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[quote]Richtig sollte es heißen:
Da gibt es sehr deutliche Unterschiede im Verhalten der Wölfe gegenüber den TWH und der Wölfe gegenüber anderen Hunden. Und genau so stellt es sich auch umgekehrt dar.[quote] Das stimmt, zumindest meinen Beobachtungen nach. Was soll denn ein Wolf mit dem Gesichtsausdruck eines Pekinesen anfangen ? - nur als Beispiel... oder einem Mops ?! Die können doch garnicht anders... und die Besitzer schieben es auf die anderen... Vom Verhalten her, nachwievor.... passen sich TWH´s genauso an wie vielleicht Wölfe. Mein Großer ist mit einer Katze groß geworden und genauso spielt und schmust er, und das macht meine Kleine auch, weil sie es vom Großen gesehen hat. Und ich glaube nicht das es Wolfstypisch ist um die Beine zu schleichen und Murmeln hin und her zu schieben.... (ist ein Spaß !!! ;-)) Eben alles eine Frage des Umfeldes! Das was ich beobachten konnte, ist das meine Kleine egal welchen Hunden gegenüber viel mit Körper und Mimik arbeitet und wenn ihr gegenüber die nicht wahrnimmt oder "versteht", macht sie es wie mein Großer und geht auf Igno und kommt später nochmal wieder....:lol: |
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na sicher gibt es diese! Ob sie gravierend sind? Nun gut, darüber kann man sicher diskutieren. Auf alle fälle gibt es Unterschiede. Der Wolf (canis lupus lupus) ist schließlich ein Wildtier und der TWH ist kein Wildtier "Wolf" ;-). Trotzdem wirst Du sehr viel ähnliche bis identische Verhaltensweisen beobachten können. Zumindest dann, wenn Du (z.B.) Zugang zu Gehegewölfen hast, die die natürliche Scheu vor dem Menschen auf Grund der Handaufzucht (etwas) verloren haben, und sich in der Nähe des Menschen ganz normal in ihrem Rudel verhalten und miteinander umgehen. Dann kannst Du bei den "Ahnen" vieles beobachten und erkennen, das TWH-Mehrhundehalter ebenfall täglich in ihrem TWH-Rudel erleben. Natürlich wirst Du auch feststellen, dass es Verhaltensweisen der Wölfe gibt, die Du bei allen anderen Hunden mehr oder weniger auch wiederfindest. Wie sollte es auch anders sein 8) ? |
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Aber meine TWH- und TWH/Husky-Hündinen spielen in dem Sinne (Murmeln, Zerrspiele :lol:) auch nicht. Sie finden es sogar absolut blöde hinter einem Ball / Stock herzulaufen, und diesen womöglich zurück bringen zu müssen. Das haben sie noch nicht mal als Welpen / Junghunde gemacht. Wenn ich sie dazu ermuntern will, schaun sie mich an, (menschlich ausgedrückt) als wollten sie mich fagen, ob ich noch alle habe. Dagegen ist Spatzen / Mäuse fangen und fressen eine viel sinnvollere Beschäftigung (aus ihrer Sicht). Allerdings spielen (untereinander) und vor allem schmusen Wölfe auch - allerdings schmusen mit den "Futterwölfen" (Menschen/Pfleger) dürfen, zu mindest bei uns, meist nur die beiden (Alpha-)Leittiere, die anderen werden i.d.R. erst einmal weg gejagt. Meine Patenwölfin bringt mir bei jedem Besuch als erstes vor Freude schwanzwedelnd ein Stöckchen als Geschenk, um dann "beschmust" zu werden und ein paar Leckerchen zu bekommen. |
Danke Torsten,:p:p:p auch wenn ich in der Ferne lebe, kann ich den Unterschied zwischen GLAUBE ICH und einer FRAGESTELLUNG, sowie EINLADUNG immer noch erkennen... Du aber scheinbar nicht....
Merke das Du dich angegriffen fuhlst wenn jemand nicht Deiner Meinung ist... Klares Dominantes Verhalten...:p:shock::p Mochte nur sagen... DER TON MACHT DIE MUSIK.... Ciao DUDE....(mmh...?):lol::lol::lol: Konnen wir dann wieder zum Thema zuruckkehren? Danke.... |
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Schriftgröße und Farbe dient eher um das ganze Hervorzuheben. :roll: |
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Du hast doch angefangen dich angegriffen zu fühlen! Mensch , Mensch , Mensch wie alt seit ihr ???? Wer hat hier wem die Schaufel weggenommen und wen mit Sand beworfen? Ihr steht hier alle hinter der gleichen Sache mit unterschiedlichen Ansichten, kann man sich nicht mal etwas entspannter verhalten ... übrigens: SO WIE ES IN DEN WALD HINEINRUFT SO SCHALLT ES WIEDER RAUS ! Es wird doch wohl möglich sein, sachlich, als auch fachlich zu argumentieren anstatt zu diskutieren: Wer diskutiert, verliert. (ist ein nettes Sprichwort aber wahr) Außerdem, in jedem Hund steckt ein Wolf.... in dem einem mehr in dem anderen weniger und : Fantasie ist was sich manche nicht vorstellen können. Entschuldigung...musste mal sein.:? |
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Wer lust hat kann sich ja mal diese forumseite mit google ubersetzen... Hier schreibt gerade heute Diego die gleichen uberlegungen wie ich... Das in diesem Forum am ende nur ein ganz geringer Teil von TWH besitzern schreibt und dann die, die dem Hund leidenschaftlich verfallen sind oder mit ihm zurechtgekommen sind.... Die andern schreiben kaum oder nie hier.... (oder nur anfangs..oder am Ende...)!!!
