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Kerstin, ist doch supi, wenn sich die Hunde nicht einmischen!!
Armin, Welpenschutz gibt es nicht und wenn überhaupt nur im eigenen Rudel = Familienverband!!!! Ich drück euch die Daumen, dass tatsächlich immer einer von euch Erwachsenen dabei ist. Wäre mir persönlich zu heiß die Kiste, dass mein Hund ein Kind und dann noch ein fremdes Kind anknurrt. Verena und Eike, was in gottes Namen habe ich dir denn unterstellt? du hast drei Situationen beschrieben und legst dann noch das sich in die Leine hängen und abgehen wie Schmitz Katze als nicht Angst verhalten und als nicht aggressiv sein aus??? Du wolltest doch Antworten. Ich habe nun zwar erst 9 Jahre Hunde und auch sehr sehr viel falsch gemacht. Aber ich habe mich in den letzten 5 Jahren sehr intensiv mit der Materie auch von Verhalten beschäftigt, in den letzten 2-3 Jahren noch mehr. Mich interessieren solche Schilderungen wie von dir. Aber was meinst du, warum es zwischen den Menschen so viel Konflikte gerade wegen den Hunden gibt? Noch ein Beispiel vom Wochenende. Ich war mit einem Freund und seiner TWH Hündin auf einem beliebten Hundeplatz unterwegs. Tala und Freundin sind dann schon mal hinter anderen Hunden hergerannt, wenn die neu dazu kamen. Idealer Weise haben sich die Hunde auf den Rücken gelegt und beschnüffeln lassen, dann war alles klasse. Stehen bleiben hat auch shcon gereicht. Aber leider gab es da auch eine Hündin, die wegrannte. Hund hinterher und kurzer Hand in den Hintern gezwickt. Herrchen von dem Hund holte gleich mit der Leine aus und wollte zuschlagen. Ich habe ihm dann freundlcih versucht zu erklären, dass es einfacher wäre, wenn sein Hund stehen bleiben und sich beschnüffeln lassen würde, dann würde es auch keienn "Ärger" geben. Er brüllte gleich los, dass wären ja Wölfe, die dürfte man gar nicht halten, dass wisse er genau und er würde gleich einen Kangal - Türkischer Hirtenhund mit einer Größe von 80 cm ähnlich einer Dogge - holen ,derwürde es mit 3 Wölfen aufnehmen. Grundsätzlich wäre es natürlich klasse, wenn TWH nicht anderen Hunden, die wegrennen in den Hintern zwickt. Aber hier ist es passiert. Die Erklärung dafür ist ganz einfach. Aber das Ergebnis war, es entstand Streit, weil der andere Hundebesitzer keinen Plan von Hundeverhalten hat. Ich möchte nicht sagen, dass du keinen Plan hast und ich glaube dir gerne, dass du dich sehr viel um deine Hunde kümmerst. Aber nichts desto trotz, hast du geschildert, wie Yuma 2x Menschen angemacht hat. Wie intensiv das war, ist mir dabei völlig egal. Denn es geht einfach nicht und schon gar nicht, wenn man einen TWH hat. Dass du da eingeschritten bist, habe ich sehr wohl gelesen. Das ist ja auch gut so. Aber so ein bißchen hatte und habe ich das Gefühl, dass das Verhalten in Gewisser Weise als "Beschützer" von dir verstanden wurde, gerade im Hinblick auf deinen Satz mit "inLeine hängen und Schmitz Katze usw.". Und was ist das Ergebnis? Eigentlich kaum ein anderes als, dass was mein Freund und ich vor ein paar Tagen erlebt haben. Pöbelei, nachdem die "ich mache mich mal lustig drüber" Nummer nicht so richtig funktioniert hat. Aber eins darf ich doch mal festhalten, ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass du eine Bestie oder sonst was hast. Ich kenne deine Hunde nicht. Und vielleicht hast du ja glück und es waren in 2 Jahren absolute Einzelfälle. Nur du wirst es wissen. Nur denk mal drüber nach, dass Hundeverhalten im Alter nicht besser wird, sondern sich eher verstärkt. Da kann man allenfalls mit strengem Gehorsam was gegen tun. Es ist nun mal leider so, dass man sehr schnell einen Hund versauen kann. Es reicht da ein Schei..Erlebnis aus. Und das Apache eine harte Nuss ist, dass kannst du an seiner Ahnentafel sehen. Und da hilft dir auch wenig, dass er kastriert ist. Denn auch das wissen wir mittlerweile, dass Kastration bei Hunden eher nur als Ausnahme gegen lass es mich "stringendtes" Verhalten nutzt. Hatten wir ja vor nicht allzu langer Zeit hier auch schon. Ich bin echt verwundert, mit welcher Wehemenz durch dich hier wehrst???? Ich bin versucht hier ein Zitat zu bringen, dass hier oft genutzt wird - nicht wahr Torsten -, ich lass es lieber. Mir liegt es fern, etwas besser zu wissen. Wenn jemand jedoch hier FRagen stellt und auf Antworten wartet, dann muss er auch damit rechnen, dass sie ihm vielleicht nicht passen. Dann gleich beleidigt zu sein..., hm, das verstehe ich nicht, dass ist mir zu hoch. Und Hundeverhalten zu entschuldigen - Maske, Nik -, ist eine Sache. Jedenfalls lernt man aus solchen Situationen ohne Frage. Und wenn du glaubst, dass ein Hund, der an der Leine nach vorne geht und Alarm macht, kein ängstlicher Hund ist, nun denn, dann glaub das halt. Aber vielleicht, versuchst du dich da mal kundig zu tun. Es freut mich für dich und deinen Hund, dass ein richter sie toll fand. Nur zum Thema TWHs und Ausstellung habe ich auch meine Meinung. Aber das wäre hier jetzt fehl am Platze. Ach ja Torsten, ich habe gelernt ,dass Welpen mit ihrer Muttermilch ihre "Impfung" bekommen. Ich wusste nicht, dass deine Welpen gleich auf Tartar und Trockenfutter gewöhnt werden.... Nein mal im Ernst, es geht doch nur darum, alles in Massen zu machen,aber es ist alle Male besser, als gar nicht! Eike, gut sozialisierten Hund? Wenn meinst du Hannibal, den ich schon mit 7 Wochen und 2 Tagen bekommen habe oder Tala, den ich -wie gesagt - erst mit 11 Monaten bekommen habe? Tala hat in seinem kleinen Dorf in Frankreich außer Aussies nichts mitbekommen und seit er 9 Monate alt war, war er mit diesen im Wald sozusagen isoliert. Ich kann ihn jetzt überall mit hinnehmen, aber er ist nicht der Held. Und stehen bleiben in der Stadt ist -noch - nicht seine Welt. Ich gehe auch mal davon aus, dass ich das nicht ganz wegbekommen werde. Das erweckt bei anderen dann den Eindruck, was für ein ruhiger verträglicher Vertreter er ist. Ist er im Vergleich zu anderen TWHs auch, aber er kann auch richtig aufdrehen. Ansonsten kommenunsere Jungehunde vom ersten tag in unserem Haushalt überall mit hin! Sie sind in der Tat sehr gut sozialisiert auf die Umwelt und Menschen. Aber wie gesagt, den Genen kann man trotz allem keinen Streich spielen. Und wenn du deinen Hund noch so gut sozialisierst, es wird gerade wenn sie erwachsen werden mit 2,5 bis 3 Jahren doch immer ein wenig die Eltern und Vorfahren durchscheinen. Ist nun mal so. Und wer sich mit den Elten seiner Hunde beschäftigt, wird auch leicht gewisse parallelen feststellen können. Wow, 3.25 Uhr! Ich bin aber erst um 0.30 Uhr aus Köln zurück nach Hannover gekommen, meinen Sohn vom Airport holen von seiner Woche England bei seiner Flamme. Red Bull und Kaffee haben mir Flügeln verliehen, weshalb ich nciht so richtig müde bin. Ja ja, es gibt im Moment hier einige Fäßer aufzumachen, da ist das hier echte Kinderkac.e!! Christian |
Chapeau Chris!!! Jetzt hast du dir aber Feinde gemacht! Du hast es aber auf den Punkt gebracht. Da mein Standpunkt ja bekannt ist und mehr als ausreichend von mir dagestellt wurde, lass ich es dabei.
