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Presse, TV & Werbung Tschechoslowakische Wolfshunde in der Presse, Werbung, Videoclips und TV (als TWH oder Wolf spielend) Artikel und Programme über die Rasse

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Old 01-02-2004, 12:04   #1
Dajka
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Hallo,
Kann mir mal jemand sagen, warum soviel SCH...ROTT über TW in Rassebüchern geschrieben wird...
wenn's nach den Autoren geht, sind diese HUnde Gemeingefährlich, gegen Kinder und Hunde und nur für Aussenhaltung...und erziehen kann man sie auch nicht...nur das sehr viele dieser Rasse über Ausbildungskennzeichen verfügen...
Viele Grüße Birgit
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Old 01-02-2004, 15:52   #2
z Peronówki
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Originally Posted by Dajka
Kann mir mal jemand sagen, warum soviel SCH...ROTT über TW in Rassebüchern geschrieben wird...
Wir nennen es "Rotkäppchensyndrom": wenn man keine Ahnung über TWH hat, dann schreibt man blöde Märchen...
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Old 01-02-2004, 21:05   #3
Beowulf
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Oder noch genauer, der "BÖSE WOLF" ist immer noch auf der Suche nach kleinen Mädchen um sie zu fressen.
Die Gebrüder Grimm haben mit ihren Märchen sehr viel Eindruck in den Köpfen der Menschen hinterlassen. Auch Reportagen und Dokos über Wölfe treffen nur ein interessiertes Publikum. Es wird noch lange dauern, bis auch der letzte Holzkopf erkannt hat, das "Rotkäppchen und der böse Wolf" nur ein Märchen ist. Viele Menschen haben vergessen, das der Hund vom Wolf abstammt. Für sie ist der Hund der beste Freund des Menschen und der Wolf eine menschenfressende Bestie. Es ist schade, dass einige einfach nicht lernfähig sind und an alten Zöpfen festhalten.
Aber es gibt einen Lichtblick für die nächste Generation. In Kinderbüchern wird der Wolf nicht mehr als böse Bestie dargestellt, sondern als liebenswertes, soziales, für seine Familie sorgendes Tier.

Gruss
Beowulf
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Old 01-02-2004, 21:33   #4
citywolf
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Ich habe in einer Hundezeitschrift auf einer Seite für Kinder sogar gelesen,( sinngemäß) dass die Zucht solcher Hybriden!? reine Tierquälerei sei, weil man im Grunde versuche einen Wolf in der Wohnung zu halten und dass TWHs eigentlich noch sehr wolfsähnlich und entsprechend scheu seien.
Jetzt sind wenigstens die Kinder gut über die Rasse informiert
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Old 01-02-2004, 21:54   #5
Beowulf
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Hallo Marion!
Das hört sich ja gut an. Sag mal, wo Du es gelesen hast. Da hat mal wieder ein alleswissender Autor eine Hunderassen mit Hund-Wolf-Mixen zusammengewürfelt. Diese 50% Wölfe sollten wirklich nicht gezüchtet werden. Im Internet findet man viele dieser Hybriedenstorys in Foren. Leider wird der TWH miteinbezogen. Die Autoren informieren sich nicht, sondern schreiben drauflos, wird schon stimmen. Frage mich nur, wann der erste einen Irischen Wolfshund als Hybrieden bezeichnet. Der ist schliesslich grau und heisst Wolfshund.

Gruss
Beowulf
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Old 02-02-2004, 01:03   #6
citywolf
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Das war in der Zeitschrift "Wendy", ist aber schon mindestens 1,5 Jahre her. Damals wurden unsere Hunde von einer Agentur fotografiert, die ihre Fotos an Zeitschriften oder für Bücher verkauft. Wir haben dann Bescheid bekommen, dass Fotos von Esca und Eyla in dieser Zeitschrift erscheinen würden. Über den zugehörigen Artikel konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Übrigens stand dort auch, dass es schon viel früher Wolfshunde gegeben hat - die irischen Wolfshunde!
Auch im Deutschen Hundemagazin hat mal etwas von Wolfshybriden und nicht artgerechten Haltungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit TWH geschrieben. Übrigens hält auch Günter Bloch nichts von der Wolf/DSH Verpaarung(TWH und Saarloos).
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Old 02-02-2004, 09:19   #7
Dajka
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Das eine Buch ist zur Zeit bei Zoo&Co zu haben für 10 ¤, und das andere ist von Gräfe und Unser...den letzteren hab ich geschrieben,dass sie sich doch mal richtig informieren sollten z.b. unter dieser Seite.Sie haben versprochen es zu tun...Wir werden sehen.