Leider..... http://www.wolfdog.org/forum/showpos...3&postcount=24 |
http://www.zeit.de/2009/14/P-Zoltan-Horkai
Habe ich gerade gefunden, lässt mal, was Zoltan Horkai zu dem Unterschied Wolf und Hund sagt in der Zeit! Kurz vorab, die Uni Budapest hat rausgefunden, dass der Wolf genauso wie ein Hund den Menschen versteht, aber es ist im egal! Weil er unabhängig ist vom Menschen. Das kann ich nur bestätigen, wenn sie Bock haben, dann machen sie nämlich das gleiche wie ein Hund. Dazu musst sie aber erst bekommen. Zoltan Horkai hat dazu geschrieben, wie er es schafft, dass das passiert. Vor einer Woche gab es ja "Blood & Chocolat" im TV, wo die vom ihm trainierten Wölfe zu sehen war. Nächstes Jahr kommt ein Film mit Nicolas Cage und seinen Wölfen. Ist echt spannend. Ich komme übrigens gerade auf Zoltan, weil im englischen Forum ein Polarbär mit Hunden zu sehen ist und ein TWH mit einem Braunbären. Und da es sich um Donka vom Böhmerwald handelt, weiss ich, dass das foto bei Zoltan in Ungarn aufgenommen worden ist. bin mir nicht sicher, habe aber eben gelesen, dass ein wolftrainer, der auch in Hollywood trainiert am Mittwoch, 2.12. bei RTL im Stern TV ist. Kann also Zoltan Horkai sein. Er soll auch einen Wolf dabei haben. http://www.tvspielfilm.de/tv-program...000388981.html runter srcollen Jetzt bin ich mir sicher. Leider bin ich bei Paule Beatle McC in HH. Muss mich wohl auf die Wiederholung Sa Nacht 3.50 konzentrieren. Christian |
Um mal wieder auf den Anfang des Threads zurück zukommen – ganz kurz meine Erfahrung mit einem TWH.
Ich habe zwar Erfahrung mit Hunden, bin aber kein Experte, Kenner oder Hundehobbypsychologe. Zum TWH bin ich zufällig gekommen – und natürlich hat mich dann das Thema Wolfsabstammung fasziniert. Mit meiner Hündin, die ich jetzt fast zwei Jahre besitze, habe ich bei der Erziehung kaum Problem, Wenn dann solche die auch mit anderen Hunden vergleichbarer Größe und vergleichbarem Temperament zu erwarten gewesen waren. Die meiner Meinung nach wichtigen Voraussetzungen: Grundstück, Freizeit, Familie und Beruf stimmten auch. Es ist nicht viel kaputt gegangen in der Sturm und Drang Zeit. Ragna war sehr schnell stubenrein und vom Haus aus gut sozialisiert. Sie ist überhaupt nicht scheu oder ängstlich. Ich bin mir auch sicher, das ich die „Macken“ die sie hat, mit konsequenter Erziehung wegbekommen würde – aber ich bin da halt selber nicht konsequent genugJ Natürlich hat sie auch rassetypische Eigenschaften, die hier hinlänglich bekannt sind und die ich als Laie schon oft als wolfsähnlich beschreiben würde. Und viele Leute sehen die Ähnlichkeit mit einem Wolf. Aber das ist ja alle ok so. Zu einigen Vorschreibern: ich würde nie einen Hund mit so einem Temperament, ohne Box im Auto lassen oder länger alleine im Haus wo etwas kaputt gehen kann. Das auf den „Wolf“ zu schieben ist quatsch. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass mein Hund in 5 Monaten 5 Handys zerstört – das ist wohl weniger dem„Wolf“ als der Unordnung J der Besitzerin anzulasten. Aber was die „Belastung“ angeht – ich denke, das ist in erster Linie – wie Torsten schreibt – persönliche Einstellung. Meiner Meinung nach sind die TWH – bei guter Sozialisierung und konsequenter Erziehung sehr gut haltbar und auch für vieles geeignet( BH, Mantrail ….). Ich glaube, einige hier trauen ihren Hunden keine grundlegende Änderung des Verhaltens durch konsequente Erziehung zu und geben sich damit zufrieden eben einen „Wolf“ zu haben, bei dem Erziehung zwecklos ist. Dazu noch später in einem anderen Beitrag mehr. Ich frage mich weiter : wem nützt das – Wolf oder Hund? - ich glaube schon, das die meisten Besitzer sich von dem wolfsähnlichen Aussehen und teilweise wölfischen Verhalten angezogen fühlen. Das ist ja auch kein Problem – geht mir auch so. Problematisch wird es wenn „der Wolf“ dafür verantwortlich ist, die eigene, mangelhafte Befähigung zur Erziehung oder Haltung dieser Tiere zu entschuldigen und die Tiere dann abzugeben. Weniger schlimm, aber auch nicht der Sache dienlich ist es, damit zu prahlen, das man einen „Wolf“ so gut erzogen hat und damit ein super Experte ist. Weiter finde ich es auch gefährlich, eigene Sehnsüchte und Vorstellung von „Wölfen, Freiheit, Naturverbundenheit, …“ auf diese Tiere zu projektzieren und die Tiere damit in ein Schema zu pressen. Und wenn jemand stolz auf seinen “Wolf“ ist und sich an seinem Tier freut – schön für Ihn – ich freue mich über jeden, der mit seinem Tier glücklich und zufrieden ist. Aber ich denke auch , wenn wir den „Wolf“ zu sehr in den Vordergrund rücken, machen wir uns bzw. der Rasse, in der Öffentlichkeit nicht unbedingt viele Freunde. Zu schnell werden auch hier allgemeine Unzulänglichkeiten und Probleme einzelner Tiere – alleine auf das Thema Wolfserbe geschoben – und das ist damit fest zementiert, unabänderlich und damit in einer festen Schublade!! Nämlich – wild, unbändig, verschlagen, böse und vor allem gefährlich! In meinem - kleinen Bekanntenkreis, sind die TWH Besitzer durchweg sehr zufrieden und haben die ganzen, „scheinbar schlechten wölfischen“ Eigenschaften nicht zum Problem gemacht. Ein Bruder von Ragna, wurde abgegeben aus privaten Gründen – das hatte nichts mit der Rasse zu tun. Zu dem anderen Fall – wie gesagt – vielleicht noch mehr in einem anderen Beitrag. Aber nur kurz vorweg, grade da hat der Begriff „Wolf“ viel Schaden angerichtet, der dann später, von jemandem, der das Tier als Hund gesehen hat ,wieder ins recht Lot gesetzt wurde. Und es ist müßig darüber zu spekulieren, wie sich die „ schweigende Mehrheit“ der TWH Besitzer verhält, schweigen sie – weil – wie einige hier spekulieren – mit den Hunden nicht fertig werden – schweigen sie ,weil es einfach nichts zu sagen gibt und sie eben einen „Hund „ haben und nicht mehr, oder weil sie von dem Gestreite im Forum abgeschreckt sind, oder keinen Bezug zum Internet haben – Keine Ahnung – wir wissen es alle nicht. Ich kann nur von meinem Umfeld ausgehen und meiner Lebenserfahrung, und die sagt - viele bekommen die Hunde die sie sich erziehen !!! Es kann Ausnahmen geben – die sollen sich eben nicht angesprochen fühlen. Also – viel Spaß mit euren „ Sofawölfen“ LG Manfred. |
Ein sehr schöner Beitrag! Danke Manfred! :thumbs
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Manni Du sprichst mir aus dem Herzen...