Christian |
na toll, nichtmal 2 tage hier, der erste abend an dem ich hier was schreibe und schon das fettnäpfchen oder follte ich ehr fettnapf sagen, getroffen.
dabei sage ich nur das, was logisch ist... denn egal ob der hundetrainer mit einem aussi oder einem twh klar kommt, er hat einen satz gesagt... der mich nachdenklich gemacht hat "Ein Hund von 30 kg oder mehr kann einen menschen in nichtmal 3 sekunden töten, ein leichterer jeh nach körperbau in 10 sekunden" (wenn der Dackel dich zu fall gebracht hat und an deine Kehle kommt ist auch dann feierabend) ich will nicht sagen, das eure hunde das tuen... aber alleine der gedanke, sie könnten es, in welcher situation auch immer lässt es mir eiskalt den rücken runterlaufen... es ist wie mit einer geladenen waffe... rennst du gesichert oder ungesichert mit ihr umher... losgehen können beide, nur ist es bei der gesicherten unwahrscheinlicher. |
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Ein Hund ist von Natur aus nicht gefährlich für den Menschen, da er eher das weite suchen würde als sich mit ihm an zu legen. Was aus einem Hund wird prägt sich ab Welpenalter. Deshalb ist der Hund nicht der Gefährliche sondern rein der Halter. Deshalb sollte der Halter eingeschläfert werden und nicht der Hund wenn es zu Eskalationen kommt. Ein Halter muss seinen Hund immer so weit unter kontrolle haben, das er ihn zurückholen kann. Ansonsten hat er sorge zu tragen, daß er für niemand anders eine Gefahr darstellt. |
ck.one,
Bleib Du nur hier, du hast die gleiche Freiheit wie der hanninadina. Der solte besser mal in den Theads schauen wo er den Div. Leuten noch was Erklären müsste. Er spielt sich in Letzter Zeit als DER grosse Kenner von TWH s auf. Kommt mir sehr Bekannt vor. ck.one also Kopf hoch und sich nicht Bange machen lassen. Gruß Roland |
zu alpha, nix anderes habe ich im grunde gesagt, der mensch legt den grundstein... doch ist ein hund, der in seiner angst nach vorn geht, schonmal ein schlechtes zeichen, meiner meinung nach, kann sein, dass ich mit unseren hütehunden etwas verzogen bin.
naja, so schnell lasse ich mich nicht vertreiben... auch wenn ich es gern hinkriege, anderen vor den kopf zu stoßen, sorry im vorraus |
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der, oder die Wolfshunde von Verena haben keine Menschen angemacht und der Hund (mit hoch aufgestellter Bürste) wie Du ihn (bei deiner vorkommenden Situation) beschrieben hast, ist auch nicht gleichzusetzen mit einer alten Oma :cunao - sorry. Wenn meine Hunde einen Menschen anmachen, dann erwäge ich das Verhalten sorgfältig ab. Dies hat immer noch mit der jeweilige Situation und des Menschen zu tun! :wink: Wenn Du das Thema von Verena "Der TWH hervorragender Beschützer" vom Anfang her erkannt hättest, würde auch Dir einleuchten :thinkerg worum es Ihr einfach geht; Nicht um "wie wirke ich in einer entsprechenden Situation auf einen/meine Hund(e) ein, oder wie kann ich ihn (sie) unter Kontrolle bringen", sondern "geht von dem TW ein entsprechender Schutzinstinkt (Beschützerinstinkt), in einer jeweiligen Situation, gegenüber seinem Besitzer (oder der Familie) voraus"! :wink: Was m. E. so ist; bei jedem TW auf ganz unterschiedliche Art und Ausdrucksweise! :D Wie der jeweilige Halter dies sieht, oder auf jeden einzelnen Hund abstimmt (darauf eingeht), bleibt immer noch jedem selbst überlassen !!! Und ja, die TWs sind Beschützer! *duverstehen* Ist das für dich so akzeptabel ? :roll: Bis demnächst ... du unwissender Märchen- und Geschichtenerzähler = Theoretiker und Pragmatiker! P. S. : Ob ich Verena und Nik kenne, kann Dir wirklich gestohlen bleiben - das hat wohl am wenigsten mit dem Thema zu tun! :wolf Da brauch ich niemand aufzuklären; du Alleine reichst schon vollkommen aus - danke! :D |
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Nach diesem Intro an Dich... Quote:
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Allen noch viel Spaß und lieben Gruß Sonja |
Den Fall, dass ein 3jähriger TWH-Rüde sein Frauchen angefallen hat und in die Kehle gebissen hat - Mallorca vor 1 3/4 Jahr - ist uns wohl allen noch gut bekannt. Sie hatte damals auch gut 6 wochen vorher geschrieben, was sie machen soll. Die Zeichen standen alle auf Sturm und sie hat es nicht erkannt! Wochenlanger Krankenhausaufenthalt und der Hund wurde abgegeben.
