21-02-2008, 09:12 | #1 | |
Junior Member
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Zuchtmiete
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Warum ist es nicht dein Ding ? Grüße Uschi |
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21-02-2008, 09:38 | #2 | |
Guest
Posts: n/a
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Quote:
Ich würde keine TW-Hündin in der für sie wichtigen Phase der Schwangerschaft und Geburt aus ihrem gewohnten Umfeld reissen und von ihr verlangen sich mit dem bestehendem Rudel des Züchters auseinanderzusetzen oder auch nur um die Anwesenheit anderer vielleicht unverträglicher Hündinnen zu wissen. |
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21-02-2008, 09:58 | #3 |
Junior Member
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In diesem Fall würde ich weder eine Hündin weggeben, geschweige denn eine Zuchtmiete anstreben.
Ein vertrautes Verhältnis zum Züchter & Resthunde setze ich voraus. |
21-02-2008, 12:00 | #4 | |
Senior Member/ Dude
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Alles andere kann auf ganz normaler ebene ablaufen und erfordert kein Hin und her Schieben eines Lebewesens .
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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21-02-2008, 12:03 | #5 |
Senior Member/ Dude
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Bei einer Mitbeteiligung an einem verkauften Welpen , durch den Züchter sieht das ein wenig anders aus . Aber auch nur , theoretisch , die Praxis läuft auf das selbe hinaus .
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21-02-2008, 12:32 | #6 |
Junior Member
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Diese Einstellung kann ich im Grunde aktzeptieren. Ich selber habe und werde wohl auch nie eine Hündin weggeben. Aber dazu besteht ja auch als Züchter gar keine Veranlassung.
Dennoch mein Eindruck? Ihr wißt nicht wovon ihr redet. Der Begriff Zuchtmiete scheint für Euch gleich Hundehandel zu bedeuten. Geht mal davon aus, das ein Züchter sinnvollerweise eben nicht 4,5 oder mehr Hündinnen bei sich daheim hat. Sondern vielleicht über Generationen nur 1 oder 2. Sprich immer Mutter & Tochter. Jetzt stirbt dir die Hündin die noch im zuchtfähigen Alter ist oder wird unfruchtbar. Du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder du schmeißt als Züchter 20 oder 25 Jahre Wissen um diese Linie weg und kaufst dir eine fremde Hündin dazu und beginnst wieder bei Null. Oder du versuchst auf die beste Tochter aus den vorangegangen Würfen zurückzugreifen. Und wenn das Verhältnis zum Besitzer / Hündin - und nur dann besteht Aussicht auf Erfolg - freundschaftlich ist, und es kommt zu dieser Einigung. Dann geht ein nicht unerheblicher Teil des Welpenpreises von vorne herein weg an den Eigentümer der Hündin. Wer in der Zuchtmiete eine zusätzliche Einnahmequelle erhofft ist falsch beraten. Auch hat Zuchtmiete nichts mit dem Hin- oder Herschieben von Hündinnen zu tun. Denn meist wird diese Möglichkeit nur für 1 Wurf genutzt. |
21-02-2008, 16:06 | #7 | ||
Senior Member/ Dude
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Wer Zuchtmiete machen muss oder will soll es doch tun , ich jedenfalls beabsichtige das nicht . Ist doch ähnlich wie Hunde streuen , sie bleiben in meinem Besitz aber der Halter sorgt für sie und ich nehme die Hunde dann wenn ich sie brauche . Sie was kenne ich aus einer anderen Hundeszene und die unbedingt als erfreulich zu werten ist . Aber wie gesagt , wer es tut , soll wenigstens alle Bestimmungen und Genehmigungen einhalten . Und ein klein wenig hat Zuchtmiete schon was mit Geld verdienen zu tun , wo zu den ganzen Wurf haben wenn ich auf Verwndschaft zurück greifen kann ? Alles Ansichts und Einstellungssache ........
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21-02-2008, 16:08 | #8 | |
Senior Member/ Dude
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