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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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22-09-2006, 14:21 | #61 | |
Junior Member
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Da sprichst Du mir aus der Seele... Ich geh mal noch einen Schritt weiter.. von meinen Hunden trägt keiner ein Stachelhalsband und davon hab ich nur einen als Welpen gekriegt. Ansonsten einen ca 7 jährigen Windhund, der nur zur Jagd und wohl Zucht eingesetzt wurde, einen Husky der ca 5 Jahre nur als Kettenhund lebte und eben den damals 9 Monate alten TWH, der nichtmal seinen Namen kannte.. und irgendwie geht hier keiner am Krallenhalsband oder Halti.. Ich gebe ja zu es IST super ätzend bei einem Spaziergang alle zwei m stehen zu bleiben und den Hund zurückzuzitieren damit er lernt, dass es NUR vorwärts geht wenn die Leine durchhängt das sieht für Passanten doof aus und ist auch für den Hund den man bei sich hat der das schon kann blöd (oder eine super Auffrischung). Klar ist das nervig.. aber ich BITTE Euch.. es sind doch unsere Partner! wir haben die Wahl sie durch Geduld oder durch Schmerzen lernen zu lassen. Also bisher hat noch JEDER Hund bei mir und in meinem Bekanntenkreis gelernt sauber an der Leine zu gehen WENN der Halter denn die Lust aufgebracht hat es ihm beizubringen. Magni macht seit dem ich 3 Monate krank gelegen bin und er kaum beschäftgt wurde an der Leine auch andere Hunde an.. na UND? deswegen tu ich ihm doch nicht weh! Da pack ich meinen Hund und renn soviel unter Hunde wie irgend möglich ist und ÜBE das und sieh an, jeden Tag gehts besser und besser und besser.. Unfähig ist aus meiner Sicht ein Halter der Krallenhalsbänder und Co verwendet nicht.. aber faul und nicht Willens sich auf seinen Partner Hund einzulassen. Ja, Leinenführigkeit MUSS mit jedem Hund einzeln geübt werden und geht nicht mit 3 Hunden gleichzeitig. Halsbänder gerissen sind hier noch nie.. kann aber auch daran liegen, das meine Hunde fast ausschließlich an Geschirren laufen, die meisten Halsbänder mehr aushalten als ich und meine Hunde so erzogen sind, dass ich auch net kaputtgeh außerdem habe ich ein natürliches, tiiiiiiiiiiief sitzendes Mißtrauen gegen diese Plastikschnallen.. ich traue denen einfach nicht zu irgendwas zu halten (bei Geschirren unterliegen die meist keiner großartigen Belastung). Halsbänder mit Plastikschnallen verwende ich gar nicht und an meinem Joggergurt, der meine Hunde mit mir verbindet habe ich das Plastikteil in Pension geschickt und einen schönen Bergsteigerkarabiner eingehängt. lg Fraukie PS. Zum Thema stabiles Lederhalsband.. ein Bekannter der verdammt gut in Sachen Lederarbet ist hat Magni ein Halsband gemacht. Ob es stabil ist kann ich nicht sagen (ich spiel ja keine Machtspiele mit Magni, wenn er meint rumzuspinnen, dann hat er sich hinzulegen bis er sich eingekriegt hat und wir gesittet weiter können) aber es macht auf mich einen ultra stabilen Eindruck und ist für dne Hund sehr bequem. Vielleicht gibt es ja Leute die sowas per Auftrag nähen? |
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22-09-2006, 14:30 | #62 | |
Junior Member
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Aber auch so erzeugst du Triebstau und Frusttration.... (Reiz > Schlüsselreiz > Auslösemechanismus > Verhalten des Hundes(Triebauslebung) Nichts was eure Hundemachen machen sie einfach nur mal so... Gruss Ralf
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null, das nennen sie dann ihren Standpunkt. |
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22-09-2006, 14:39 | #63 |
Junior Member
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KOrrektur...machen sie nicht einfach nur so ....