Chris hat das schon ganz gut rausgearbeitet, wofür die TWHs gezcühtet wurden. Und Frauke hat es in einem anderen Thread bekräftigt. Und deshalb, lieber Heiko, ist bei der Schilderung der thematik von Verena schon differenzierter mit dem Thema umzugehen, ob TWH=Beschützer, ob tolerables Verhalten oder lass mal, ist ok so und in 2 Jahren sprechen wir uns wieder. Und genau aus diesem Grund bin ich da höchst allergisch, wenn Armin zum wiederholten Male schildert, dass seine Laika auf seinen Sohn so gut aufpasst, dass andere Spielkameraden schon mal angeknurrt werden. Wäre es ein Hütehund würde ich fast noch sagen, na ja ein bißchen in die Haxen zwicken, ist ja bei denen genetisch drin. Aber bei einem TWH, ne danke, da darf das nicht sein! Und jedes in diese Richtung zielende Verhalten, ist da meiner Meinung nach zu unterbinden und nicht nach Situation oder wie hat mein Hund, dass denn gemeint oder sonst wie. Auch wenn ich mit dem TWH in der Öffentlichkeit eher positive Erlebnisse habe, so gibt es doch gewissen Anfeindungen von Seiten von anderen Hundehalten mit der Kniehohen-Fraktion, dieihre Hunde am liebsten aufden Arm nehmen, wenn 2 68 und 69 cm in der Schulter Hunde kommen. TWH sind auch wie Briards groß, kräftig, schnell, draußen meist flippig und immer neugierig! DAs zeichnet ja ihre Intelligenz aus. christian P.S. Na Roland, Laus über die Leber gelaufen. Ich finde, dassChris hier schon gute statements abgibt. Aber genauso blauäugig wie ich hier mal vor 3 1/2 Jahren angefangen habe und eine ganze Reihe nach mir, wäre ich damals dankbar gewesen, wenn mal einer mit offenen worten gesprochen hätte und nicht immer wieder die Nummer der TWH ist ein Hund wie jeder andere erzählt hätte. Erklär mir mal, warum dann in der Folgezeit mindestens 6, die ich selbst kenne, ihre Junghunde zwischen 5 monaten und 15 Monaten abgegeben haben, weil die TWHs u.a. zu Hause zu sehr "beschützt" haben, nämlich jeden Gast angeknurrt haben, oder wie Frauke schreibt, sie verhidnern möchte, das Magni ein Angstbeißer wird. All diese hundehalter hatten Rottis, Malis, DSH oder ähnliche große Rassen und verfügten über jahrelange Hundeerfahrung. Mit den einen ging es und mit den anderen (TWH) nicht. Frauke hat es so schön geschrieben, TWHs sind grundverschieden von Aussies und sind auch ganz anders zu erziehen. Da gebe ich ihr völlig recht. |
hanninadina,
bevor Du jetzt weiter machst, würde ich mir langsam aber Sicher Gedanken darüber Machen, wie Lächerlich Du wirst. Vor allem sollte man mal Nachschauen, wenn man eine Mail Weiterleitet was da noch an Res dranhängen und von wem die sind. Das Christian ist in meinen Augen Privatsfähren Verletzung im höchsten Grad. Kenne einige Berufskolegen von Dir, die sind gar nicht so Erfeut darüber wie Du Dich hier so Aufführst! Denke mal darüber nach. Wirkt manchmal Wunder. gruß Roland |
aus, sitz, pfiu!!!!
jetzt geht euch hier nicht gleich an die gurgel... einfach tief durchatmen. fakt ist, jeder der hier ist, mag diese hunde. und jeder muss für sich entscheiden wie er sie erzieht, was er unterbindet oder was er bekräftigt... in beiden richtungen sollten man sich den Kosequenzen die diese Erziehung mitsich führen, bewußt sein. Der Beschützerinstinkt ist da, verstärkt durch die Zucht und den Einsatzzweck, anstatt das sich TWH's hinter dem Herrchen verstecken werden sie von natur aus eher angreifen... und ob es nur beim verbellen bleibt weiß ich nicht... ich lege meine hand nichteinmal für unsere Hunde da ins feuer, da noch weniger für eine ganze rasse, die ich nochnichteinmal wirklich kenne (aber bald kennen lerne) Und damit sage ich nochmal, dass ICH später ein Beschützerverhalten unterbinden werde, ob es mir gelingen wird, werde ich in 3 jahren sehen, wenn der Hund erwachsen ist. Nur darf man einen großen Hund, egal welche Rasse nicht unterschätzen, wie gesagt, ein großer Hund ab 30 kg kann einen Menschen in 3 sekunden umbringen, ich sage kann, nicht das er es tut. Also einfach den Hund nehmen und knuddeln und an was schönes denken und ich hoffe in meinem post ist für jeden etwas drin :P |
Roland, auf welchen Pfad wandeltst du denn jetzt? Schlechtes Gewissen oder was? Jetzt sag mir nur noch es sei in Ordnung mit einer 1jährigen Hündin zu züchten???? War es nicht gerade aus deiner Ecke, die hier den dicken gemacht haben, weil bei einem dir unliebsamen Züchter eine Hündin an jemanden gegeben hatte, der dann auch einen "Unfall" mit dieser Hündin hatte, als sie ein Jahr alt war? Dieter hat jetzt einen dritten Hund, übrigens auch eine Abgabe mit 7 Monaten. Und wie gesagt, da war auch noch eine Schwester abzugeben. Die habe ich bei meinen Aufzählungen noch vergessen. Also wenn du schon meinst, einer Junghündin so was zu zumuten, dann gib nicht damit noch mit aktuellen Fotos hier im Forum an und verkaufe die Leser und Poster hier nicht für dumm!
Antworte doch einfach auf die Frage von Markus und wir sind alle glücklich. Wenn nicht, dann bleib doch einfach still! Christian |
Ach so Roland noch was, was soll denn lächerlich sein? Das die Dipl.-Forstwirtin auf Mallorca von ihrem 3jährigen Rüden in die Kehle gebissen worden ist?
Christian |
Von dem was du da Aufzählst Rede ich doch gar nicht! Das ist nicht der Punkt der Diskusion! Du Scheinst noch an Vergesslichkeit zu Leiden mein Lieber. Aber Bitte mach weiter so. Ich Freue mich darüber, das MEINE ich im Ernst.
Also weiter hin, Denken mein Lieber Denken. Roland |
"Und genau aus diesem Grund bin ich da höchst allergisch, wenn Armin zum wiederholten Male schildert, dass seine Laika auf seinen Sohn so gut aufpasst, dass andere Spielkameraden schon mal angeknurrt werden."