Liebe Grüße Birgit die 2 normale TWHunde hat! Den meisten wirds durch ein paar wenige Leute hier das Schreiben zu Blöde, da man immer gleich verrissen wird, wenn man einen HUND hat und keinen WOLF! |
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Leider mache ich derzeit immer und immer wieder die Erfahrung, dass tolle, befähigte Hundehalter/innen mit optimalem Umfeld für die Tiere von vornherein so abgeschreckt sind von der ständigen Gleichsetzung TWH / Wolf etc., dass sie die zu vermittelnden TWH rein aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit schon gar nicht erst kennenlernen wollen. Zuviel Schlechtes gehört... :? Und ich gebe ehrlich zu: Mir ging es ja genauso. Ich dachte damals, als die 3 TWH aus der Beschlagnahme aufschlugen und ich vorab hier und anderweitig ein bisschen recherchiert hatte, ja auch wunder was auf uns zukommt und war trotz jahrelanger Erfahrung mit verdrehten 2nd-hand-Nordischen aus Beschlagnahmen regelrecht nervös vor dem ersten Zusammentreffen mit den 3 Tieren (zumal ihnen zu allem Überfluss ein übler Ruf und eine bestehende Einstufung als "gefährliche Hunde" vorauseilte). Was ich dann real aber kennen- und lieben gelernt habe, waren 3 wunderbare und einfach nur bis dato völlig unverstandene und falsch "gehaltene" (treffender wäre eigentlich "verwahrte") Hunde, die aber - zumindest im Kontext der Nordischen - bei korrektem Handling in keinster Weise irgendwie (negativ) auffällig waren oder irgendeine "Sonderbehandlung" benötigt hätten - sondern einfach "nur" das, was alle Hunde - und besonders die aus Beschlagnahmen - brauchen: Sozialkontakt, Beschäftigung/Bewegung, gute Versorgung und jede Menge Zuneigung. Mir sind die 3 TWH insgesamt sehr positiv durch sehr große Lernbereitschaft, Anhänglichkeit und außerordentlich schnelles und gutes Ansprechen auf positve Bestärkung und liebevollen Umgang aufgefallen. Ich glaube wirklich, man tut den Tieren keinen Gefallen mit dem ständigen Hinweisen auf ihre Wolfsverwandtschaft und dem Auflisten aller möglichen Dramen, die eine TWH-Haltung mit sich bringen könnte. Das weckt negative und falsche Assoziationen und verschreckt von vornherein viele tolle Leute, die den - zweifelsfrei wunderschönen und beachtlichen - Tieren eigentlich ein Traum-Zuhause mit optimalen Gegebenheiten bieten könnten und in jeder Hinsicht befähigt wären, ihnen ein wirklich klasse Leben zu ermöglichen. Just my 2 cents als ansonsten Außenstehende. |
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Wenn man dann nämlich einige von Denen kennen lernt, stellt man auch oft fest das man im Netz so schreibt, aber die Realität ganz anders aus sieht. Klar schreibt hier Jeder meistenteils aus seinen Erfahrungen und weil eben auch einige Leute hier als sogenannte Fachleute da stehen wollen, kommt es dann zum Eklat. Auch Die , die eben denken sie sind Experten, haben aber gravierende Probleme bei ihrem Zusammenleben mit einem TWH, weil sie eben entweder nach Büchern (Theorie) gehen und feststellen das die Praxis doch ein wenig anders ist , oder weil sie vorher noch keine Rasse hatten die mit einem TWH vergleichbar ist, wird vieles auf den Wolf oder ein wölfisches Verhalten geschoben. Mal an sich zu arbeiten ist nicht nötig, man ist ja Experte und hat ja zu all den Experten die tollsten Verbindungen so da man auch per Du mit Jedem ist (hoffe nur das die betreffenden Personen das auch wissen), ich denke dazu könnte der uns allen bekannte Twister was schreiben ....... Ich denke aber wenn man mit Namen um sich schmeißt zeig das noch nicht das man ein Fachmann ist. Wenn ich z.B. höre das es möglich ist einen Wolf zu arbeiten im Sinne von Hundearbeit, das man ihn so erziehen kann wie einen Hund ...... fange ich schon an zu zweifeln, weil ich es mir eben nicht vorstellen kann (Wildtierverhalten)- und ich bin kein Experte, oder selbst ernannter Ethologe. Und solche Äußerungen kommen hier aber zum Vorschein, das es da nat. falsche Erwartungen nd ein komplett falsches Bild über Wölfe oder Mischlinge bei Menschen die hier lesen hervorruft ist wohl klar. Ich bin weiter der Meinung wenn ich meine Hunde halte wie Wölfe werden es auch welche, gehe ich aber mit ihnen wie mit Hunden um werde ich den besten Hund der Welt haben (sorry ist meine Meinung - ich weiß das es noch andere gute Rassen gibt) Im übrigen verwildern intelligente Rassen schnell wenn ich sie nicht dementsprechend fordere - da macht der TWH keine Ausnahme ..... |
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Das gleich aber auch andersrum....! Diejenigen die davon uberzeugt sind das sie einen besonderen (etwas wolfischen) Hund haben werden genauso zerissen von denjenigen die vom gegenteil uberzeugt sind.. glaube das ist gleich auf beiden Seiten... Fur mich ist das etwas wolfische Verhalten ja absolut nichts negatives... im gegenteil... will gar keinen "hund HUND" mehr...!! Manni wirklich schoner Beitrag...:cool3 Ich habe kein problem mit dem alleinelassen in der Wohnung oder ohne geschlossene Box im Auto.. mit Katzen und zweiten Hund...( ganz so fehlgeschlagen hab ich ja da mit der erziehung nicht, oder?) Aber leider die Handy's und Fernsteuerungen lasse ich in meiner "Unordnung" auf dem Tisch oder Schrank... wenn das z,B. leutet und ich bin am Klo.... schaden perfekt..:cry::shock: Is meine unordnung:oops: und leider in 3 jahren hab ich das immer noch nicht sicher im griff.... gib mir mal nen Tip... ohne das ich jedesmal auf den Kleiderschrank grappeln muss um den Kanal umzuschalten...:pauch will nicht stunden lang am Klo sitzen um eine Falle fur ein PFUI stellen, den mit den anderen sachen funkzonierts ja... Ah, alleinegelassen hat sie keine Fernsteuerung ( Handy bleibt naturlich nicht zuhause:lol:) angeruhrt...nur wenn ich zuhause bin.... Vom rest sagte ich ja es waere schon zum Beispiel wenn man eine Statistik uber die in Deutschland in den letzten 3 jahren geborenen TWH's zu haben und zu sehen wie viele weitervermittelt wurden... Leider ist das eine fast unmogliche Sache, in Bezug auf schwarzzucht, der Rest musste ja (ist bei euch microchippflicht mit rasseangabe?) zahlenmassig einfach zu klaren sein und dies mit einer "alten" Rasse, vergleichen... Diese Zahlen geben sicher einen aufschluss oder wenigstens eine Basis fur einen ersten Ruckschlusss... Aber wer tut sich schon die se Arbeit an, um mit echten Fakten zu argumentieren,,, (einschliesslich mich) so beliben wir halt immer Meinung gegen Meinung ohne jemals auf ein Echtes Ergebnis zuruckgreifen zu konnen... glaub'ich! |