Ach ja noch was über kleine Kinder und TW mein kleinster hatte im Sommer/Herbst die Leidenschaft entwickelt mit Anka/Dajka zu schmusen...damals ca.12 Monate...und ihre Lefzen,Gebiß,Rachen usw. genauestens unter die Lupe zu nehmen...und wißt Ihr was Sie hat noch nicht mal mit der Wimper gezuckt...ich glaub jeder andere Hund wäre nicht so ruhig geblieben...und danach hat er es sich zwischen ihren Beinen am Bauch so richtig gemütlich gemacht...
so viel zu meinem "bösen Wolf"

Noch ein Vorschlag...in Stuttgart gibts am Jahresende so Nov/Dez eine Heimtiermesse wo auch versch.Hunderassenclubs vom Landesverband BW
vorgestellt werden...Dort informieren sich auch Verlage die dort auch Austellen, dort fand ich auch mal die einzig Vernünftige Beschreibung unserer Hunde (Oertel-Spörer-Verlag)
wie wäre es wenn ein paar von Euch bei der Rassepräsentation mitmachen würden, um die HUnde dem Publikum vorzustellen...?Ich könnte beim Herrn Reidenbach einen Stand reserviert bekommen.
Bei diser Heimtiermesse wird nicht gerichtet, sie dient der Information.

Gruß Birgit
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Old 02-02-2004, 12:00   #8
Torsten
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Originally Posted by citywolf
Ich habe in einer Hundezeitschrift auf einer Seite für Kinder sogar gelesen,( sinngemäß) dass die Zucht solcher Hybriden!? reine Tierquälerei sei, weil man im Grunde versuche einen Wolf in der Wohnung zu halten und dass TWHs eigentlich noch sehr wolfsähnlich und entsprechend scheu seien.
Jetzt sind wenigstens die Kinder gut über die Rasse informiert
Hallo
das habe ich auch gelesen , aber diese Sch... schreiben die Hundeexperten über jede Rasse die größer als ein Dackel wird ( das mit der Außenhaltung - Tierquälerei ) Es ist weit verbreitet , das ein Hund in den Zwinger gehört ( an die Kette mitlerweile oder Gott sei dank nicht mehr ) . Viele vergessen , das der Hund ein Rudeltier ist , und Anschluß an sein Rudel braucht ( sonst verkümmert er oder kann sogar agreßiv weden ) Wir reden beim TW nicht von einem Wolf , aber das wissen ebend die so genannten Hundeexperten nicht , denn in unserer Zeit ist es leider so , wenn nur das Wort Wolf auftaucht , bekommen einege dieser Leute Panik und verbinden alles gleich mit dem Bösen. Unkenntnis kann sehr gefährlich sein ( siehe die Wolfspopulationen der ganzen Welt )
Wenn ich einen Hund in der Wohnung halte , dann bin ich gezwungen mindestens drei mal am Tag mit Ihm raus zu gehen ( das ist wesentlich mehr Auslauf als ein Hund hat der den ganzen Tag im Zwinger sitzt !!! ) , weiterhin bilde ich und der Hund eine viel stärkere Bindung zu einander und zur Fam. wenn Er ständig um uns herum ist.
Aber was ist artgerechte Tierhaltung eigendlich , wer hat diese Def.festgelegt ? Abgeleitet von Tesen der Verhaltensforscher und von menschlichen Vorstellungen . Wenn so darauf bestanden wird , sollten wir sämmtliche Tiere im Zoo frei lassen , keiner dürfte nur ein Tier ( egal ) welches bei sich unter bringen , da Zivilisation und Tiere nie einen Einklang finden kann . Das ist schon darauf begründet , das unsere ganzen " Erungenschaften " das Gleichgewicht der Natur erheblich stören. Wer nutzt und beutet denn die Natur aus , doch wohl nur der Mensch !
Und genau dieser Mensch maßt es sich an , bestimmte Dinge der Natur in sein Chema zu pressen. ( siehe die vielen entstandenen Hunderassen )
Für den Menschen war es schon seit Alters her so , wenn man etwas nicht verstanden hat , oder konnte etwas nicht erklären , dann war es böse oder schädlich.
Gruß Torsten
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Old 03-02-2004, 09:31   #9
Pavel
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Solche Schei..., wie die Legende über Rottkäptschen (die immer noch lebt, nicht wie eine Märschen, aber leider wie eine Wahrheit) kann man eliminieren nur durch die intensive Propagation. Es hat nicht so grosse Effekt über diese Problematik zu Hundemagazine zu schreiben, darum solche Magazine lesen nur Fachleute und die meistens sehr gut Situation kenne. Es muss man zu Veröffentlichkeit zu gehen. Wir z.B. jedes Jahr mitteilen auf Kindertage, wo zeigen wir unsere Hunde, Kindern können mit Hunde schmeicheln und so praktisch die Legende eliminieren.

