57 | #20 |
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Wo keiner dem Wolf nachstellen will
Wo keiner dem Wolf nachstellen will
Schaffhauser Nachrichten Wann immer im Wallis der Wolf auftaucht, wird der Ruf nach dem Abschuss laut. Nicht so in Graubünden. Dort lebt seit vier Jahren ein Wolf unbehelligt in freier Wildbahn. Dank einsichtigen Tierhaltern, wachsamen Hunden und einem engagierten Wildhüter. ............. http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=176578 Wolfskantone «Jedes getötete Schaf ist eines zu viel» Schaffhauser Nachrichten Die Gefahr könnte sich laut Verbandspräsident Peppino Beffa verschärfen, wenn der Wolf in Zukunft noch mehr Gebiete der Schweiz erobert oder in Rudeln ... http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=176577 Gruß Adi |