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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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23-02-2007, 10:50 | #1 |
Junior Member
Join Date: Feb 2006
Posts: 111
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erwachsen sein ist schwer, aggr.
Hallo ,
nach langer zeit bin ich mal wieder im forum und habe gleich ein problem. das ist echt wirklich doof. ich habe ja eine twhmix dame, die nun fast 3jahre alt wird. die gute scheint dies auch gemerkt zu haben. ein unglaublicher charakterwandel ist bei ihr passiert.vor sowas hat uns auch der "hobbyzüchter" gewarnt, das twhs im alter von 2bis zu 3jahren oft "zickiger" werden. scheint wohl war zu sein...!? nie konnten wir uns vorstellen, dass sie anderen hunden gegenüber aggresiv wird, doch nun..... sie will alles und jeden unterbuttern. so ein bild macht sie: früher hatte sie sich gleich untergeordnet und am boden rumgeschwänzelt usw. wir fragen uns echt, was haben wir falsch gemacht, wo liegt das problem, was können wir machen, damit sie weniger aggresiv ist???? die stellt sich ja jeder, ich weiß. zusätzlich frage ich mich auch, ob hunde die mit anderen hunden zusammen leben zickiger werde, da sie andere hunde als zu starke rudelbedrohung sehen?????wir haben ja noch einen hund. der mag keine rüden, aber hündinnen. ist sie wegen ihm so geworden??????? das schlimmste ist auch, dass wir schon drei anrufe wegen ihr hatten...und sie hat sich einen echt schlechten ruf geschaffen...binnen 2monate...... ich weiß andere haben wegen solchen probemen auch schon gepostet, aber ich hoffe trotzdem das ihr mir weiter helfen könnt. und mit euren erfahrungen rat wisst ......... mfg. |
23-02-2007, 12:35 | #2 |
Senior Member
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Eigentlich wollte ich dazu nix schreiben. Eine Lösung habe ich dazu auch nicht, außer, dass das eben bekannt ist, dass sich TWH-Damen so entwickeln - immer im Verhältnis gesehen für die, die jetzt wieder kommen ,dass das bei anderen Hunderassen auch so ist -, also mehr als vergleichsweise andere Hunderassen.
Wolfsleute sagen, Wölfe werden erwachsen, Hunde nicht sie bleiben eher wie Kinder. Beim TWH ist das irgendwo dazwischen. Ich hab das an anderer Stelle schon geschrieben, TWHs verlangen viel deutlicher als andere Rassen, die absolute Unterwerfung. Tut der andere Hund das nicht, wird handgreiflich nachgeholfen. Auch dass ist seit Jahren meine Meinung, beim TWH muss man sich eben auch mal mit Kraft (= vielleicht aggressiv) durchsetzen, wenn man möchte, dass er das nicht weiter tut. Schaut euch Wölfe an, da sieht das auch immer heftig aus. Meine Meinung. Eine gute Unterordnungserziehung hilft da aber sicher weiter. Christian |
23-02-2007, 13:42 | #3 | |||
Senior Member/ Dude
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Hundeerziehung fängt in erster Linie beim Halter an ( 20% am Hund und so 80% beim Halter ) ist meine Meinung . Quote:
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Verknüpft er die Unterordnung aber damit , hat es wenig Sinn. Ich denke , meist sind solche " Problemverhalten " auch nur ein Zeichen von Unsicherheit , also sollte der Rudelführer dem Hund die Sicherheit geben . Gruß
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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23-02-2007, 13:48 | #4 |
Senior Member
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Das freut mich ja torsten, dass wir mal überwiegend einer Meinung sind.