Bester Christian, ich möchte Dich doch sehr darum bitten meine Beiträge genau durchzulesen bevor du sie kommentierst. Und versuch sie bitte auch zu verstehen. Das müsste Dir auf Grund Deines Berufes ja gelingen. Und vor allem reise sie niiiiieeee aus dem Zusammenhang. Am besten kommentierst Du sie überhaupt nicht mehr. Du drehst ja sowieso alles rum wies Dir gerade in den Kram passt. Auf der Basis macht es für mich keinen Sinn zu diskutieren. Irgendwo hast Du mal geschrieben: "Ihr wisst ja das ich etwas extrovertiert bin". An anderen Stellen pranzt Du damit Politiker, Rechtsanwalt usw. zu sein. Ich glaube Dein Problem ist, dass Du mit aller Gewalt auffallen willst und um das zu erreichen schreibst Du halt viel. Und irgendwann wird daraus Unsinn, weil Du nicht mehr merkst wann Du besser mal still sein solltest. Das hast Du in vielen Threads bewiesen. Halte Dich doch einfach mal an den Satz, den Du in diesem Thread gebraucht hast. Ich glaube er lautete so oder so ähnlich: "Zu Dingen von denen ich keine Ahnung habe schreibe ich nichts." Dann wirst Du merken, dass Du hier sehr viel weniger schreiben musst und für andere Dinge sehr viel mehr Zeit hast. Ich wollte in diesem Forum nie Personen direkt angreifen aber Du machst es einem wirklich nicht leicht. Was soll man von jemandem denken, der sowas ins Forum stellt? ---------------- "Chapeau Chris!!! Jetzt hast du dir aber Feinde gemacht! Du hast es aber auf den Punkt gebracht. Da mein Standpunkt ja bekannt ist und mehr als ausreichend von mir dagestellt wurde, lass ich es dabei. Christian" ---------------- Ein Ethogram passt vielleicht nicht, aber als Psychologe könnte man sich mit Dir sicherlich verweilen. mach Dir mal Gedanken drüber viele Grüße Armin |
Armin schrieb:
"Im Bezug auf unsere Kinder ist Laika schon ziemlich angespannt. Zu Hause will sie "mitspielen". Und das zuweilen ziemlich grob. Und wenn sich Gruppen zwischen den Kindern bilden hält sie halt unseren bei. Wir legen sie dann an eine Leine. Wenn wir irgendwo fremd sind, dann passt sie sehr genau auf unsere Kinder auf. Und wenn ein fremdes Kind laut schreiend hinter unseren herläuft, mag sie es nicht und knurrt rum. Ich glaube aber nicht, dass sie was tun würde solange meine Frau oder ich dabei sind. Sie meckert halt und macht uns aufmerksam. Woher soll sie auch wissen dass die Kids nur spielen. " Das war ja nicht das erste Mal, dass du sowas geschrieben hast! Und ich kann echt nicht erkennen, was daran "verwerflich" sein soll, dass ich schreibe, dass mir das eine Nummer zu hart ist und ich nicht in euren Schuhen stecken möchte????? Ich finde es gut, wenn die Poster hier die ein oder andere Geschichte zum besten geben. Aber, warum soll man dann nicht darüber sprechen? Lesen darf ich es, aber was dazu sagen, nö nicht erwünscht, könnte ja beleidigt sein...?! Warum schreibst du dann so was? Erklär es mir. Ich habe 2 Kinder und wohne in einer sog. Neubausiedlung mit 53 Häusern. Links 2 Kinder, rechts 2 Kidner, vor mir 2 Kinder usw. usw. Warum soll ich dann nicht über die Thematik Hund und Kinder schreiben??? Sind das Ablenkungsmanöver? Erklär es mir Armin, ich kann dich im Moment nicht verstehen. Wolltest du dir nur mal was von der Seele schreiben? Was ist das für eine scheinheilige Aussage von dir? Ich kann dir beruhigt mitteilen, dass mir PNs zugeleitet worden sind, wo sich einige auch wundern, wie hier das Verhalten von den "Beschützern" geschildert wird bzw. toleriert wird, anstatt zu überlegen, hey, mache ich was falsch? Ist das in Ordnung? Wie gesagt, das Thema war, TWH = Beschützer oder Angsthase! Es haben einige Beispiele gebracht. Sollte es das gewesen sein? Wie weiss ich denn, ob das geschilderte Verhalten "Beschützer" oder nicht etwa doch "Angsthase" war, wenn ich darüber keine Aussagen treffen darf? Erklär es mir Armin, Verena, Eike??? Ich muss gestehen, dass ich echt immer wieder verwundert bin, das hier ab und an TWH-Verhalten geschildert wird, dann aber nicht gemeinsam überlegt wird, ist das ok oder was kann man anders machen. Warum werden dann aber diverse Verhaltensweisen geschildert? Sucht man sich das Bestätigung für das Verhalten der eigenen Hunden, wenn andere das vielleicht auch erlebt haben? Dann kann ich doch eher zu dem Ergebnis kommen, zu dem Chris hier völlig neu und unbefangen kommt: "..ich habe den Eindruck, dass hier einige das (aggressive) Verhalten ihrer TWH gut finden ..." Und dass ist der Punkt. Die Außendarstellung leidet! Also, freue mich über Antworten und nicht generöse Vergleiche, suche mal den Psycho-Onkel auf..., weil man sich um konkretes Auseinandersetzen mit der Problematik drü... Letztlich ist es das, was ich oben oder an anderer Stelle versucht habe, darzustellen mit dem Beispiel "TWh zwickt weglaufenden Hund in den Po", viele haben Hunde, alle haben eigentlich das gleiche Hobby, aber die Sichtweisen sind oftmals unterschiedlich und leider wissen nur wenige, warum ein Hund so reagiert, wie er reagiert. Versucht man das zu erarbeiten oder zu erklären, wird sofort geblockt, weil das passt dann nicht in die kleine eigene Welt. So wird der Hut in den Ring geworfen und alle rennen drum rum. Schade, denn dabei kommt unter dem Strich nichts raus, außer dass man sich dargestellt hat. Und der eine findet es gut und der andere ist abgeschreckt! Und in Bezug auf die Rasse TWH hat man nichts gewonnen, außer das ein zufälliger Leser hier im Forum liest, siehe meine Einleitung mit Zitat Armin. Konsequenz, die Rasse wird, obgleich sie klasse ist und viele Menschen sie - zumindest von der Optik super finden - ein Schattendasein führen mit allen Wenns und Abers. Christian Christian |
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Natürlich kann es sein daß ein Hund der an der Leine den "Molly" macht, ängstlich ist, aber das heißt doch noch lange nicht, das jeder Hund der an der Leine die große Klappe hat, auch ängstlich sein muß! Ich kenne sehr wohl Hunde die an der Leine eine Aufstand machen, aber keineswegs ängstlich sind. Es könnte auch Agression, Freude oder sonst was sein... :shock: Du sagst ja selber, daß du weder Verena, noch ihre Hunde kennst, oder je gesehen hast, also woraus resultieren deine Schlüsse? Doch wohl nicht aus den paar Zeilen hier oder? Auch manch andere Schlüsse von dir sind wohl ein bisschen voreillig getroffen. z.B.: hat ck.one nirgends geschrieben, daß er nur zwei Stunden pro Tag studiert, sondern nur daß die Hunde nicht länger als zwei Stunden allein sein werden, das ist ein himmelweiter Unterschied. Du hast doch auch studiert oder? Also sollte die das prozedere der Stundeneinteilung doch bekannt sein. Wenn ich von deinem Beruf ausgehe, dann wundere ich mich oft über deine vorschnellen Schlüsse und Interpretationen, aber da kommt wohl deine "Berufung" durch... :roll: Es hat ja keiner was wenn du sagst was du von der einen oder anderen Situation denkst, aber bei dir klingt es immer so als wenn du der einzige wärst der die Situationen richtig einschätzen kann, obwohl er nichtmal dabei war... Ist doch werkwürdig oder??? Es ist einfach die Art wie du deine Ansichten schreibst. Ein paar Zusätze wie "könnte es nicht sein..." oder "vielleicht ist es auch..." würden vieles etwas entschärfen. Und wenn dann der Besitzer und andere die den Hund und Besitzer kennen, sagen daß es nicht so ist, dann muß man das auch hinnehmen, und nicht auf seiner Ferndiagnose beharren. :wink: Aber nichts für ungut... Grüße Thomas |