Pavel

PS : Z.B. hier ist eine Bild von unsere Kindertag 2002 und 2003.

http://dl.wolfdog.org/pics/gallery/m...22-Praha/3.jpg
http://dl.wolfdog.org/pics/gallery/m...a/P1011687.jpg
http://dl.wolfdog.org/pics/gallery/m...a/P1011694.jpg
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Old 03-02-2004, 14:42   #10
Torsten
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Wir nennen es "Rotkäppchensyndrom": wenn man keine Ahnung über TWH hat, dann schreibt man blöde Märchen...
Hi Margo
es geht aber hier nicht nur allein um das Rotkäppchensyndrom , verschiedene Rassen ( TW , weißer Schäferhund usw. ) werden von verschiedenen " Hundefreunden " aus verschiedenen Gründen nicht akzeptiert . Das ist teilweise auf die Arbeitsfähigkeit der einzelnen Rassen zurück zuführen. Ein Hund wie der TW , der sehr viel Geduld braucht bei der" Abrichtung" ist für solche Leute nicht akzeptabel . Als Maß wird hier immer wieder der deutsche Schäferhund angesetzt . Es ist nun mal für einige " Angst " und kein Fluchtverhalten ( welches auf nat. Instinkten basiert ) wenn ein Hund ( TW ) erst mal die Lage abschätzt indem er sich zurückzieht und dann beobachtet . Solche Hunde werden in der Regel als " linke " Hunde bezeichnet , die irgendwann aus der so genannten Angst unkontrolliert beisen. ( Die offizielle Meinung von Hundeexperten )
Diese Menschen haben so gut wie keine Ahnung vom Wolf , weil Sie sich immer nur mit den gebräuchlichsten Rassen der Hunde befasst haben ( Schäferund wohlgemerkt der deutsche , Rottweiler , Riesenschnauzer und so weiter. Der zivilisierte Hund , wurde für den Menschen gemacht und muß bestimmte Voraussetzungen erfüllen , tut er das nicht ist er unbrauchbar. Der Hund soll begleiden und beschützen , macht er das nicht ( oder nicht so wie der Mensch ihm das vor gibt ) dann taugt er nichts und wird schlecht beurteilt ( auch in Fachbüchern ). Ich sagte es schon einmal , der Mensch ist das Maß aller Dinge und alles was um ihn herum ist muß kontrolliert werden oder unter Kontrolle gehalten werden ( aber bitte schön nach seinem Vorstellungen ) gelingt das nicht , dann wird das Subjekt oder was auch immer diskreminiert . ( siehe das Verhältnis von Jägern und Hirten zu den Wölfen ) Für den Wolf ( und sicher auch für unsere Hunde oder Rasse ) trift ein schöner Satz zu , : Wir sind nicht auf der Welt , weil Andere uns so haben wollen !!! " und diese Freiheit und Wildheit ist für den Menschen unheimlich . Wenn der Mensch nicht anfängt das Leben der Natur zu achten , wird die Natur auch die Gesetze des Menschen nicht achten . Und noch etwas einen großen Teil Schuld an solchen Dingen hat auch die Kirche , sie hat mit Ihrem Lügengeschichten und " Feindbildern " dazu beigetragen ( im Mittelalter ) , das der Wolf ausgerottet werden sollte ( zu mindest in Europa ) Ich möchte noch auf eine Sendung die vor zwei Jahren auf " ARTE " lief , mit dem Namen " Wolfsspuren " hinweisen , da wird eingehend auf diese Problematik der Wolsverachtung hingewiesen ( von E.Ziemen ) Eigenartiger weise ist es da so , das die Menschen die am meisten mit dem Wolf in Kontakt kommen ( weil ihr vieh gerissen wird ) wie in den Bergdörfern in Rumänien , den Wolf nicht fürchten im Gegenteil Ihn als ein Stück des Ganzem betrachten . Also ist es doch so , das nur unwissende ( und das ist leider die große Zahl der Menschen ) sich fürchten . Noch nie hat ein freilebender gesunder Wolf einen Menschen angegriffen . Und in den seltensten Fällen , kann man freilebende Wölfe beobachten , denn sie werden dem Menschen immer aus dem Weg gehen. ( weil sie schlau sind )