Unterordnung meinte ich eher generell als Erziehung und nicht Unterordnung vor anderen Hunden. Problemverhalten = ängstlich, ja so ähnlich denke ich, kann das auch sein, nach dem Motto, man muss den Widerstand brechen, bevor Widerstand entsteht. Tritt das Verhalten nur auf bekannten häufig besuchten Gelände Hudnewiese auf? Hast du mal versucht auf neutrales Gelände zu gehen? Häufig ist es ja so, dass immer die selben Hunde an Ort und Stelle verkehren und alle glauben, dass ist mein Revier. Dadurch entsteht auch Stress. Christian |
23-02-2007, 14:08 | #5 | |
Senior Member/ Dude
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Die meisten Hundehalter die solche Probleme haben , machen den Hund schon im Vorfeld auf den anderen Hund aufmerksam , in dem sie wie verrückt auf ihn eingehen oder die Leine sofort straff halten . Der Hund hat noch nichts geschnallt , aber duch oben genannte Maßnahmen macht der Besitzer ihn aufmerksam und da geht es los . Hunde wollen , das man mit ihnen komuniziert , wenn ich auf den Hund einrede in solchen Situationen hat er das was er will . Auch ist es so , das viele wegen des Wissens wie ihr Hund reagiert , in eie art Panik verfallen , das auf den Hund übertragen - sich dann aber wundern wie so er so ist . Ein wenig Ruhe und Gelassenheit des Halters tut Wunder . Die meisten Halter mit den Problemen haben zu sich selber in solchen Situationen wenig Vertrauen , wie wollen sie dann den Hund die nötige Sicherheit geben ?
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23-02-2007, 18:29 | #6 |
Senior Member
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Alter, weise Worte, die du sprichst.
Christian |
23-02-2007, 18:56 | #7 |
Junior Member
Join Date: Feb 2006
Posts: 111
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Hallo,
vielen dank für eure antworten der wolf kommt durch... wie man sagt der wolf im schafspelz*witz* also ob ich eidideidi mache?? sie verwöhne????? sicher verwöhne ich meine hunde etwas.... wohl zu sehr......(nehm sie gerne nachts als kuscheltier-darauf werde ich nun 100% verzichten müssen) kann sein-also ab jetzt noch striktere linien, könnte wohl wirklich etwas konsequenter sein. auf unbekannten gebiet war ich schon lange nicht mehr, aber einmal wollte sie da auch schon einen anderen hund konsequent unterdrücken.... ja bei der erziehung muß man schon mal hart durchgreifen. wobei ich das eher mit dem harten leinenruck beim üben mache... denn ist man zu hart, wird der hund auch aggresiv anderen gegenüber. aber wenn ich sie bestrafe nachdem sie einen hund angegriffen habe, ja das habe ich auch schon gemacht. aber es wurde schlimmer und ich weiß auch warum. sie denkt wohl ich würde sie für das aufhören bestrafen-also kann ich sie in solchen situationen nicht hart bestraffen. was ich machen kann ist sie dannach eiskalt zu ignorieren, oder??? ob ich in der situation unsicher bin?? auf alle fälle, sie ist neu, dieser charakterwandel ging so schnell, dass man doch etwas unsicher unter schock steht. werde mich auch da bessern stimmt, es kann sein, dass sie alles als ihr revier sieht. der gedanke kam mir noch nicht und ist wirklich sehr wichtig. werde öfter in fremden gegenden mit ihr unterwegs sein. ja wenn ich einen anderen hund kommen sehe gehe ich gleich auf sie ein. wohl auch ein fehler, vlt ist diese beachtung für sie etwas tolles???? bloß sie sah den hund schon vor mir. da muß ich ja auf sie eingehn, wenn sie gleich einen kamm macht und wie eine verückte den anderen hund anpeilt. die kunst ist das wie!!! mfg |
23-02-2007, 20:53 | #8 | |||
Junior Member
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Grüße, Kerstin |
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24-02-2007, 02:31 | #9 |
Senior Member
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Sorry kerstin, meine Erfahrung ist, dass auf neutralen Gelände ein "halbwegs" normaler Hund nicht das Getöse fährt, dass er gegebenfalls auf "seinem" Gelände fährt, es sei denn, er hat bestimmte Feindbilder.