Oh Christian,
vielleicht erzähl ich auch mal ein "Beispiel vom Wochenende". In einer unserer Hundegruppen haben wir auch eine Hündin die supergerne über den ganzen Platz rast und alle Hunde rennen hinterher. Auch, und vor allem meine, ich würde sagen das sieht schon fast nach Jagdsequenzen aus. ABER bevor alle beide auf diese arme Hündin "treffen" (mein Rüde ist nämlich nicht grad der Zierlichste) sag ich ihnen dass sies lassen sollen. Die Hündin ist allerdings schlau, sie weiß dass sie das Spiel beendet indem sie stehen bleibt. Nur weiß ich nicht ob sies noch rechtzeitig tut wenn meine beiden hinterher hetzen und sie schon fast am Schlafittchen haben. ICH möchte nämlich nicht dass sie sie dabei zwicken oder sonstwas. Und sobald mehr als ein Hund hinter einem anderen her ist, ist das Mobbing. Fängt der Hund womöglich noch an zu schreien wenn ihn jemand erwischt hat gehen die anderen auch drauf los! Und da auch ich durchaus die These vertrete dass ich dafür da bin meinen Hund zu schützen, würde ich das auch tun wäre mein Hund der Gehetzte und wüsste von alleine nicht mehr aus der Nummer rauszukommen! |
bingo, der ton macht die musik... das ich keine idealvorraussetzungen habe ist mir klar, ich wohne in der stadt, werde das erste jahr einen guten rückentrainer brauchen, da ich den hund 5 treppen tragen darf... sicher
aber immerhin weiß ich, dass mein hund genug liebe, zuneigung und vorallem zeit von mir haben wird und wie schon gesagt, 2 stunden am stück alleine, und selbst das ist noch nicht ganz sicher, da meine mitbewohnerin hunde auch abgöttisch liebt, heißt nicht, dass sie mit einem twh klar kommt, aber sie ist da... da sie einen anderen studiungang belegt und wir meistens uns die klinke in die hand geben... also und wie gesagt... in ein oder zwei jahren reden wir wieder über das unterfangen twh und studieren |
Ok, netter Denkanstoss, der Ton macht die Musik. Werde mich bemühen es freundlicher nicht angreifend oder weniger angreifend zu formulieren. Das ist der grund, warum ich mich damit "entschuldige", dass ich als Anwalt und Kommunalpolitiker tätig bin, wo man eben mal - oder eher des öfteren - einen derberen ton pflegt, danach aber ein bier trinken geht. Na ja ein paar gibt es hier ja, die verstehen, was ich meine. Mir geht es nicht darum, Verena, chris oder sonst wen anzumeiern!!! Die Leidtragenden sind die Hunde, dass ist der Punkt.
Halfbreed, klar lassen wir auch nicht unsere Hunde mobben! Das wird im Keim erstickt. Nur natürlich hat man immer mal wieder die Hoffnung, dass der andere Hund eben "schlau" ist, wie du es nennst und stehen bleibt. Na klar ist es verständlich, wenn ein kleinerer Hund das große "P" in den Augen hat, wenn einer oder zwei große Hunde auf ihn zu sprinten. Das ist menschlich! Natürliches Verhalten wäre meiner Meinung aber nicht die flucht, und schon gar nicht,wenn Herrchen daneben steht, sondern sich zu unterwerfen. Solche Beispiele zeigen leider wieder, wo der Trend in Deutschland hingeht, Stofftiere, die nur auf Bedarf funktionieren, aber nicht Hund sein dürfen. Thomas, ich bin der letzte, der auf etwas beharrt, sowohl in meinem Beruf als auch in der KommPol müssen wir jeden Tag gute Kompromisse schließen. Du verdrehst jetzt aber was. Es wird ein Verhalten geschildert, das von demjenigen selbst auch unterbunden wird. Ich versuche, in der Hoffnung, dass andere auch ihre Meinung zu dem Verhalten Kund tun, dieses geschilderte Verhalten zu deuten. Als Antwort kommt die "beleidigte Leberwurst" und eine von mir nicht überprüfbare Ansage, der Hund ist grundsätzlich lieb! Damit habe ich aber nicht geklärt, wie das Verhalten einzuschätzen ist. Das ist in etwa so, als ob du eine Mathearbeit schreibst und das Ergebnis hinschreibst, aber nicht den Weg dort hin. Wenn dir das reicht, nämlich immer nur eine 4 zu haben. Dann ok. Mir ist das zu wenig. Sorry, bei so einem interessanten thema würde ich gerne mehr rausfinden, wie andere das sehen! Leider waren es nur 2, die in meine Richtung gedacht haben, die sich hier öffentlich geäußert haben, der Rest hat das per PN/Mail gemacht. Thomas schrieb: "Ich kenne sehr wohl Hunde die an der Leine eine Aufstand machen, aber keineswegs ängstlich sind. Es könnte auch Agression, Freude oder sonst was sein..." Das ist es doch aber, was, bezogen auf das Thema TWH=Beschützer oder angsthase, worum es hier ging! Freude oder sonst was scheidet bei dem dunkle Oma Beispiel doch wohl aus! Bleibt Aggression oder Ängstlichkeit! Kannst du dir Aussuchen, was dir besser passt! Da gibt es ja auch die KOmbination Angstaggression! Und das kannst du mit Angstbeißer gleich setzen. Thomas, du kannst das Blatt drehen und wenden wie du willst, interessant ist es alle mal. Nur Freude hat Yuma im konkreten Beispiel ganz sicher nicht gezeigt, dazu brauche ich sie nicht zu kennen, da reichen doch wohl die drei Beispiele. Wenn du meinst, dass ich hier auf was beharre, dann auch an dich die gleiche Frage, versuch mir zu erklären, warum sie das gemacht hat? Oder besser, vielleicht sollten es Verena und Eike tun. Verena hat ja einen Versuch gestartet - Schmitz Katze -, der aber für meinen Geschmack echt daneben lag. Wie gesagt, warum wird so ein Thema veröffentlicht, wenn es nicht diskutiert werden soll, trotz des Themas. Diese Antwort Thomas bist du noch schuldig. Es macht doch keinen Sinn, so etwas zu erwähnen und dann soll es reichen, weil Eike sagt, Yuma ist lieb! Na toll! Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich den Eindruck habe, dass Verhalten von Hunden offensichtlich nicht wirklich interessant ist für einige hier. Schade eigentlich. christian |
@ck.one ich weis garnicht warum Du dich immer entschuldigst. Deine Beitraege machen dein Eindruck als ob Du wesentlich ausgeglichener bist als viele andere Schreiberlinge hier.
Erinnert euch mal an den Spruch:"Der Hund ist wie sein Besitzer" Ich denke nicht aeusserlich sondern nach seinem Verhalten. Niemanden hier kenne ich persoenlich, aber manchen Hunden deren Herrchen hier schreiben moechte ich lieber nicht begegnen. Im Endeffekt scheint mir aber doch, dass niemand will das sein Hund unkontrolliert seine Aggression auslebt. Das jeder Hund auch innerhalb dieser Rasse verschieden veranlagt ist, ist wohl auch unstrittig. Also sollten wir unserer Rolle als Rudelfuehrer war nehmen und entsprechend auf sie einwirken. |
danke, bravo, bingo meine meinung!!!