Es ist nun mal so , der Mensch toleriert nur sehr schwer Etwas neben sich , Was Ihm in irgend einer Art und Weise ebenwürtig ist oder von dem er noch viel lernen kann .
Grüße Torsten
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Old 03-02-2004, 19:47   #11
Beowulf
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Das ist so schon richtig, geht aber noch weiter. Habe mir schon vor langer Zeit angewöhnt, nachzufragen wenn Leute sagen, das sie angst vor Hunden haben.
Eine Gruppe antwortet: Bin als Kind gebissen worden. Kleiner Hund, meist Dackel. Haben jetzt Angst vor grossen Hund, weil grösser=gefährlicher.
Andere Gruppe antwortet: Hab ich halt! (Keinen Grund) <Man kann sich halt so wichtig machen>
Nächste Gruppe (meist Islamische Gläubige): Haben Angst vor Hunden weil es unser Glaube ist. (Diese Gruppe ist mir noch am syphatischten, die wechseln die Strassenseite und machen mich nicht an, wegen meines gefährlichen Hundes.)
Es herrscht immer noch die Meinung vor, dass kleine Hunde frech und grosse Hunde gefählich sind. Bin bisher in meinen Leben von 5 Hunden gebissen worden. Yorki,Dackel,Westi, Cardigan und Jack Russel. Komisch das es alles kleine Hunde sind. Bei dem Jack Russel konnte ich in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Hatte innerhalb von 10 Sekunden 13 mal in meine Hand gebissen.
Kleine Kinder sehen die Situation schon richtiger. Die haben keine Angst vor den Grossen. Die strahlen auch mehr Ruhe aus. Haben noch Instinkte die später durch Erziehung und Bildung verloren gehen. Die Bilder von Pavel sind für mich ein geläufiges Bild, da ich Kinder und meinen Hund immer zusammenbringe, soweit es möglich ist. Auch er hat diesen lieben Blick drauf, den Kinder noch wahrnehmen. Erwachsene wollen nur noch das sehen, was sie sehen wollen. Sie fühlen sich sicher, wenn der Hundeführer mit seinen DSH vorbeikommt und "Fuss" sagt. Der Hund blickt dann stur geradeaus. Der Ängstliche fühlt sich sicher. Jetzt komm ich, gleiche Situation. Wölfchen geht auch bei Fuss, aber sieht beim vorbeigehen den Ängstlichen offen an. Der Ängstliche fühlt sich bedroht. Dazu kommt, dass er durch seine hellen Augen auch stechend blicken kann. Übrigens ein Grund, warum der DSH auf dunkle Augen gezüchtet wird.
Wer sich auch als Nichthundehalter nur ein bisschen mit der Hundesprache befasst, der kann sicher gehen, nicht gebissen zu werden. Egal ob Rotti oder Yorki. (Beim Yorki ausserhalb der Flexileine bleiben, beim Rotti genau hinsehen, ob Angst oder Dominazagressivität). Bei der Dominanz habe ich bisher ganz gut einschüchtern können, bei der Angst gehe ich lieber. Grosse Hunde sind erhlicher und warnen vorher, Pocketkampfhunde nutzen die Überraschung aus. Da man in den Städten mehr kleine als grosse Hunde sieht und alle Hunde über einen Kamm schert. Wird die Agressivität der kleinen Rassen auf die grossen übertragen. Um wieder bei Torsten zu sein, den Pocketkampfhund kann ich kontrollieren, indem ich ihn hochnehme (bin ja so viel stärker). Einen grossen und dann noch wolfähnlichen Hund, kann ich nur kontrollieren, wenn ich phychisch stärker bin. Der Ängstliche meint aber, man kann einen grossen Hund nur kontrollieren wenn man physich stärker ist. Aber wie gross muss dann ein TW-Halter sein, um das gleiche grössenverhältnis zu haben, wie eine Alte Dame zu ihrem Yorki?
Der grösste Fehler des Menschen ist der. ER will alles kontrollieren und das kann er am besten, wenn er sich Normen und Raster schafft. Alles was da durchfällt ist pauschal gefährlich.