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Individualitaet des Besitzers, und individualitaet des Hundes ergibt eben viele viele unterschiedliche Ergebnisse, Meinungen...un Erfahrungen.. |
Hallo Du,
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Ich habe es bisher beim Lesen hier fast immer so verstanden, dass das Hervorheben des Wolfsanteils vor allem den Zweck verfolgt, die Hunde davor zu bewahren, dass sie nur wegen ihrer Schönheit oder ihrer "Exotik" von Leuten geholt werden, die überhaupt nicht die passenden Umstände für diese Tiere haben. Ich denke auch, dass das wichtig und richtig ist, klar zu stellen, dass sie sich in der Tat vom "Durchschnitts-Labbi" (um einmal mehr die Labbis zu bemühen; aber ich denke, es ist klar, wie es gemeint ist) unterscheiden. Im Grunde genauso wie ich jeden Erst-Interessenten für Malamutes ja auch zuerst darauf hinweise, dass man sich mit einem solchen Tier kein fluffiges Schoßhündchen an die Seite holt, sondern einen ausgesprochen robusten Naturfreak, der seinen eigenen Kopf und einen starken Willen hat. Das MUSS klar sein; ansonsten geht es in die Hose. Ich würde also niemals etwas dagegen sagen, auch diese Karten klar auf den Tisch zu packen und die Dinge beim Namen zu nennen. Es wäre ja verrückt, wenn man dies nicht täte. Quote:
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Ich persönlich finde, dass man einfach nur nicht ZU sehr nur auf die Rassezugehörigkeit fixiert sein darf. Sonst schafft man sich selbsterfüllende Prophezeihungen. Diese Hunde sind ja genauso wenig nur die Summe ihrer Gene wie alle anderen Hunde auch. Sie lernen nach den gleichen Prinzipien der Lerntheorie wie alle anderen Hunde auch; sie sind Produkt ihres sozialen Umfeldes, und sie sind offenbar individuell sehr verschieden. Und es gibt einfach überhaupt keinen Grund, die Tiere ständig auf ihre Rassezugehörigkeit zu reduzieren. Das wird einfach keinem Tier gerecht. Wiederum just my 2 cents. |
@ MandyG
Zwei sehr schöne und zutreffende Beiträge hast Du geschrieben! 8) Quote:
sicher kann man nicht mit jedem Wolf arbeiten, schon gar nicht a la Schutz ;) ABER, es gibt einzelne Exemplare mit denen man durchaus "arbeiten" kann! Zumindest so weit, dass sie genau so umgänglich sind, wie jeder andere "Familienhund". Prof. Klinghammer (wolfpark) äußerte ein mal, dass es durchaus möglich ist, dass 1 Wolf von 10.000 wie ein Hund zu halten / erziehen ist. Wenn Du ein mal Toni Seiler mit der Wölfin Inge erlebt hättest (wozu es nun leider zu spät ist), hättest Du Dich davon überzeugen können, dass auch ein Wolf erziehbar und umgänglich ist. Ich habe auf einer Veranstaltung erlebt, dass Hundebesitzer nicht aus dem Staunen gekommen sind, da sich Inge wesentlich besser betragen und verhalten hat, als die anwesenden Wuffis :roll:. Auch Christoph Promberger hält seine Wölfe in Rumänien wie Hunde, fährt mit ihnen im Auto durch die Gegend, geht mit ihnen in der Stadt spazieren, ... NUR, und das ist wichtig ebenfalls klar zu stellen, dass das nicht der Normalfall ist, und das die wenigsten Menschen so etwas überhaupt nicht leisten können. Der Wolf gehört vom Grundsatz her in die Freiheit! |
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Bin froh, wenn meine Statements nicht falsch rüberkamen. Ist ja doch immer etwas schwierig, als Newbie in eine emotional aufgeheizte Grundsatz-Diskussion "alter Hasen" hinein zu poltern. Ich hab mich schon mit Anlauf im Fettnapf landen und ordentlich Kloppe beziehen sehen und mit geschlossenen Augen den Absende-Button gedrückt... :grins |
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Natürlich kann man über Futter sicher Einiges bewirken und im Einzelfall sicher auch Glück haben und einen Wolf haben der wie ein Hund ist - aber ob er auch so hört das stelle ich in Frage. Das über Futter ist für mich Dressur und keine Abrichtung in dem Sinne ...... aber, auch bei Dressur muss ein gewisses Vertrauen vorhanden sein. Aber egal, ich bin es leid immer und immer wieder über dieses Thema und so einige andere Themen ( wie z.B. VDH )meinen Standpunkt dar zulegen ....... Für mich ist der TWH ein Hund der sich auch so gibt und Wölfe gehören in die Freiheit und nicht in Fanatiker- Hände. Und der TWH ist auch kein Wolfsersatz! Quote:
Geht es hier darum wer sich was leisten kann oder geht es darum das der Wolf nicht in menschliche Hände gehört auch wenn die es sich leisten können.... ich bin entsetzt das du so was von dir gibst,wo du doch immer so betonst wie wichtig es ist den Wolf zu schützen ..... oder habe ich da was verwechselt ? Für mich ist das ein suggerieren das Jeder der es sich leisten kann sich einen Wolf holen soll ...... man oh man , und dann der Satz von der Freiheit ...... was denn nun ? |
@ Mandy: auch dir ein Danke für den tollen Beitrag! :)
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Ich weis zwar nicht wen Du meinst mit "der auszog den Wolf zu zähmen", aber her Seiler wird sich sicher nicht hier äußern, und Twister, alias G.R. ist meines Wissens hier im Forum gesperrt ;-) Quote:
Die Wölfe sind inzwischen ein wenig älter, und ja, er lebt immer noch mit ihnen. Ich finde es auch anständig von ihm, dass er sie nach seinen wissenschaftlichen Arbeiten behalten hat, und nicht nach dem Motto "Der Mohr hat seine Schukldigkeit getan" in irgend einen Zoo abgeschoben hat. Zudem ist es für sein Unternehmen eine Attraktion. Quote:
Wo habe ich irgendetwas von leisten in finanzieller Hinsicht geschrieben? :? :roll: :? Hier ging es mir ausschließlich darum, das man einerseits fachlich (!) und vor allem zeitlich (!) sehr viel investieren / leisten muss, wenn man einen Wolf / Wölfe per Hand aufzieht und mit ihm / ihnen leben will! Und diesen Satz, der eigentlich alles über meine Meinung zu dem Thema aussagt, hast Du sicher überlesen "Der Wolf gehört vom Grundsatz her in die Freiheit!" Du hättest Dir daher manchen Kommentar ersparen können. |