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Hallo Christian
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Also unser Lobo versucht auch sich an der Leine aufzuführen, wenn er fremde Leute sieht und er nicht hin darf... und ja es ist aus Freude, er ist weder ängstlich noch scheu, und schon garnicht agressiv! Quote:
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Grüße Thomas |
prost... was darf ich reichen, pils, kölsch, alt, oder doch n weißen ? :beer :pepsi ich bleib alkoholfrei, sylvester hat gereicht
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Gruß Torsten PS: wenn ich deine Beiträge zu dem Verhalten von Hunden so lese , die du im Übrigen verallgemeinerst - könntest du doch mal zu mir kommen und einem Bekannten helfen , dessen Dobermann weiß das was du so schreibst auch nicht . |
Ein ängstlicher Hund hat def.ein Wesensdefizit , und ist von Hause aus so wie so unberechenbar . ein ängstlicher Hund wird auch nie seinen Herren beschützen , da er genug damit zu tun hat sich aus der für ihn unangenehmen Situation zu bringen .
Wenn er die wahl hat wird er ehr weg laufen an statt anzugreifen . Ängstliche Hunde mit einem schlechten Wesen , bezeichnet man auch als link . Ein Hund mit festem Wesen sollte sich auf den Rudelführer verlassen und erst nach Aufforderung ins Geschehen eingreifen . Gruß |
Wenn der ängstlich Hund weglaufen kann, dann gebe ich dir recht. Aber leider ist eben so, dass auch ein ängstliche Hund angeleint sein kann, sich auf engen Raum befinden kann oder ähnliches und dann hast du die Angstaggression und er wird in seiner Angst zum Angriff übergehen.
Thomas, das Beispiel dunkle Oma sollte doch "Beschützer" sein. Wenn Yuma die Oma hätte freudig anspringen wollen, dann hätte Verena das wohl auch so geschrieben. Aber im Kontext mit Apache "freut" sich auf Nik in Maske und Apache (oder war es Yuma) grollt Frau im Dunklen mit Rad an, war alles andere als Freudig. Ist doch klasse, das Lobo sich auf alle freut. Ich weiss, was du damit meinst. Das wird er vielleich auch im dunklen machen. Und wenn er das auch noch macht, wenn er 2 Jahre alt ist, dann suppi! Christian |
Ja ja christian
warst du nicht der aus der Sesamstraße ............ |
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ich sehe , du beobachtest Hunde wirklich gut . Ein Hund an der Leine der Angst hat , kann und wird sich rückwerts bewegen , so lange bis die Leine zu ende ist , er wird sich hinter sein Herrchen stellen und rumkeifen . Kommt der Angreifer näher wird der Hund rum zerren wie ein Ochse aber nach hinten , erst dann , wenn der Angreifer weiter näher kommt und in den Distanzbereich des Hundes geht erst dann wird er angreifen. Was anderes ist es wenn er in einem engen Raum ist und sich bedroht fühlt , keinen Ausweg hat . In dem Fall wie Verena es schreibt , denke ich , das er nur ein heiden Theater macht , die ersten Schritte so tut als wolle er angreifen , aber dann vor der Person unsicher rum bellt , immer auf dem Sprung des Rückzuges . Hat er die Möglichkeit sich zurück zu ziehen , wird er in entsprechender Entfernung stehen bleiben und wie wild rumbellen . Das Spielchen geht so lange , bis der Hund wirklich in Bedrängnis kommt und handeln muss . |
torsten mit was für langen Leinen läufst du denn rum? Hund hinter Frauchen??? Hier war doch die klare Ansage Hund geht ab wie Schmitz Katze und hängt sich nach vorne in die Leine! Wenn man von Angstaggression spricht, dann ist das natürlich noch ein Unterschied zur reinen Angst. Da wird der Hund erst nach vorne gehen, wenn du ihm an den Kragen gehst, ihn anpackst. Es sei denn er ist Omega und ist es gewohnt, der Prügelknabe zu sein. Souveän ist so ein verhalten sicher nicht, wenn man nach vorne in die Leine geht.
Thomas, hast du noch nichts davon gehört, dass Hunde in der Zeit von so 10 Monaten bis 13 Monaten nochmal eine ängstliche Phase bekommen, ähnlich wie in der 8. bis 12 Woche, und sich da nochmal verändern/verändern können? Das zum einen und zum anderen, was meinst du eigentlich, was es bedeutet, dass ein Hund wie ein TWH erst mit 3 Jahren erwachsen ist? Ausgewachsen ist er ja schon vorher. Ok die Breite kommt noch dazu. Gemeint ist doch sein Hirn, sein Charakter usw. Und wenn sich ein Hund von einem Junghund zu einem erwachsenen Hund entwickelt, dann unterliegt er Veränderungen. Und die sehen zum Teil eben so aus, dass der Hund nicht mehr mit jedem Hund spielen kann, sondern erwartet, dass sich der andere unterwirft. Und tut er das nicht, hilft er eben nach. Und dann ist das Geschrei wieder groß, auch wenn eigentlich gar nichts passiert ist, außer dass der eine Rüden den andern an den Kragen gepackt hat und runtergerissen hat und sich drüber stellt und ihn anknurrt! Deine Aussage erinnert mich an eine Geschichte vor 2 Monaten, die ich hier shcon mal dargestellt hatte. Briardstammtisch. Wie so oft, mehr Leute mit Junghunden, weil die mit älteren aus oben genannten Gründen lieber in Ruhe ihr Bier trinken wollen als ständig ihre Rüden zu fixieren. Frau mit 11 Monate alten Briardrüden da. Der kann angeblich mit allen Hunden, egal ob jung oder alt, männlein oder weiblein. Nachdem die 2 Krawallbürsten weg waren, habe ich Tala reingeholt, damals 13 Monate alt. Obwohl er die Örtlichkeit nicht kannte und die Leute auch nicht, ging er für mich positiv überrascht fröhlich rein, begrüßte einen Bekannten, der 4 Briards hat, machte eine kurze Begrüßungsrunde. Es ist dort etwas eng. Der Kleine Briard fing an zu knurren, die Lefzen hoch zu ziehen, drehte seinen Kopf etwas zur Seite. Die Besitzerin war völlig überrascht. Es spielte sich alles auf so ca. 80 cm Abstand ab. Tala zog kurz die Lefzen hoch und grinste "freundlich", das war es. Die Besitzerin konnte den Druck, das vielleicht doch noch was passiert, weil ihr so freundlicher Briard nicht aufhörte, nicht ab und brachte ihn raus. Sie konnte gar nicht glauben, was sie da gesehen hatte. Und wie gesagt, Tala hat nicht geknurrt, keine Rute hoch, noch nicht mal das Fell aufgestellt, nur kurz gegrinst. Die Frau hat übrigens auch seit 18 Jahren Hunde. Was ich damit sagen will, ist, dass auch ihr bis dahin super freundlicher briard Junghund sich noch ändern wird. Klar, wenn er nur mit bekannten Hunden zusammen ist oder Hündinen oder anderen Welpen, dann wird es in der REgel ruhig bleiben. Aber das ist eben nicht immer so. Deshalb so zu tun, als ob es mit 2,5, 7 oder 10 Jahren immer gleich bleibt, dürfte doch wohl falsch sein. christian |
:roll: langsam bin ich es leid alles zweimal zu erklären...