Gruss
Beowulf
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Old 04-02-2004, 11:31   #12
Torsten
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Hallo Beowulf
ist schon so in etwa richtig was du da schreibst. Aber ich denke , man sollte Menschen die Angst vor Hunden haben tollerieren genau wie sie uns tollerieren sollten. Kein Hund beißt ohne Grund egal ob klein oder groß , sicher machen die Kloeinen mehr Theater ( genau wie beim Menschen ) aber die Absicht grundlos zu beißen ist bei jedem Tier ( vorausgesetzt das es normal erzogen und normal im Kopf ist ) generäll nicht vorhanden.
Das Beißen ist immer die letzte Instanz bei einer für das Tier offenkundigen Bedrohung . ( Einengen oder in die Enge treiben ) Jeder Hund ( groß oder klein ) übrigens auch Wolf , wird vor dem Angriff warnen. Versteht man diese Geste nicht , kommt es zum Beißen . Wie soll der Hund sich sonnst vermitteln ! Ich betone noch mal , ich rede hier von " normalen Hunden " nicht von denen die einen " Webfehler " egal aus welchen Gründen auch immer Haben. Denn die nicht " Normalen " ( versaut durch den Besitzer oder zu starke Inzucht und daraus folgende geistige Schädigung ) sind meißst Verhaltensgestört und das läßt sich dann sehr schwer koregieren .
Die braunen Augen beim Schäferhund haben nichts mit irgend einem bösen Blick zu tun den er eventuell haben würde , wenn seine Augen Bernsteinfarben sind . Vielmehr ist das eine Pikmentfrage und natürlich wieder einmal eine Modefrage des Menschen.
Wenn du mal wilde Tiere in deerr Natur beobachtest , wirst du feststellen , das über die Hälfte ( Raubtiere ) helle Augen haben , kann auch etwas mit der Nachtsichtigkeit zu tun haben .
Beim Schäferhund hat das mit Sicherheit nichts damit zu tun , das er nicht so gefährlich aussehen soll, das ist Blödsinn . Vielmehr ist es so , das dunkele Hunde ( wenns geht noch große oder mittelgroße ) gefährlicher auf Menschen wirken als Helle . Ein weitverbreiteter Drugschluß.
Große Hunde sind in der Regel ausgeglichener als Kleine einmal genetisch / organisch bedingt und zum Anderen werden sie im Allgemeinen besser " akzeptiert "als die Kleinen ( ist aber auch Rassebedingt ) Kleine Hunde müssen sich mehr durchsetzen als ein Großer , ist doch beim Menschen nicht anderst , große Menschen erzeugen mehr Eindruck als ein Kleiner. Weiterhin ist es föllig falsch einen Hund wenn er droht in die Augen zu sehen ( das kommt einer Kampfaufforderung gleich ) sicher sagen jetzt Einige ich muß aber zeigen das ich der Stärkere bin und so kann ich es nur machen . Sicher bei meinem eigenen Hund kann ich so verfahren , denn ich bin der Leithund oder Wolf und muß meine Stellung behaupten , aber bei einem Hund den man nicht kennt sollte man das tunlichst lassen , denn dieser wird dich nicht als sein Rudelmitglied betrachten sondern als Eindringling . Somit wird er versuchen , dich zu vertreiben und scheut dann auch die Konfrontation nicht . Also immer auserhalb des Distanzbereiches bewegen .Hunde und Wölfe haben unsichtbare Grenzen , die wir leider nicht sehen oder gleich erkennen , betrit ein Fremder diesen Bereich , kommt es zuerst immer zu einer Warnung und wenn das nicht hilft zum Angriff oder Verteidigung.Aber noch mal zu den Ängsten wegen den großen Hunden , stell dir doch selber mal die Frage , ( aber bitte ganz unvoreingenommen ) wenn es zu einer Konfrontation käme , von wem hättest du größeren Schaden zu erwarten , von dem kleinen Hund oder vom Großen ? Ich sage vom Großen , und genau das ist der springende Punkt . In der Tat kann ein großer Hund mehr Schaden anrichten als ein Kleiner ( bedingt durch seine Masse und seine ganze Anatomie ) , ist es da nicht nur logisch , das viele Menschen sich fürchten ? Ich respektiere jeden Hund egal wie groß er ist , niemals würde ich einen Hund anfassen ohne den Besitzer gefragt zu haben - das Selbe verlange ich auch von anderen mir und meinem Hund gegenüber. Keiner von uns kann in die Seele seines Freundes sehen und weiß wie er sich gerade fühlt , und deshalb kann man auch nicht immer die Reaktionen einschätzen die auf bestimmte Einflüsse folgen . Man kann nie hundertprozentig die Hand für ein anderes Lebewesen ins Feuer legen ( sonst wäre es kein Indevideum sondern eine manipulierte Maschiene ) ! Was nicht in Ordnung ist , das ist Das was wir vorher schon festgestellt haben , das über eine Rasse nicht objektiv ( teilweise von nicht sachkundigen Autoren ) geschrieben wird .
Um fair zu sein sollte man dann auch die Menschen verstehen , die so etwas lesen und dann eine Meinung haben . Aufklärung heißt das Zauberwort und da sind die Besitzer/ Züchter des TW gefordert . Einesteils durch richtig stellen von Voreingenommenheiten und andererseits durch gute Arbeit mit dem Hunden . Ich kann , wenn mein Hund gut erzogen ist dem Blödsinn immer mit praktischen Beweisen entgegen wirken .