ja der teufel ist ein Rechtschreibeichhörnchen
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22-09-2006, 14:55 | #64 | |
Junior Member
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sicher aber das Los, des Hundes in der Lebensgemeinschaft mit dem Menschen ist es eben, dass der Mensch entscheidet welche seiner Triebe der Hund formvollendet ausleben kann und das sind nunmal deprimierend wenig. Auf die Art und Weise "Wenn Du Dich nicht auf mich konzentrieren kannst, dann mach eben Sitz oder Platz bis das wieder möglich ist" haben alle meine Hunde gelernt was geht und was eben nicht. Wenn eine Katze quer über die Straße düst möchte der noch unerzogene Hund eben hinterher hüpfen... geht aber nicht (Triebauslebung ausgeschlossen). Nun kann ich wie viele Menschen die man auf der Straße sieht es praktizieren tauziehn mit meinen Hunden spielen (verdammt blöde Idee, denn Magni ist mit Sicherheit stärker als ich, er wiegt ja auch mehr als ich). Das muss jeder für sich entscheiden. MEINE Philosophie ist es eben, dass wenn ich meinen Hund mit KRAFT kontrollieren muss schon irgendwas gaaaaaanz gewaltig schief läuft. Also gibts nen "Sitz!" oder "Platz!"- Kommando und es wird zwar überinteressiert in die Richtung der gewünschten Triebauslebung geglotzt, aber es findet keine Übertragung dieses Wunsches auf Halsband/Geschirr, Leine und schlussendlich mich statt (wäre auch doof ich flöge nämlich wie ein Vöglein hinterher). Liegt Wuffel nun da schnallt er erfahrungsgemäß SEHR flott, dass es doof ist was haben zu wollen das man eh nicht kriegt, er dreht sich um und schaut mich fragend an, worauf er eine suuuuuuuuper freundliche Ansprache kassiert, denn alles was ich will ist ja schließlich seine Aufmerksamkeit. Und irgendwann kann man sich diesen lästigen Zwischenschritt mit dem Abliegen sogar sparen, denn dann kommt auf den "Reiz" der hilflose Blick des Partners Hund an mich der mir sagt "Ich will ja, aber Du läßt mich ja eh nicht..." dieser Blick und die Zuwendung meines Partners in solcher Situation pflege ich zu belohnen was es auch noch lukrativ macht sich in solchen Fällen an mich zu wenden. Da die Leine nie im Spiel war(lag locker neben dem liegenden Hund) klappt dies bei dreien der Truppe hier folglich auch ohne Leine. Zeitraubend, sieht für Passanten blöd aus.. aber bei meinen Wuffs hats bischer immer funktioniert. Fraukie |
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22-09-2006, 21:22 | #65 | |
Junior Member
Join Date: Oct 2003
Location: Hückelhoven
Posts: 226
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irgendwie habe ich das Gefühl, Du redest über Birnen und ich über Äpfel. Wenn ich in irgendeiner Form das Gefühl hätte, Bodo würde sich so, wie er sich derzeit gibt, nicht wohlfühlen, dann hätte ich tatsächlich einen Grund etwas zu ändern. Davon, dass er sich wohl fühlt, kann sich jeder überzeugen, der ihn einmal persönlich kennen lernen möchte. Hier setzt niemand irgend jemand ein Messer an die Kehle. Wäre das der Fall, würde Bodo sich ständig