Ich habe nicht das Verhalten anderen Hunden gegenüber beschrieben, sondern fremdem Menschen. Und das sind für mich zwei verschiedene Dinge. Wie gesagt, solange er keine negativen Erfahrungen macht wird das so bleiben, davon bin ich überzeugt. Grüße Thomas |
Angstagression wird nur leider erst dann ausgelöst wenn der Hund in Bedrängnis ist . Aber du wirst schon Recht haben - denn am Brijardstammtisch sitzen eben die Experten .
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So wie Ich das gelernt habe haben Hunden eine extra Angst empfindliche Phase rund 6 Monaten. Von 10 bis 13 Mnt weiss Ich nichts.
Jos |
Einen Briard Experten schreibt Briard nicht mit j
Jos |
Hallo,
mir auch ein Bier bitte :beer Hallo Christian Du stehst ja auch an der Theke. Prima dann kann ich dir ja gerade mal kurz sagen was mich an Deinem Beitrag vorhin so mächtig geärgert hat. Es war dieser Satz, den Du kopiert hast: "Und genau aus diesem Grund bin ich da höchst allergisch, wenn Armin zum wiederholten Male schildert, dass seine Laika auf seinen Sohn so gut aufpasst, dass andere Spielkameraden schon mal angeknurrt werden." Mit dem einen einzigen Satz den Du aus mehreren Beiträgen von mir zitierst entsteht für den "unbedarften Mitleser, der zufällig in dieses Forum kommt" (in etwa Deine Worte von vorhin), dass ich es gut finde oder akzeptiere, wenn mein Hund (ich schreibe bewusst Hund nicht TWH) kleine Kinder anknurrt, oder noch schlimmeres macht. In allen meinen Beiträgen in diesem Thread steht das Gegenteil. Kinder und Hunde sind ein heikles Thema. Das ist uns allen bekannt. Ich habe meine Erfahrungen geschildert, weil ich glaubte zum Thema beitragen zu können. In einem anderen Thread (Allein sein die 2te, ziemlich am Schluss) hatten wir beide verschiedene Meinungen. Ich habe das Gefühl, dass Du diese Streitigkeiten hier zu Grunde legst um zurück zu schlagen. Ist ja auch menschlich. Aber das Thema "Kinder werden beim spielen vom Hund angeknurrt"dafür zu missbrauchen finde ich von Dir echt, naja wir stehen ja in der Kneipe, superscheisse. OK das aus meiner Sicht. Allgemein, Wirt noch ne Runde auf mich: :beerchug2 :beerchug2 :beerchug2 :beerchug2 Laika wurde von uns niemals in irgendeiner Weise scharf gemacht. Weder auf Erwachsene, Kinder oder Tiere. Die Verhaltensweise, die ich in vorherigen Threads schilderte hat sie ganz allein von sich aus gezeigt. Sie war aber auch dabei nicht wirklich aggressiv. Wenn ich von "mitspielen" schreibe, meine ich auch in der Tat mitspielen. Die Kinder spielen im Garten "fangen" und Laika spielt mit. Aber wenn sie fängt tuts mitunter weh und dabei hat sie nicht gebissen sondern nur grob mitgespielt. Deshalb ist sie im Garten an der Leine wenn bei uns Kinder rumrennen. Nicht jeder ist eben begeistert wenn das eigene Kind heim kommt und der Mama erzählt die Beule am Kopf ist weil Laika das Fangenspiel gewonnen hat. Übrigens, niemand hat das mehr am eigenen Leib gespürt als mein Sohn beim spazieren gehen. Er erfand darauf hin die "Atomschutzstellung". Das bedeuted, auf den Boden schmeissen, Kopf unter die Arme, so klein machen wie möglichvund warten bis Hund vorbei ist. Also bitte nicht falsch interpretieren. Ansonsten lässt sich Laika von allen Kindern die zu uns kommen alles gefallen und wenns ihr zuviel wird geht sie weg. Zu dem Fall als Laika anfing zu knurren. Christian, das war genau einmal passiert und Laika ist eigentlich immer bei solchen Anlässen dabei. Wir waren Eis essen. Laika lag entspannt unter dem Tisch. Martin rannte rum. Unsere kleine Tochter machte erste Krabbelversuche. Ein anderes Mädchen, etwas älter als Martin, rannte auch rum und zwar Martin immer hinterher, laut schreiend. Es entstand auch bei meiner Frau und mir der Eindruck, dass sie mehr zankt als spielt, auch mit unserer kleinen Tochter. Laika begann unter dem Tisch zu knurren, sah uns aber immer mal dabei an. Ich rief die Kinder und ermahnte sie etwas entspannter zu sein. Sie taten das und Laika wars auch. Ich sehe darin kein Fehlverhalten zumal unser vorheriger Hund, ein Wolfspitz, genau so reagierte. Ronja passte auch auf die Kinder auf. Und nicht nur auf unsere sondern auch auf alle, die irgendwie mit zu unserer Gruppe gehörten (Spaziergang mit anderen Familien usw.). Jemand machte die Aussage: "..ich habe den Eindruck, dass hier einige das (aggressive) Verhalten ihrer TWH gut finden ..." Ich weiß nicht ob Du mich auch meintest. Und wenn, kann ich eindeutig sagen: Ich finde es nicht gut! Mein Hund soll sich aber anderen Hunden gegenüber wehren dürfen, wenns brenzlig wird. Für die Menschen bin ich zuständig. Aber wenn ichs mal nicht mehr alleine kann bin ich für Hilfe dankbar. Ich hoffe mich jetzt etwas genauer ausgedrückt zu haben. Meine Beiträge entstammen Beobachtungen die ich gemacht habe. Vielleicht kann jemand was damit anfangen oder auch nicht. Vielleicht kann sie auch jemand bestätigen. Was PMs untereinander zu dem Thema angeht. Das sind dann meiner Meinung nach eher die Angsthasen unter den TWH-Besitzern, die hintenrum Meinung machen. Torsten nennt sowas bei Hunden "link" :). Und Christian ich schmeisse dir mal einen Ball hin. Fang ihn auf und halte ihn gut fest :wink: Noch eine Runde :beer und gute Nacht Armin |
noch ein :beer: bitte.
das mit dem gutfinden der agression kam von mir und war eine rein oberflächliche einschätzung dessen was hier geschildert wurde... und wie die ersten seiten auf fremde wirken... dabei wollte ich niemanden angreifen, nur sagen, dass es so wirkt, vorallem von manchen damen dieser seite. wie die hunde erzogen sind kann ein fremder nicht beurteilen und ein post ist immer nur ein ganz kleiner ausschnitt, aber irgendwas was man als "WAHR" oder "wichtig" einschätzen kann ist immer drin... das war meine beobachtung ALSO PROST |
Hi ck.one
und weil ein post immer nur ein kleiner Ausschnitt ist muss man meiner meinung nach mit der Beurteilung oder der Interpretation auch immer höllisch aufpassen. Auch Prost :beerchug2 Übrigens: Danke an Torsten, der mir zeigte wo der Prost-Smiley ist. :cheesy: :cheesy: Gruß Armin |
Hallo Armin
das war doch selbstverständlich :beer :beer |
Isch sauf zwar net aber da mach ich trotzdem mit :beer :beer :beer :beer :cunao
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Wenn doch alle off topic gehen, dan mal los :gmorning
:stupid gr Jos :wolf |
Hi Armin, quatsch, das war keine Retourkutsche, ich kann mich nicht mal an die "unterschiedliche" Meinung erinnern! Dass du und die anderen es nicht gut finden, wenn ein Hund aggressiv ist oder Menschlein anknurrt, ist mir klar!