Gruß Torsten
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Old 05-02-2004, 14:41   #13
Beowulf
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Hallo Torsten!
Habe vor jedem Lebewesen Respekt und Achtung. Das mit den dunklen Augen beim DSH habe ich von einer Internetseite, wo ich mir den Rassestandard des DSH angesehen habe. Sicher ist es auch eine Modeerscheinung welche Augenfarbe als schön bezeichnet wird. Die Farbe schwarz wird fast immer mit Tod und Bedrohung in Verbindung gebracht. Ich habe nicht geschrieben, einen Dominaten Hund anzustarren. Das hast Du recht, der Schuss kann ganz böse nach hinten losgehen. Das Starren ist ein Kräftemessen. Auch würde ich mich nicht mit einen Wachhund anlegen, der versteht auch keinen Spass und tut seine Pflicht. Ich will doch nicht ins Krankenhaus. Wenn ein Wuffi aber meint, mich aus lauter Übermut ankurren und zähnefletschen gegenüberstehen muss, dann mache ich den ersten Schritt. Dh. mache mich gross, fuchtel mit den Armen und renne auf ihm schreiend zu. Bisher hat noch jeder die Flucht ergriffen. Ich weiss aber genau, was ich tue, da ich die Hundesprache verstehe. Wie gesagt, die Lage vorher schecken und kein Risiko eingehen.
Ich betrachte es auch nicht als Spiel, oder will den Hundebändiger spielen, sondern Wuffi klar machen, mit mir nicht!

Gruss
Beowulf
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Old 05-02-2004, 15:05   #14
citywolf
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Hauptsache der Hund versteht auch die Hundesprache

Ich bin ehrlich gesagt eher etwas vorsichtig, wenn mir andere (besonders große) Hunde gegenüberstehen.

Gruß Marion
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Old 05-02-2004, 15:53   #15
Torsten
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Wenn ein Wuffi aber meint, mich aus lauter Übermut ankurren und zähnefletschen gegenüberstehen muss, dann mache ich den ersten Schritt. Dh. mache mich gross, fuchtel mit den Armen und renne auf ihm schreiend zu. Bisher hat noch jeder die Flucht ergriffen. Ich weiss aber genau, was ich tue, da ich die Hundesprache verstehe. Wie gesagt, die Lage vorher schecken und kein Risiko eingehen.
Ich betrachte es auch nicht als Spiel, oder will den Hundebändiger spielen, sondern Wuffi klar machen, mit mir nicht!