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Nur um nicht falsch verstanden zu werden: Normalerweise halte ich überhaupt nichts davon, Hunde überhaupt irgendwo wegzusperren; aber es gibt eben Hunde, die durch falsche Haltung derart scheu geworden sind, dass es ein weiter Weg ist, bis sie soweit sind, dass sie sich vom Grundstück raus in "die große, weite Welt" trauen (oder sich überhaupt erstmal anfassen lassen) und normale Hunderunden mitlaufen und sich dort ihre Bewegung holen können. Und solange bleibt ihnen dann erstmal nur das, was man ihnen zuhause bieten kann. Und dann ist es ja einfach ein riesiger Unterschied für die Tiere, ob ich es mir z.B. leisten kann, mehrere tausend qm ausbruchssicher einzuzäunen und tiergerecht zu gestalten und in meine Tür noch ne anständige Hundeklappe einbauen kann oder ob meine finanziellen Mittel mal eben so reichen, um den Tieren im Garten einen 20 qm-Verschlag mit Knotengeflecht zusammen zu zimmern oder sie irgendwo im Hinterhof zu halten... :roll: Ich denke, oft wäre den Tieren wirklich viel geholfen, wenn die Halter/innen ganz realistisch ihre Kontoauszüge durchgeguckt hätten, ehe sie irgendwelche größeren/schwierigeren Tierhaltungs-Projekte starten. |
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Hier noch mal meine Meinung zu dem Thema, dann reicht es auch schon. Der TWH ist für mich ein Hund mit seinen Eigenarten wie es aber auch andere Hunde anderer Rassen haben. Für mich ist er kein "Ersatzwolf" über den ich mich profilieren muss und hier den Experten raus hängen lassen muss. Ich sage und denke, wenn ich einen Hund wie einen Wolf halte wird er sich auch so benehmen (zu mindest aus der Sicht des Betrachters), halte und erziehe ich ihn wie einen Hund werde ich auch einen Hund haben. Für mich spielt das Umfeld in dem der Hund gehalten und erzogen wird eine wesentliche Rolle, genau was sich von meinen Hunden verlange, erwarte und welches Verhältnis ich zu ihnen habe. Weiter spielt für mich eine sehr große Rolle die Kompetenz des Besitzers wie er mit den Eigenheiten und dem Hund selbst umgeht, das er auch in der Lage ist an sich selbst einige Kritik zu üben an statt dem Hund ein wölfisches Verhalten an zu dichten um so gewisse Unfähigkeiten zu verdecken. Ich bin Der der logisch denken kann, sollte so schon in der Lage sein einige Dinge in meinem Sinne zu korrigieren die meine Hunde machen - das es nicht von heut auf morgen immer gleich geht ist auch klar. Der Wolf gehört für mich in die Freiheit und wenn er kommerziell genutzt wird oder gar in Privathänden ist, ist das für mich nicht nachvollziehbar, es sei denn er wird in einem weitflächigen Gehege (Wildpark) von Fachleuten zur gleichzeitigen Nutzung von wissenschaftlichen Forschungen im Sinne des Wolfes gehalten. Ich sagte es auch das e s zu diesem Thema immer unterschiedliche Meinungen geben wird, weil zum einen Menschen aus ihren Erfahrungen mit ihren Tieren schreiben und zum anderen immer irgend welche Leute betonen müssen was sie doch für Experten sind und wen sie so alles kennen und welche Beiträge sie schon sahen und welche Bücher sie zu was schon gelesen haben ....... ich denke, Jedem sei seine Meinung gegönnt nur nicht dann wenn sie unserer schönen Rasse schadet ........ weil einfach nicht objektiv dargestellt. Wer verallgemeinern muss soll es tun, aber dann bitte auch schreiben das man nur fiktiv vermutet und schreibt. |
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Du bist wirklich ein toller Wort- und Sinnverdreher - nur so langsam merkt es ein Jeder ;-) Quote:
Nur, muss das m.E. nicht immer in der Art und Weise erfolgen, dass der Eindruck entsteht, dass nur Deine Meinungen und Auffassung das Maß aller Dinge ist. Und wer unserer fantastischen Rasse mit welcher bzw. welchen Darstellungen u.U. mehr schadet, dass sei noch dahingestellt. Vielleicht denkst Du mal in Ruhe drüber nach! |
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du hast doch mit dem Begriff "leisten können" rumgespuckt und es sei mal dahingestellt wie du es gemeint hast. Torsten hat doch nur geschrieben dass es nicht darum gehen sollte ob man es sich leisten kann. Auch hier ist nicht erkennbar worauf sich das "leisten Können" bezieht, ist auch völlig unrelevant für die Aussage! Egal über welche Fähigkeiten man verfügt die du als Leistung beschreibst - sei es finanzieller Art oder zeitlicher oder oder - der Fakt und die Kernaussage ist doch, dass dies völlig unerheblich für die moralische Legitimation ein Wildtier zu halten ist! Wer hier also Wortverdreherei betreibt die absolut nichts mit dem Sinn der Aussage zu tun hat ist offensichtlich! Aber man ist es von Dir schon gewohnt, dass du immer und immer wieder genau die Umstände anprangerst die du selbst schaffst. Du scheinst ja wirklich sehr unter dir zu leiden. Das tut mir sehr leid für dich, aber nicht nur für dich... |
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sind diese Aussagen, im Zusammenhang mit der inhaltlichen Aussage meiner Beiträge, so schwer zu begreifen? Da ist doch wohl nichts mit rausreden! Es ist wohl eher ein mutwilliges Nichtverstehen wollen, nicht nur Deinerseits. :p Und damit beende ich diesen Zwist, denn es wird langsam albern und hat nichts mehr mit dem Thema zu tun! |
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meine Auffassung, wo der Wolf (Wildtiere) hingehören hatte ich zum Schluß (in grüner Schrift) eindeutig geäußert. Torstens Kommentare waren daher völlig überflüssig! Es ist nur schon eigenartig, dass immer wieder ein und die selben Menschen in diesem Forum mir diese Aussage vorwerfen Quote:
Übrigens, worunter oder weshalb sollte ich leiden? P.S.: Es wird immer Gründe geben, dass auch Wildtiere privat gehalten werden, egal welche. Und ob sie uns aus moralischer oder sonstiger Sicht passen oder nicht, sei mal völlig dahin gestellt. (Auch Strauße, Damwild, Wildschweine Renntiere, ... sind Wildtiere, und werden vermehrt wie Haustiere in Farmen gehalten, gezüchtet und vermarktet - nur soviel zur Moral!) |
NUR, und das ist wichtig ebenfalls klar zu stellen, dass das nicht der Normalfall ist, und das die wenigsten Menschen so etwas überhaupt nicht leisten können.