Wie alt ist deine neue Hündin und wie lange hast du sie, wenn du von "neu" schreibst? Ich frage wegen Charakterwandel. Es dauert so im minimum 2 Wochen bis sich "neue" ältere Hunde öffnen und ihren "wahren" Charakter zeigen, kann aber auch leicht 6 Wochen dauern. Dass ist ja das, was ich immer mit TWH bei Hallenausstellung sage, wenn einige so tun, als ob die Hunde lammfromm sind. Klar sind sie dass, weil sie so beeindruckt sind, aber sie sind in dem Moment nicht sie selbst. Dafür habe ich zu viele "ich klemm mal eben die Rute" TWHs - immer noch - gesehen, die sich draußen oder in gewohnter Umgebung ganz anders verhalten. Wenn du nur mit deiner Neuerwerbung draußen bist, kannst du es mit Ablenkung versuchen, wenn du vielleicht schon ein Spielzeug oder Bringsel hast, dass sie klasse findet. Oder aber mit lekkerli ablenken, aber nicht als Belohnung, falls sie doch schon alarm gemacht hat. Da ich mit 2 Hunden gleichzeitig unterwegs bin und ab und an auch mal auf den ein oder anderen Freund von meinem Briardrüden treffe, lasse ich beide absitzen und falls sie aufspringen, gibt es ein paar hinten drauf und sie müssen(!) sitzen. Bei einem Hund ist es leichter sie abzulenken. 2 Haben einfach zu viel power, dass muss über den Kopf gehen. Beim Üben "leinenruck"? Was meinst du damit? Da wärst bei Top Dog sofort rausgeflogen.... Im ernst, aber wenn ich nur Pfiffis trainiere, dann ist das halt eine andere Ebene. Also Leinenruck für Aufmerksamkeit, falls eben nicht mit spielzeug oder Lekkerli, weil das positive immer besser ist. Oder aber, wenn du einen 90 grad Winkel läufst und der Hund meint, wo will die denn hin, ich geh mal gerade aus, dann sicher, dann gibt es einen kräftigen ruck, damit der Hund auf Kurs kommt. Das wird er sich überlegen, ob das sein muss. Aber du musst dem Hund auch Zeit geben zu verstehen, was du von ihm willst. Es reicht nicht aus ihm ein Komando vorzubeten, wenn er keine Zeit hatte es mit dem, was er tun soll noch nicht verknüpft hat. Manchmal verheizen Leute auch Kommandos. Wie heißt es so schön, ein Hund muss bis zu 3.000 Mal ein Kommando hören und verknüpfen, bevor er es sicher kann! Hängt vom Hund ab, geht meines Erachtens auch schneller, aber damit es sicher sitzt sicherlich. Und vor allem immer mal wieder holen. Ich freu mich immer, wenn mein recht gut ausgebildeter Briard sich auf 100 m ablegt, auch wenn ich es mit ihm 1/2 Jahr nicht geübt habe. Tja und gegen erwachsenes Unkraut hilft nicht wirklich viel, da kann man nur hoffen, gleichgesinnte Hundehalter und Hunde zu treffen. Denn meine ERfahrung ist, dass die sog. komplizierten (auffälligen) HUnde interessanter Weise fast immer gut miteinander auskommen. Von daher liegt es offenscihtlich doch mehr am Halter und nicht am Hund. Ist immer eine Frage der Toleranz(grenze). Den Gedanken zu haben, dass sich erwachsene Hunde immer verstehen, den kann man wohl nicht wirklich Ernst nehmen, zuminest nicht bei den Rassen, die wir hier so haben. Kastration bringt da auch nichts, um Aggression zu vermeiden. Die schlauen Tips in den Hundebüchern und Zeitungen helfen nur bedingt, sind sie doch eher nur für durchschnittshunde gemacht. Wie gesagt, Ablenkung Frauchen ist das interessanteste auf der Welt und das Spielzeug, Lekkerli sowieso ist immer noch die wirksamste Methode. Und wenn alle Stricke reissen, dann musst du halt einen andern Weg gehen und der "Gefahr " aus dem Weg gehen. DAs empfehlen auch die Hundetherapeuten, die viele Hunde betreut haben und und schlaue Bücher aufgrund ihrer Erfahrung geschrieben haben. Da wir über deinen Hund eigentlich nix wissen, kann es dazu auch