weigern, sich das Halsband anlegen zu lassen, wenn wir spazieren gehen wollen. Dem ist aber ganz und gar nicht so. Er freut sich jedesmal wie ein Schneekönig, wenn ich die Halsbänder auch nur anfasse. Also verbindet er das mit etwas Positivem und nicht mit etwas Negativem. Ich weiß ja nicht, wie andere Leute ein Stachelhalsband einsetzen. Bei mir ist es jedenfalls nicht so, dass ich daran ständig rumreißen und rucken muss, damit mein Hund gehorcht. Das macht er auch, ob er ein Stachelhalsband an hat oder gar kein Halsband. Dass ich das bei Bodo erreichen konnte, daran habe ich mehr als 2 Jahre jeden Tag gearbeitet. Und darauf bin ich stolz. Vom Hörensagen habe ich erfahren, dass ein anderer "Experte" seine "schwierigen TWHs" einer bestimmten F-Klasse eingeschläfert oder abgegeben hat. Für mich kommt das einer Lachnummer gleich, dass gerade diese Person hier mir gegenüber meint, eine große Lippe riskieren zu müssen. Wer im Glashaus sitzt, sollte besser nicht mit Steinen schmeißen. Vielleicht sollten diejenigen, die sich hier als die großen Kritiker aufspielen, einmal der Mühe unterziehen, hier in Hückelhoven bei mir vorbei zu kommen, um sich davon zu überzeugen, dass man ein Stachelhalsband auch gewaltfrei benutzen kann. Auch wenn es viele nicht glauben wollen: es geht tatsächlich! Gruß Dieter PS: was die Qualität der Stachelhalsbänder angeht: Bodos Stachelhalsband ist 26 Jahre alt, das von Quara ist mind. 12 Jahre alt. Bis auf die Verschlüsse, die bei beiden Halsbändern ausgetauscht wurden, halten die immer noch. So schlecht kann die Qualität also nicht gewesen sein. Wer etwas Besseres zu bieten hat, soll sich bei mir melden. |
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23-09-2006, 00:00 | #66 | |
Junior Member
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naja aber das ist eine Grundsatzdiskusion. Für mich gehört die Verwendung eines Stachelhalsbandes einfach nicht zur gewaltfreien Hundeerziehung und -führung und ich denke genau das probieren die "Kritiker" hier auch verständlich zu machen. Die Anwendung eines Stachelhalsbandes hat zum Ziel, dass der Hund ein Verhalten aus Angst vor (weiterem) Schmerz unterläßt oder abbricht. Würdest Du diesen Schmerzeffekt nicht nutzen bräuchte Dein Hund kein Stachelhalsband. Mir (und vermutlich einigen anderen "Kritikern" hier ) wirst Du nicht weißmachen können, dass DAS keine Gewalt ist. Genausogut könntest Du beweisen wollen, dass Kalbsrouladen vegetarisch sind. Frauke |
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23-09-2006, 13:57 | #67 |
Senior Member
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Na wenn denn alles so klasse ist, lieber Dieter, dann lass doch mal das Stachelhalsband weg!