Bin nicht besonders gut mehr in Deutsch.. Habt ihr sicher schon gemerkt:oops::oops::oops: Aber Hier ist die rede von "etwas leisten" und nicht "Sich leisten"... Erstes bezieht sich auf eine Leistung vollbringen, Zweites hingegen die moglichkeit zu haben... Oder liege ich da falsch...? |
Sorry - irgendwie steht mir wohl jemand auf dem Schlauch - ich dachte es geht hier um das "wölfische " Erbe oder Verhalten von TWH und nicht um die Haltung von wilden Tieren??? oder den Feinheiten der deutschen Sprache wo man sich scheinbar missverstehen will und nicht akzeptiert wenn der andere sein eigenes Schreiben "richtig" stellt. Vielleicht gibt es ja doch noch andere Mitleser die etwas zum Thema beizutragen haben und ihre persönlichen Erfahrungen mit TWHS in Bezug auf Probleme und wölfisches Verhalten schildern - mich interessiert das nämlich schon und ich lasse mich auch da gerne eines besseren belehren, wenn jemanden wirkliche einen sehr stark am Wolf orientierten Hund besitzt.
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Nachdem die Diskussion sich ein wenig verhackt hat, mochte ich abschliesend fur mich sagen...
und das ist ausschlieszlich miene personliche anschauung auf erfahrung mit meinen TWH... ..und anderen TWH's beobachtend... Fur mich ist der TWH ein wolfsahnlicher Hund, in seinen Aussehen, vieler seiner Reaktionen, und extremer Intelligenz... Dies macht ihn fur mich zu einen ganz speziellen Hund, der mich taglich fordert, mich in Frage stellt, und mein Leben verandert hat... --- sie summe gezogen--- ins BESSERE! Eine Lebenserfahrung die es fur mich wert ist sie zu machen, die grosse Entscheidungskraft, Wille und Duchhaltevermogen braucht, Ahnlich wie mit einen Fallschirmsprung, aber einmal diese Erfahrung wirklich intensiv und bewust gelebt... will man sie nicht mehr missen... So lebe ich meinen TWH... |
Mein lieber Norbert
nur noch mal zum richtigen Verständnis das hier war deine erste Aussage auf die ich reagiert habe: Quote:
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dann erst deine Richtigstellung, die du so drehst ...... Beide Aussagen von dir kamen nicht zur gleichen Zeit, so wie du es oben darstellen willst. Das ich von finanziell leisten ausging hast du mir unterstellt " Was ich denk und tu - trau ich Anderen zu " Quote:
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@wildwolf - er hat das Wörtchen "sich " vergessen |
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nun lass doch endlich Deine böswilligen Unterstellungen / Interprtationen! Wer hier was wo hineininterpretiert, nicht verstehen will und unterstellt ist doch so langsam für Jedermann in diesem Forum offensichtlich (selbst wenn Dir Clubfreundin Julia versucht beizustehen)! Komisch das Forenteilnehmer, wie Manni, wildwolf u.a. verstehen was wie gemeint ist, nur die "alten Hasen" nicht ;) Quote:
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Tut mir Leid, Torsten, aber so langsam machst Du Dich in diesem Forum selbst lächerlich! Und damit ist dieser Zwist mit Dir für mich abgeschlossen, denn jeder blamiert sich halt selbst, so gut er kann! :bigok |
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Im Gegensatz zu Dir, der Du Luftsprünge vollbringst und Triumphgeschrei von Dir gibst nur weil sich jemand Deiner Interpretation anhängt, hat Torsten es keineswegs nötig dass ihm irgendjemand beisteht. Diese Art der Autonomie würde Dir auch ganz gut tun... Und um wieder zurück zum Thema zu kommen: Quote:
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Ja Norbert ist schon hammerhart wie du Zuspruch hast hier - naja das gönn ich dir doch vollkommen weil er sicher an anderer Stelle fehlt. Aber trotzdem haut es mit dem logischen Denken und kombinieren nicht ganz so hin ...... aber egal hier mal was zum Thema:
Ich habe einen Welpen aus meinem letzten Wurf nach Wolfenbüttel verkauft. Gestern bekam ich einen Anruf von dem Besitzer das der Hund von einem Passanten (anderen Hundebesitzer) auf den Kopf geschlagen worden ist. Als man den Typ zur Rede stellte sagte der das man keine wilden Tiere oder Hunde die wie Wölfe sind hier haben will. Der Versuch dem guten Mann zu erklären das es sich um eine Hunderasse wie jede andere handelt, bekam man die Antwort, das mein Welpenbesitzer mal auf WD nachlesen soll, da wird schließlich gesagt (von Menschen die es wissen müssen), das der TWH sich wie ein Wolf verhält und man hat auch in einer Sendung gesagt das die Hunde so um die 30% Wolfsblut haben ......... na ihr Helden soll ich da noch was sagen? Auch so kann eure Aufklärung bei den Menschen ankommen. Im übrigen gibt es dort auch eine Hundeschule die sich auf WD beruft, deren Trainerin zu meinem Welpenbesitzer sagte das er ein Raubtier an der Leine hat - mal davon abgesehen das die gute Frau offensichtlich wenig Ahnung hat, weil Hunde sind auch keine Vegetarier, macht es mich schon stutzig, weil doch Tinberlein immer so auf die stillen Mitleser pocht...... Einseitigkeit ist doch eine schlimme Sache - Norbert weiter so dann klappt es auch mit dem TWH. ZU deinem letzten Beitrag werde ich mich nicht äußern da man hier eindeutig merkt wie du dich windest , nämlich wie immer..... Julia hat dir schon alles gesagt .... Und ich klinke mich an dieser Stelle aus ..... weil prähistorische Zeitgenossen nicht mein Ding sind. Quote:
Also Dietrich weiter gutes Gelingen bei der objektiven Aufklärung ..... |