keien "Ferndiagnose" geben. Und das wichtigste, nicht gleich aufgeben, weil es ein paar Tage lang nicht geklappt hat. Ich erlaub mir mal freundlich auf Annette hinzuweisen bei Onuara, die nach nur einem Tag "Probe" auch noch nicht verstanden hatte, dass sie die Kleine nicht mobben soll.... Da war sie ein bißchen schnell bei der Umsetzung der Vorschläge. Geduld ist sicher gefragt. Konsequentes schnelles Durchgreifen ohne zimperlich zu sein, ist noch die beste Lösung, aber denke immer dran es muss sofort, dass heißt 1-2 Sekunden nach der Tat passieren, weil der Hund es sonst nicht damit verknüpfen kann. Der Spruch von manchen - eigentlich leider sehr vielen Hunde haltern -, wenn sie z.B. nach Hause kommen und der Hund hat einen Schuh aufgefressen, ich habe mit ihm geschimpft und der Hund hat ein schlechtes gewissen, der wusste genau, dass er Mist gemacht hat, ist absoluter schwachsinn. Der Hund kann sich nicht erinnern, warum er geschimpft wird. Er zeigt einzig und allein unterwürfiges Demutsverhalten, weil Herrchen mit ihm schimpft!! Nur deshalb zeigt er sich so und nicht weil er weiss, man da habe ich Mist gemacht. Man braucht, wenn man es nicht glaubt, nur die Gegenprobe zu machen und aus heiterem Himmel, obwohl das Leben schön ist und der Hund nichts gemacht hat, deftig mit ihm schimpfen, dann kann man sehr schnell sehen, dass er auch dann unterwürfiges Verhalten zeigt. Woran soll er sich denn dann erinnert haben? Schöne Nacht christian |
24-02-2007, 10:54 | #10 | |
Junior Member
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Schau Dir mal geschlechtsreife, unkastrierte TWHs an. Natürlich ist das Territorialverhalten am eigenen Grundstück eine Spur intensiver, was aber nicht heisst, daß dieses Verhalten ausserhalb gar nicht gezeigt wird. Wir konnten dieses Verhalten, unabhängig von unseren eigenen Hunden, bei erwachsenen Hunden schon mehrfach beobachten. VG Kerstin |
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24-02-2007, 12:41 | #11 | |||||
Senior Member/ Dude
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Man sollte aber wissen wann man das tut . Das richtige Verhältnis von Verwöhnen zu dem wie sich der Hund gibt , sollte stimmen . Auch sollte bei allem eine vernünftige Konsequenz dabei sein . Hundeerziehung ist Zuckerbrot und Peitsche . Der Hund sollte sich das " Verwöhnen " verdienen müssen . Quote:
Ich habe es schon geschrieben , wie ich in solchen Fällen reagiert habe ( ist kein Allerheilmittel ) aber es funktioniert . Hier spielen aber viele Faktoren zusammen . Ich muss cool bleiben , da sich der Hund an mir orientiert , ich muss meinen Weg gehen und den Hund nicht beachten . Darf aber auch vor dem was mein Hund auf der Straße macht , mich nicht anderen gegenüber schähmen oder ihnen Rechenschaft ablegen zu wollen . Du musst mit dem Hund leben und nicht die Anderen . Es kommt immer auf dich an , der Hund reagiert so wie du , denn er orientiert sich an dir . Zeige ihm das keine Gefahr besteht oder das du nicht wünscht wenn er den Larry macht . Nimm ihn aus der unangenehmen Situation , denn du sagt wann was passieren wird .
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24-02-2007, 12:49 | #12 | |
Senior Member/ Dude
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Wenn die Besitzer sich freuen wenn ihr Hund den Larry macht und sich damit groß tun , steigern sie auch das dominante Verhalten des Tieres . Die Folge kann sein , das der Hund überhaupt nicht das drauf hat wie er sich gibt und wenn er dann manl vor einem collen Hund steht bekommt er seine Lektion . Ein souverener Hund führt sich so nicht auf .