Dieter, Bodo, freut sich nicht auf Stachelhalsband sondern darauf, dass er konditioniert ist/hat, dass wenn das Stachelhalsband (oder einfach Halsband) angelegt wird, es raus zum Gassi gehen geht. Bei Bodo ist es wahrscheinlich so, dass er eben das Stachel kaum noch merkt. ER hat ja auch einen recht imposanten "Gragen", so dass es ihn nicht wirklic hstört. Aber gerade deshalb kannst du es doch mal weglassen. Übrigens, lieber Dieter, wenn Myla eins nicht getan, dann war es ziehen. Das war ja ein "Problem", weil Hannibal wie der Weltmeister zieht, wenn ich es zugelassen habe. Das sah dann beim MTB fahren so aus, dass Hanni vorne zog und Myla nach hinten wegdriftete. BEim Sacco-Fahren zog Hanni nicht nur das Sacco und mich oder meine Tochter drauf, sondern er zog auch Myla!!!! Da habe ich Myla dann rausgespannt, denn das war des guten zuviel, wenn ein 35 kg Rüde, die 32 kg "DAme" auch noch ziehen musste. So lief sie mit mir am Rad und wenn Hanni und Lenya mit Sacco vorne waren, dann hat sie auch Gas gegeben. Reduzier bitte nicht immer wahre Gründe und vermische sie nicht mit Fähigkeiten Hunde aus zu bilden.... Du solltest doch auch gemerkt haben, dass es hier um die sachliche Diskussion geht. Und wir wollen dich überzeugen, dass du mehr vertrauen zu Bodo bekommst. Ich habe auch mal den Fehler gemacht, einer aggressiven Hündin - nicht Angstaggressiv, weil sie ging auch auf Menschen und Hunde in der Entfernung los - ein Stachel um zu machen,wenn ich z.B. zu einer Hudneausstellung gegangen bin. Was soll ich dir sagen, es kam kein Muks. Ich hatte natürlich am Anfang ein- zweimal voll durchgezogen! Das war echt bequem, einen vermeintlichen "lammfrommen" Hund zu haben. Aber erfreulicher Weise ist der Groschen dann irgendwann gefallen. Ich hätte es auch weiter so treiben können. Aber ein Hund kann zwar nicht nachdenken, aber es reicht ein "Scheißmoment" aus und er hat sich das fürs Leben eingeprägt. Es führt zum Triebstau und entlädt sich bei passender anderer Gelegenheit. Das beste Beispiel dafür ist Hannibal. Von Myla ständig unterdrückt, entwickelte er sich nicht ganz aber ein bißchen zum Raufbold. Seit Myla weg ist, ist er entspannt und locker und kommt nahezu mit allen hunden klar, bis auf 2-3 Rüden, die er "gefressen" hat. Er muss seinen Druck nicht mehr los werden. Wenn man sicherstellen kann, dass dein Hund nicht mehr unter andere Leute und Hunde kommt, und da eben keine Gefahr besteht, dass er seinen Triebstau da abbaut, dann ist ja gut. Wobei wie gesagt, wenn so etwas entsteht, ist es Mist. Nur du wirst das nur merken, wenn du eben mit Bodo auf eine Hundewiese gehst und ihm da mal die Gelegenheit gibst, mit anderen Hundenzu spielen. Sei doch mal ehrlich, eine Grnudsatzdiskussion ist doch ok. Ralf, es wäre natürlich hilfreicher, wenn du dich nicht über andere Ansichten Lustig machst, sondern akzeptierst, das der ein oder andere eben das ein oder andere nicht so einfach versteht. Aus welchen Gründen auch immer. Es ist natürlich schon hilfreicher, wenn man so seine unterschiedlichen Erfahrungen macht und die selbstkritisch hinterfragt und dann vielleicht noch konstruktive Kritik von anderer Seite bekommt. Grüße Christian |
24-09-2006, 08:22 | #68 |
Junior Member
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Wenn er seinem Auto Stachelhalsbänder um die Pneus bindet , kein Thema..
