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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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14-05-2007, 19:02 | #1 | |
Junior Member
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Akzeptanz fremder Hunde im eigenen Territorium
Quote:
habe dieses Stück aus Deinem Posting rausgenommen, weil ich diesen Aspekt gerne getrennt von den anderen Punkten betrachten will. Mich interessieren die Erfahrungen von anderen (Rüden)besitzern. Ich denke ebenfalls, es ist schwer, fremde Hunde kurzzeitig und schnell ins Rudel zu integrieren. Viele Grüße, Kerstin |
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14-05-2007, 20:57 | #2 |
Junior Member
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Posts: 316
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Hm würde ich gerne weiter Helfen
Aber ich habe da mit TWH noch keine Erfahrung. Ich kann nur vom DSH sprechen. Da hatte ich mal ein Rudel (was so nicht stimmt da keine Hündin dabei war) aus 3 DSH Rüden und wir hatten keine Probleme mit ihnen. Sie waren alters versetzt um ca. 2 Jahre wo einer als Weple dazu kam und der andere mit 14 Monaten. Ich hatte nur einmal eine bremslige Situation, als mein Vater auszog und ich somit das Rudel übernahm. Da hat mich Xanto (Altdeutscher Schäfer und dominatester RÜde) gestellt und hat versucht mich an zu gehen. Aber das war die einzigste Situation die mir einfällt sonst waren alle ohne Beissereien oder ähnliches mit ihrer Situation zu frieden. Ich muss aber noch anmerken das die Hunde ein Areal von 900qm zur verfügung hatten. MfG Chris
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14-05-2007, 22:09 | #3 |
Senior Member
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Alpharanger, es geht nicht um das Leben in einem Rudel intern, sondern darum, wie ein Rüde mit anderen Rüden klar kommt bzw. die spezielle Situation, dass die Pensionshunde zusammen gehalten werden und der kleine - später große - Lobo dabei sein soll. Sperrst du ihn weg, wird er erst recht "sauer" und ziemlich sicher Getöse machen hinter seinem Zaun.
Mein Briard ist nun 5 Jahre und 8 Monate. Bis 4 1/2 alles kein Problem bis auf den ein oder anderen "Erzfeind". Aber mittlerweile kann ich meine Hand nicht mehr ins Feuer für ihn legen. Ich lasse ihn nur noch mit mir bekannten Rüden oder Rüden von Hundehaltern, wo ich weiss, dass sie nicht gleich mit einem Anwalt und der Arztrechnung kommen, zusammen, wo sie es also schon mal untereinander austragen können. Weil anders als Hündinen, klärt sich das recht zügig.Aber es bleiben halt ein paar Macken und Schrammen, die sich aber, wie aufgeschlagene Knie, wieder verwachsen. Und falls es doch mal ernst werden würde, also man die "Kämpfenden" nicht mehr hört, dann würde ich sie trennen. Was zugegebener Massen nicht immer leicht ist, gerade wenn man sich nicht unbedingt dabei verletzen möchte. Die TWH-Rüden, die ich so kenne, werden auch allesamt getrennt gehalten von anderen Rüden, ist nicht anders wie bei den überwiegenden Briardrüdenhaltern. Insoweit sind Briardrüden ja auch "verschrien". Untereinander sind meine beiden Jungs ein Herz und eine Seele. Noch. Tala ist ja gerade mal 19 Monate jung. Ich habe sie aber immer im Auge und wenn sich mal was aufschaukelt, ersticke ich es im Keim. Das es soweit kommt, dass mich mein eigener Hund stellt, nöh, da traue ich mir zu, dass weit vorher zu sehen und es gar nicht ansatzweise soweit kommen zu lassen. Ich kenne so Briardrüden, die shcon mal den 16jährigen Sohn von Bekannten an die Wand stellen, obwohl die schon 14 Jahre Briards haben und es wohlgemerkt der eigene Rüde ist. Traurig. Christian Christian |
14-05-2007, 23:27 | #4 |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
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Posts: 316
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Danke hanninadina
aber wie du sicher gelesen hast wurde ein Rüde mit 14 Monaten zu zwei anderen Rüden (4 Jahre und 2 Jahre) dazu gesetzt. Und es ging gut weil sie sich dem entsprechent aus dem Weg gehen konnten. Bzw. weil der 14 Jahre alte Rüde sehr unterwürfig war MfG Chris
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15-05-2007, 14:47 | #5 |
Senior Member
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Hattest du nicht Welpe geschrieben? Darum geht es aber nicht. In deinem Rudel intern ist es egal, da wirst du in der Regel meist keine Probleme haben. Es geht um Kontakt zu ständig wechselnden Partnern und das ist was ganz anderes und da können die Probleme anfangen, wenn ein TWH erwachsen ist.
Christian |
15-05-2007, 17:18 | #6 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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In Rudelhaltung dauernt mit fremden Hunden ist möglich, und ein Risiko. Jedes Tier ist anders, hat andere Erfahrungen usw. Der der die Hunde zusammen stellt muss gut entscheiden können welche Tiere Probleme geben werden. Schatzt Man das fallsch ein ist es sehr wohl möglich es wird einen Unfal passieren. Um so grosser das Rudel um so grosser das Risiko. Der eine Hund ist nun mal grosser wie der andere und mansche rassen sind in der Lage einen anderen zu töten, for allem wenn zusammen gearbeitet werd, Mobbing. Aber auch einfache weniger slimme Verletzungen könnten vorkommen.
OK töten kommt fast nie for, aber wenn ein TWH oder Rotweiler mahl mal schutelt mit einen Chihuahua Jos |
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