Gruss
Beowulf
Hallo
ist schon klar , wenn du die Hundesprache verstehst , dann wirst du das schon richtig machen . Aber wenn ein Hund dich anknurrt , dann hast du leider eine Grenze überschritten und er warnt dich . ( solltest du aber wissen , wenn du die Hundesprache kennst ) . Und das mit dem " groß machen " kann auch ganz böse nach hinten los gehen , du bist offensichtlich noch keinen ausgebildeten Schutzhund begegnet , den kannst du nicht so attakieren ( Hände rumfuchteln ) , der zeigt dir dann schon wer fuchtelt . Im übrigen wiedersprichst du mit deinem Verhalten allen Tesen der bekanntesten Verhaltensvorscher , Ein Hund ist ein Sichthetzer und wird wenn er ein gutes Wesen hat ( keine Angst ) immer auf alles los gehen , was ihn bedroht und wild herumflattert . Ich weiß nicht was das für Hunde waren die du " in die Flucht " geschlagen hast aber mit Sicherheit keine wesensfesten Hunde .
Aber trotzdem wünsche ich dir viel Erfolg bei dieser total unsinnigen Praxis drücke Dir die Daumen , das Dir nicht mal ein richtiger Hund begegnet. ( Oder was meinst Du , warum man sich ruhig verhalten soll , wenn man von einem Tier ( auch wildlebenden ) angegriffen wird ? ... UM ES NICHT ZU PROVOZIEREN - du Hundesprachenversteher !!!
Gruß
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Old 05-02-2004, 21:27   #16
michaelundinaeichhorn
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Hallo Beowulf,

als Gutachter habe ich mir im Laufe der Jahre schon einige richtig gefährliche Hunde anschauen müssen,und kann nur fragen gerade wenn Du die sogenannte Hundesprache zu verstehen meinst:

Bist Du lebensmüde?

Grüße,

ein etwas verwunderter Michael
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Old 05-02-2004, 22:14   #17
RPaul
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Hi Beowulf,
netter Versuch das, aber da gebe ich Torsten recht, kann auch böse enden.
Nur - strengenommen sind wir fünf, Patricia, ich, Cajak, Shadow und seit neuestem Ghost - das gefährlichste, was normalerweise hier im Wald rumläuft. Womit die beiden Großen nicht mehr fertig werden, da heißt es nichts wie weg.
Einmal bin ich mit Cajak, Shadow und den Huskies durch den angrenzenden Wald gefahren. Netterweise hatte der Landesjagdverband die Idee, ausgerechnet hier eine Jagdhunde-Prüfung mit ca. 35 div. Jagdhunden zu veranstalten. Zum Glück habe ich es noch früh genug gesehen und bin umgekehrt. Solche Situation meine ich mit Ausnahmesituationen, da kann man nur vorsichtig sein und auf´s Glück vertrauen.
Gruß Ralf
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Old 09-02-2004, 22:35   #18
Beowulf
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Hallo!
Bitte lest mal richtig was ich geschreiben habe. Ich schecke die Situation vorher. Ich bin nicht lebensmüde. Was ich mit Hundesprache meine ist, wie sicher ist er in seiner Dominanz. Ein pupertierender Dobermann, kannte ihn schon vorher flüchtig, wollte es mal mit mir ausprobieren. Er war in seinem Versuch viel zu unsicher. Der Hund ist bis zu seinem Tod ein liebenswerter Kerl geblieben. Was wäre aus ihm geworden, wenn er mit der Sache Erfolg gehabt hätte?
Wenn ich auf einer allgemeinen Fläche mich aufhalte, und ein dominanter Wuffi meint, mich herauszufordern, dann übertritt er meine Grenzen. Das ist erst mal fakt. Ob ich seine Grenzen verletzt habe, interessiert mich in dem Moment nicht. Dann überlege ich, wie jedes Tier, kann ich diesen Kampf gewinnen? Wenn ja, dann Angriff, wenn nein dann Tschüss. Ich hoffe das ist jetzt klar verständlich.

Torsten!
Dir ist sicher aufgefallen, das einige Hunde sich hinlegen, wenn ihnen ein unbekannter Hund begegnet. Wenn er dann weit genung herangekommen ist, springen sie auf. Das ist der gleiche Effeckt, plötzlich gross werden und überraschen. Bis auf den Dobermann waren es hauptsächlich Pocketkampfhunde. Da mich der erste Hund (Yorki) grundlos von hinten ins Bein gebissen hat, will ich so linke Hunde auch nicht hinter mir haben. Daher gleich in die Flucht jagen. Aber Du hast recht, alle diese Hunde die mir die Zähne gezeigt haben, waren auf ihre Art Verhaltensgestört. Ein verhaltensfester Hund kommt auch nicht auf den Gedanken, mal ein paar Menschen ins Eck zu stellen. Er ignoriert sie, oder kommt neugierig heran. Aber bedroht sie nicht.