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In dem Forum, wo ich ´Moderator bin, wird ebenfalls darüber berichtet, dass Menschen meinen Malamuten, Huskys, Grönis ... wären gefährlich (genau wie man es von weis ich nicht wievielen anderen Hunderassen nachsagt). Und in vielen anderen Hundeforen sind DSH, selbst Labbis, u.a. "gefährliche" Hunde - na und! Stimmt das denn etwa? Du solltest doch auf son Geschwätz nichts geben, denn Du weist es doch wohl besser und solltest Deine Welpenkäufer vorbeugend entsprechend aufklären. Oder hast Du nun Angst um Deinen Welpenabsatz?;) ..... |
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Hab doch schon eine PN bekommen von Jemand der dir vermeintlich zuspricht ......:happy Quote:
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Und man müsste auf so was überhaupt nicht eingehen wenn nicht der Mythos von einigen Experten hier erhalten würde, anstatt objektiv zu sein und immer zu betonen das es seine eigenen Erfahrungen mit seinen eigenen Hunden sind, und nicht verallgemeinert werden kann .... denn das ist es was den feinen Unterschied macht. |
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Ne im Ernst die haben das bestimmt wegen der Gorillas abgesetzt ...... oder doch wegen dir Christian .... |
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Ich hab ehrlich gesagt schon mehrfach überlegt, ob ich den letzten zu vermittelnden TWH nicht einfach als "ausgesprochen hübschen DSH-Mix" ausschreiben sollte, um dem Tier die Last seiner Rassezugehörigkeit von den Schultern zu nehmen. Ich wette, er wäre so viel besser zu vermitteln, weil ihn viel mehr Leute überhaupt erstmal kennenlernen wollen würden und nicht gleich leicht panisch abwinken, wenn sie TWH hören. :roll: Kann aber letztendlich ja auch irgendwie nicht Sinn und Zweck der Sache sein sowas... Er ist, was er ist. Und er ist toll. |
Ich mochte gerne nach einbringen , das mir als TWHbesitzer die Welpenabgabe und die damit zusammenhangenden Schwierigkeiten ziemlich egal sind, und mir auch ziemlich egal ist was andere uber meinen TWH denken..., und er kann meiner Meinung ruhig eine spezielle "nicht jederman Rasse " bleiben.. oder sein ...oder werden...
Das wahre sicherlich fur viele Hundeschicksale besser und auch sollte der TWH eines tages eine Raritaet sein und das doppelte kosten, ich glaube das viele die diese Rasse lieben gelernt haben auch den doppelten Preis zahlen wurden.. Der Anschaffungspreis ist ja am Ende das geringere, gegenuber dem was einem nachher erwartet... |
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Naturlich fur die bereits im Heim aufgefangenen , ist es schwierig... aber man muss ja irgendwo anfangen und ich glaube an der Base hat man am schnellsten bleibende resultate... Wenn nicht mehr produziert wird gibt es weniger Probleme und die Zuchter konnen das doppelte verlangen, und so sind alle zufrieden... |
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Ansonsten: Keine Ahnung, ob Hunde nun so oder soviel kosten sollten und wen das glücklich oder unglücklich macht. Zucht, Welpenkauf etc. - das eine Welt, mit der ich nichts zu tun habe und wo ich mich gar nicht auskenne. |
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Was die Zucht angeht, habe ich nicht sehr viel erfahrung habe einen Zwingernamen in Austria und erfahrungen mit Irish Setter, hate vier Wurfe, dann zog ich nach Italien und horte damit auf.... Weis aber ein wenig wie die Sache lauft... Mein EX-Gatte hatte Rottweiler, Ausstellungen und Prufungen, weis wie es ist schwierige Hunde abzugeben.... Aber hatte niemals Probleme.... Daher erlaube ich mir zu sagen das manche Probleme an der Wurzel bekaempft werden sollten...oder konnten... Die heist nicht das es ein Zuchterproblem ist es ist ein Gesellschaftsproblem.... |
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Im übrigen liegt mir die Rasse mehr am Herzen als Du Dir vielleicht jemals vorstellen kannst. Und in all den Jahren habe weder ich, noch kann ich mich entsinnen ein anderer Forenteilnehmer, den TWH jemals als Bestie, Monster oder sonst etwas beschrieben oder dargestellt. Auch habe ich noch niemals irgendwo geschrieben, dass man mit einem TWH nicht klar kommen kann - ganz im Gegenteil! Diese sich immer wiederholenden Unterstellungen, Vorwürfe und Verdrehungen sowie Interpretationen meiner Beiträge dahingehend, dass ich verallgemeinere, dass ich den TWH als Wolf sehe, dass ich mit dem TWH nicht klar käme, etc. etc. kommen komischer Weise nur immer aus ein und der selben Richtung bzw. immer von den gleichen Usern - nur das fällt langsam auf! Genau diese Aussage ist zutreffend und super formuliert: Quote:
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Moin,
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Mit den schwierigen Hunden ist es jedoch meiner Meinung nach immer so eine Sache... Als schwierig kann aus meiner Sicht immer nur ein Individuum unter ganz bestimmten Umständen bezeichnet werden; keine ganze Rasse. Und um ein Individuum überhaupt zu beurteilen, muss man es zu allererst einmal kennenlernen. Schwierig ist zudem auch immer ein so schwammiger Begriff, dass man da wirklich ALLES hineinpacken kann. Ich hab so viele Hunde kennengelernt, die aufgrund von "schwierig" abgegeben wurden und die sich bei neuen Haltern in für sie passenden Umständen als vollkommen problemlos herausgestellt haben, dass ich wirklich reichlich Mühe habe, wenn den Hunden dieses Prädikat angeheftet wird. Ich glaub, das ist am "anderen Ende der Leine" meist deutlich besser aufgehoben. |
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Da gebe ich dir ganz recht Mandy, ich wollte unter schwierig, mich nicht auf den Hund beziehen, sondern schwierig unter dem Sinne Hunde die wie der TWH in Italien unter den gefahrlichen Rassen zu finden sind (es ging ja um den Ruf der Rasse), und dies sicherlich eine schwierigkeit, bedeutet...