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24-02-2007, 13:14 | #13 |
Senior Member/ Dude
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Hallo ich noch mal . Kann dein Hund telefonieren ? Es soll ja Experten geben , die threapieren dir den Hund am Telefon Kannst dich doch mal mit so was in Verbindung setzen oder auch einen Wahrsager
Kleiner Scherz am Rande , habe nur gerade von so einem Blödsinn gelesen .
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24-02-2007, 22:27 | #14 | ||
Member u. Forenranger
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das kann man auch etwas anders sehen. Die Besitzer fördern dass (für Sie möglicherweise erwünschte ) Verhalten des Hundes. Von Dominanz kann man da nicht sprechen, was Du sicherlich auch meinst. Es gibt aber auch dominante Hunde, die in allen möglichen Situationen Souveränität zeigen - auch wenn sie gerne den Molli raushängen lassen. Mit Erziehung kann man zwar einiges Richten, doch liegt es oft an der Natur, dem natürlichen Charakter eines Hundes, wie er sich gibt und da sollte man ab und an den Hund auch Hund sein lassen. Dafür benötigt man in der Regel kein Zuckerbrot und Peitsche! Mit Therapie übers Telefon ist es bestimmt auch nicht getan - welch ein Schwachsinn!!! Viele Grüße ans komplette Rudel
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! vom Westerwälder Berg |
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25-02-2007, 01:08 | #15 | ||
Senior Member/ Dude
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Natürlich immer mit dem Hund und nicht gegen ihn - das er auch noch Hund sein kann :P Quote:
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25-02-2007, 15:51 | #16 | |
Member u. Forenranger
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irgendwie meinen wir so in etwa das Selbe - drücken es nur unterschiedlich aus. Also im Endeffekt sollte ein Hund einigermaßen im Grundgehorsam stehen und sich benehmen können. Wie man Ihm das beibringt bzw. durchsetzt ist wieder eine andere Sache. Jaja, Zuckerbrot und Peitsche - die gute alte Ostdeutsche-(Osteuropäische) Schule. Bei dem Thema von mingzi-anni blicke ich nicht so recht durch - ob es da jetzt um unerwünschtes Verhalten im Angeleinten, oder abgeleinten Zustand (beim Freilaufen) geht. Naja, wie ihr schon geschrieben habt - eine Ferndiagnose ist schlecht machbar! Gruss
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23-03-2007, 12:26 | #17 |
Junior Member
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Hallo,
sorry hatte kaum zeit zum antworten....tausendmal sorry und tausend dank für eure antworten. mittlerweile hat sich das verhalten gebessert und sie ignoriert andere hunde mehr, anstatt gleich den macho zu spielen. wir machen jeden tag einen spaziergang von mindestens 1stunde und üben die hälfte davon irgendwelche befehle und die andere hälfte darf sie toben. anfangs gehn wir nur allein mit ihr. verrückterweise ist es wirklich so das die schuld immer hauptsächlich beim menschen liegt. wiederrum viel mir auch auf, das sich ihre aggresion meist gg die selben verhaßten hunde richtet-pudel und terrier immer in diesem rassefeld mfg |
24-03-2007, 10:54 | #18 |
Member
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erwachsen sein ist schwer, aggr.
Hallo,
es gibt Hunde die haben ein Feindbild gegen andere Rassen...mein staff-mix hasste Goldies, da diese Rasse immer dazu neigte ihn zu vermöbeln...später biss er erst und prüfte dann ob männlein oder weiblein...zwerghunden egal wie aggressiv ihm gegenüber passierte generell nichts,auch wenn sie ihm im pelz hingen... meine alte twh hündin ist in begleitung mit ihrem hund aggressiv andern gegenüber, da sie Ihren hund beschützen möchte. alleine kann sie fast mit jedem hund ausser der rüde ist kastriert...im rudel spazieren gehen. grüße birgit
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------------------------------------------------ Man kann versuchen Euch zu ändern, aber man kann auch die Zeit sinnvoll nutzen! ----------------------------------------- Zwinger von der Gölshäuser Lücke |
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