aber nicht wenn es zu Lasten eines Tieres geht..weil der Halter trotz mehrfacher Argumentation und Diskussion über den Einsaft von den Teilen, nicht bereit ist mal über sich und seine Einstellung nach zudenken. Meine er kann sich ja, wenn er das, nächste mal einkaufen geht auch son Halsband umlegen..und die Leine Hnimmt seine Frau...... Ausserdem habe ich mit dem Lachen erst angefangen...als es persönlch wurde Fakt ist aber..wenn sein Hund jetz doch sooo super geht..warum dann das Halsband? Egal onb umgedreht oder nicht... Gruss
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02-12-2006, 12:10 | #69 | |
Junior Member
Join Date: Dec 2006
Posts: 1
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[quote="Frauke"]
Quote:
ich wäre geneigt zu sagen, das ist ja eine "lustige Diskussion" wenn der Anlaß nicht so traurig wäre. Stachelhalsband = Starkzwang - und damit basta! Es gibt diese zugbegrenzten Kettenhalsbänder (wo eine kleine Kette eingearbeitet ist um den Zug zu begrenzen), welche ich gerne als Schlamperhalsbänder bezeichne: im entspannten Zustand lassen Sie sich über den Kopf des Hundes streifen und im angespannten Zustand ist ein Abstreifen nicht möglich, jedoch ein uneingeschränktes Atmen. Bis jetzt konnte ich in meinen Seminaren noch jeden davon überzeugen, dass es dieser Stachelhalsbänder nicht bedarf. Statt dessen tritt eine geistige Autorität, welcher sich der Hund gern in seinem Wunsch zu dieser Mensch-Hund-Gruppe zugehörig sein zu dürfen einordnet. Gruß Peter *editiert* Mod Steffen |
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11-12-2006, 20:04 | #70 |
Junior Member
Join Date: Nov 2006
Location: Bayern
Posts: 37
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Hallo zusammen,
ich habe wirklich lange überlegt zu diesem Thema zu schreiben. Das Thema Stachelhalsband ist wirklich sehr heiß und in anderen Foren haben sich da schon so manche die Köpfe eingeschlagen. Mein Standpunkt ist, ich bin absolut dagegen. Doch sollte mam die Leute die Starkzwangmethoden anwenden nicht vorschnell verurteilen. Man sollte sie eher mit guten Argumenten vom Gegenteil überzeugen, ich habe schon einige Diskussionen hinter mir. Besonders aus der Reihe der VPGler kommen immer wieder Argumente pro Stachler. Ich habe mir deren Worte wirklich mehrfach durch den Kopf gehen lassen und verstehe zum Teil auch warum sie solche Halbänder benutzen. Ich verstehe auch Dieter. Wir sind doch alles nur Menschen. Ich gehe selbst mit drei Hunden. Mein Kampfgewicht beträgt 54kg, das meines Rottis alleine beträgt 52kg. Dazu kommen noch zwei RR´s mit ordentlichem Jagdtrieb. Wenn alle drei auf einmal wirklich in die Leine gehen sollten häng ich bestimmt hinten an wie ein Fähnchen im Wind. Tozdem verwende ich keinen Stachler. Unsere Kaya haben wir erst seit einem halben Jahr und sie meint wirklich das ein oder andere Weibchen angreifen zu müssen. Kaya bekommt von uns intensives Einzeltrainig. Sie will sich einfach nicht von meinen beiden anderen Wauzis das gute Benehmen an der Leine abgucken. Natürlich versuchen die meisten Hunde, wenn sie einen Stachler tragen den Schmerz zu vermeiden und gehen daher gesittet an der Leine. Aber ich weiß nicht ob man ihnen dadurch das Jagen abgewöhnen kann. Ein Hund der jagd, rennt auch durch Dornengestrüpp, zieht sich dabei oft wirklich schmerzhafte Verletzungen zu, hört aber nicht auf dem Wild hinterherzuhetzen. Durch Schmerz zufügen versuche ich doch nur den Willen des Hundes zu brechen, den ein oder anderen Trieb zu unterdrücken. Ganz ehrlich, das will doch keiner von uns. Jeder liebt doch den Charakter und die kleinen Eigenheiten seines Hundes. Wer will schon irgend ein willenloses Wesen an seiner Seite. Ich gehöre bestimmt nicht zu den Anhängern der antiautoritären Erziehung. Das ist keine Erziehung. Auch ich mache jede Menge Fehler. Aber wem auch immer Schmerzen zuzufügen um meinen, wenn auch wohlwollenden und verantwortungsbewußten(gerade im Bezug aufs Jagen) Willen durchzusetzen empfinde ich absolut einfallslos. Wir sind Menschen, die angeblich intelligenteste Spezies auf dieser Welt. Gerade wir müßten doch genügend Grips aufbringen können, ohne Gewalt einen Hund erziehen zu können. LG Conny |
11-12-2006, 20:12 | #71 | |
Junior Member
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Quote:
Aber das lass ich dir. der Begriff "schlampenhalsband" ist megs geil Ralf
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