Schwierig wirds wenn man sich fur sich den richtigen Hund (in bezug auf verhalten des einzelnen Welpen,und in erster Linie die richtige Wahl der Rasse)entscheiden soll, kein Hund.... Beim TWH kommt jedoch langsam eine Mode auf( bleibt immer nur fur INSIDER) und es gibt immer mehr Personen die sich einfach nicht daruber Bewust sind das es eben nicht ein Setter mit Wolfsaussehen ist....So wie ein Rottweiler auch kein Setter mit Molossoiden aussehen ist... Es ist immer "schwierig" oder "schwammig" zu schreiben wie man denkt, ohne irgendwelche Zweifel offen zu lassen.. Selbst die Heilige Schrift unterliegt Interpretazionen.... ...aber ich glaube es ist durchaus legitim das jeder einzelne seine Anschauungen, und Erfahrungen und die sich fur ihn daraus erziehenden Ruckschlusse kund gibt... Unabhangig davon wie jemand anderes denkt... Das ist der Sinn der Meinungsfreiheit, ganz besonders in einer so gut funzionierenden Demokratie wie es sie in eurem Land gibt.... Neid, Neid ,Neid.... |
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Es ist mir alles zu fiel zum lesen aber eins fiel mir auf.
Citat, "ABER, es gibt einzelne Exemplare(Woelfe) mit denen man durchaus "arbeiten" kann! Zumindest so weit, dass sie genau so umgänglich sind, wie jeder andere "Familienhund". Prof. Klinghammer (wolfpark) äußerte ein mal, dass es durchaus möglich ist, dass 1 Wolf von 10.000 wie ein Hund zu halten / erziehen ist. Wenn Du ein mal Toni Seiler mit der Wölfin Inge erlebt hättest (wozu es nun leider zu spät ist), hättest Du Dich davon überzeugen können, dass auch ein Wolf erziehbar und umgänglich ist. Ich habe auf einer Veranstaltung erlebt, dass Hundebesitzer nicht aus dem Staunen gekommen sind, da sich Inge wesentlich besser betragen und verhalten hat, als die anwesenden Wuffis :roll:. Auch Christoph Promberger hält seine Wölfe in Rumänien wie Hunde, fährt mit ihnen im Auto durch die Gegend, geht mit ihnen in der Stadt spazieren," Also Klinghammer oder Monty zeigt schoene Bilder. Aber sagt auf seine Seminare deutlich das nicht jeder bei die Woelfe kan, die Alte Exemplare weggesperrt sind weil sie angreifen. Tony Seiler hat auch nicht so einfach einen Haushund daraus gemacht. Frag ihm doch mal was fuer eine Muehe er sich gegeben hat. Und Promberger seine Woelfe verging auch nicht ohne Problehmen. Woelfe sind wilde Tiere. Und ich gehe auch mit denen Spatzieren. Lasse Besucher rein. Aber einen winzigen Fehler und der Spaziergang verlauft nicht so gut. Und bestimmte Besucher kan ich nicht rein lassen weil die angegriffen werden. Vorallem Alte Woelfe wie in wolfpark oder meinen Alten Polar wolf koennen keine fremden rein weil er dich dan schwehr verletzen wird. Meine Wolfhunden gehen an der Leine. Einen Wolf nimm ich ohne Leckerlies nicht mit weil er plotz nicht mehr weiter will, Leine Angreift es sei denn ich habe was leckeres. Also es soll doch wohl klar sein das manscher wie Klinghammer oder Monty Slaon oder ich Bilder zeigen koennen. Da sieh't es vielleicht einfach aus aber das war es nicht. Und normalen Menschen werden das nicht schaffen. Frag Klinghammer oder Tony Seiler erst mal. Die werden dir sagen das der kleinste Fehler beim erziehen zur Katastrofe furen wird. Lieber Norbert, du solltest es doch wissen, euhre Woelfe sind ja sozialisiert. Dan mach mal eine Leine um den Hals und mach mal einen Spaziergang. Wir wissen beide das das nicht gehen wird. In wolfpark durfen nur Erwachsenen rein nach einen Kurs und unterschrift das sie auf eigene gefahr und Risiko rein gehen. Und nur bei bestimmte Tieren. Und auch nur in bestimmte Jahreszeiten. Anders Jahreszeiten kan nur noch eine oder zwei Personen rein sonnst kommt ein Angriff. Kommendes Jahr lade ich Monty wieder ein und werden wir Seminare organisieren. Er zeigt was moeglich ist und auch wie schnell ein Fehler passiert und wie Schwehr es ist weil der kleinste Fehler in dieser Erziehung oder Umgang und Panik oder Angst oder ein Angriff folgt. Jos |
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deshalb hatte ich ja geschrieben, dass das nicht jeder leisten kann, was so manch einer hier nicht verstanden hat (verstehen wollte) und entsprechend interpretierte :rock_3 (hättest doch vielleicht ein wenig mehr Beiträge [rückwärts] lesen sollen ;-)). Ja, Jos, unsere beiden Wolfsbetreuer wie auch ich, könnte sehr wohl u.a. meine Patenwölfin Kaya, wie auch mit Lida, an der Leine ausführen (mit den übrigen ist das sicher nicht möglich) - nur so einen Zirkus, wie er in manchem anderen Tierpark / Zoo mit Besuchern gemacht wird, machen wir halt prinzipiell nicht, um kein falsches Bild von den Wölfen zu erwecken (was nach der Öffnungszeit oder ohne Beisein von Besuchern passiert, ist eine ganz andere Geschichte, die Niemanden was angeht ;-)). |
Alles lesen wurde mir zufiel. Es ging mir nur darum es nicht zu einfach da zu stellen. Es gibt lesen die das dan nachmachen wollen.
Nur das fand ich wichtig. Jos |
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