Gruss
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Old 10-02-2004, 11:05   #19
Torsten
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Hi Beowulf
eigendlich wollte ich zu dieser Sache nichts mehr schreiben , aber ich werde dir mal antworten. Wie du das machst ist doch deine Sache habe ich dir doch schon gesagt . Aber mit Hundeverstand hat das nichts zu tun !!!
Wenn ein anderer Hund sich klein macht , wenn sich ein anderer Hund nähert , dann kann das zwei Ursachen haben , zum einen der Hund hat Angst und wird sich dann auch unterwerfen . Die andere Sache ist , ein Hund ist ein Raubtier und zeigt es auch , er macht sich klein ( genau gesagt duckt er sich ) weil er sich an die Beute ran schleicht b.z.w. sich versteckt um den Überraschungsefekt auszunutzen . ( Beobachte deinen Hund mal richtig in solchen Situationen ! Ein junger Hund tut das auch spielerisch ( er überfällt sein Opfer regelrecht )
Es gibt wesentlich bessere Methoten einen Hund zu zeigen , das man stärker ist als er , als diesen Blödsinn den Du da verzapfst . Der Dobermann z.B. ( wenn er heran wachsend war ) kann durch so einen Scheiß ein Ding fürs Leben mitbekommen . Stell Dir doch mal vor , du würdest von Jedem den du mal dumm ansiehst gleich attakiert und aufs Maul gehauen , wie lange siehst du dann noch Jemanden in deinm Leben in die Augen ? Du wirst jeden Blickkontakt vermeiden und allem aus dem Weg gehen , macht dann noch Jemand eine dumme Bewegung siehst du das als Angriff und reagierst . ( entweder du haust ab oder du wehrst dich ) genau so geht es dann diesem verhaltensgestörten Hund , der durch dich so geworden ist !!!!! Ein solcher Hund ( der immer mit Gebrüll und Gezappele in die Flucht geschlagen wird , hat von Hause aus schon kein so festes Wesen ,) wird dann irgendwann jede Bewegung eines Menschen falsch deuten und entweder beisen oder ständig " auf der Flucht sein " . Mit so einem Hund hat man dann nicht sehr viel Freude.
Nimm den TW , er hat von Hause aus ein Fluchtverhalten , nun überleg doch selber mal , was passiert wenn du so einen Mißt mit einem jungen TW machst ( denn nur herannwachsende Hunde oder geistesgestörte wollen es wissen ) wenns geht noch öfter , der bekommt ein Ding an die Waffel und wird menschenscheu .Genau oder unter anderem durch so einen Scheiß , kommt es ja laufend zu Zwischenfällen mit Hunden ( und nicht nur mit Kleinen ) , weil Menschen Hunde erziehen wollen die keine Ahnung vom Mindesten haben !!! Sich dann aber wundern , wenn sie Probleme mit ihrem Tieren bekommen und zu guterletzt zum Test müssen. Nicht der Hund ist dumm sondern immer der Mensch der den Hund dumm macht !
Mein Tip für dich , es gibt gute Bücher über Wölfe und Hunde , in denen auch sehr viel über Miemik und Gestik der Tiere steht , kauf dir mal so eins und lerne aus denen und von deinem TW ( fals du einen hast ) dann reden wir mal weiter !!!! Oder unterhalte dich mal mit Michael Eichhorn , der ist Gutachter ( hat er oben geschrieben ) und kann dir bestimmt ein par gute Hinweise geben !!!!
Im übrigen wir können denken - der Hund oder Wolf reagiert instinktiv ... das solltest du nie vergessen !!!!
Gruß
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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Torsten jest offline   Reply With Quote
Old 10-02-2004, 12:05   #20
RPaul
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Hi Beowulf,
ich denke auch, daß Du hier einige Thesen vertrittst, die, milde ausgedrückt, als sehr, sehr unkonventionell zu bezeichnen sind und die ich hier nicht unbedingt weiter ausbauen würde.
Zu Torsten: well done !
Ralf
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Der Trelph ist ein Einzelgänger !!!
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