Mir ging es letztlich darum, wie schätzt der ein oder andere die Situation ein, ist es normal, kann ich damit leben oder mache ich mir damit eher Feinde, die dann im Endergebnis sagen, TWH= Wolf=gefährlich! Glaub mir ich habe auch eine hohe Reizschwelle, was das Verhalten von Hunden betrifft. Habe ich ja gesagt, im Grunde hätte ich kein Problem damit, wenn mein Hund von einem anderen die Anerkennung seiner höheren Stellung einfordert. Aber da ich weiss, dass das nur Stress gibt, unterbinde ich so ein Verhalten. Allenfalls mit echten Hundefreunden haben wir so etwas schon mal gemacht, weil wir beide wussten, dass wir gleich drauf sind. Es soll nicht heißen ,das ich das toll finde, wenn mein Hund einen auf Macho macht. Mir geht es darum,was ist natürliches Verhalten und was nicht. Wie kann ich damit umgehen und wie arbeite ich damit. Letztlich muss natürlich jeder selbst für sich entscheiden, wie er damit umgeht, denn das keiner ihm abnehmen, dass seine Nachbarn, Eltern anderer Kidner oder was auch immer "böse" sind und glauben, man hätte einen Wolf, seinen Hund nicht im Griff, einen aggressiven Hund oder was auch immer. Für mich ist es jedenfalls interessant, wie der ein oder andere es sieht und vorallem was sie so erleben. Christian |
Quote:
Was ein Problem in der heutigen Gesellschaft darstellt ist einerseits die größe und das Aussehen von TWhs (wird immer mit böse und bissig gleich gestellt von Menschen mit Vorurteilen). Und jeder weis: das der typische Stadthundehalter von dem Tier was er an der Leine hat, nur wenig Ahnung hat. So gesehen müsste man das natürliche Verhalten seines Hundes unterbinden um nicht an zu Ecken. Nur stellt es ein Problem für dich da, dieses zu unterbinden?? Ich finde solch sachen wie anknuren oder keifen ist Situation-abhängig. Und muß von jeden einzelnen individuell eingeschätz werden. |
Nachtrag: :mrgreen:
Nur bei einem bin ich mir sicher. Mein Hund sollte für niemanden eine potenzielle Gefahr sein. Er sollte in jeder Situation kontrolierbar sein und nicht eskalieren. Weil im endefeckt Führe ich den Hund und nicht umgekehrt. :mrgreen: |
Hallo Sonja,
okidoki! :wink: Viele Grüße Verena |
So Christian,
ich wäre auch bereit dir wieder in diesem Thread zu schreiben, aber bitte ohne irgendwelche Unterstellungen, ohne falsche Behauptungen, ohne Wortverdrehungen etc.! Fangen wir doch nochmal von vorne an! Wenn dir was unklar ist, was ich geschrieben habe, dann frage mich doch einfach, denn so manches geschriebene Wort kommt nun einmal nicht immer so an, wie es gemeint war - aber vor diesen Fehlern ist keiner geweiht, kann jedem passieren! Ich höre mir wirklich sehr gerne andere Meinungen an, sonst hätte ich nicht Themen eröffnet! Es muß auch nicht jeder meiner Meinung sein, daß ist schon okay! Ich bin dankbar, wenn mir jemand seine Sichtweise schildert, denn man lernt ja nie aus und man kann/muß manches neu überdenken! Auch in der Hundeschule bin ich keineswegs beleidigt oder sauer, wenn mir jemand sagt, wie er die Dinge sieht oder machen würde! Man kann mir also ruhig meine Fehler aufzeigen, daraus kann man nur lernen und es besser machen! Doch es nützt keinem etwas, wenn es in einer bösartigen und unfairen Art und Weise abläuft oder schlichtweg nicht zutrifft, wie es verpackt wird! Also Neuanfang zum Thema: Der TWH hervorragender Beschützer...??? Gruß Verena |
Es lag mir fern, dich irgendwie ans Schienbein zu treten. Es ist schon wahr, manchmal komme ich zu "hart" rüber. Und da wir uns nicht kennen, kann das schon mal in den falschen Hals kommen.
In der Sache selbst haben wir aber schon ganz schön viel abgegrast, so auf Anhieb, wüsste ich jetzt nicht, wo wir weiter machen sollen??? Mach bitte ggfls. einen vorschlag dazu. Schönen Abend christian |
Hallo Christian,
mache ich gerne: Also von wegen "geht ab wie Schmidts Katze, damit wollte ich nur ausdrücken, was für ein Theater sie an der Leine machte, mehr nicht - sicher fand ich das "nicht gut bzw. Sch..." von Yuma, ob nun aus Angst oder sonstwas, deshalb wies ich sie ja dann auch sofort zurecht! Von wegen "Hand ins Feuer legen", ich zumindest hatte das so geschrieben: Ich würde "nie" meine Hand ins Feuer legen! Von wegen Fahrradfahrerin, nun da hat Yuma gar nichts gemacht, Apache reagierte, ich hatte ihn da mal gerade wenige Tage, außerdem fuhr die uns ja schon fast über den Haufen! Außerdem sollen meine Hunde "keineswegs" eigenmächtig handeln in bezug auf Beschützen, nur erwähnte ich, daß es zu einer Situation kommen kann, wo man froh wäre, wenn der Hund die Lage erkennt und eingreift - und sei es nur verbellen! Und die Scherze hier, die sollten wirklich nur das Ganze etwas auflockern - mehr nicht! Ich liebe meine Hunde, wozu sollte ich sie in ein schlechtes Licht rücken wollen!!! Bei Yuma habe ich alles Erdenkliche getan, um sie zu sozialisieren, vom ersten Tag an, seit dem ich sie habe! An Apache muß noch sehr viel gearbeitet werden, da ich ihn ja nun einmal erst mit ca. 2 1/2 Jahren bekam, dank ihm muß ich auch hier und da wieder an Yuma arbeiten! Aber das wird schon werden! Schönen Tag noch, Gruß Verena |
Ich habe das schon verstanden gehabt! Es ging mir darum, darüber zu sprechen, wie andere das sehen, muss man Schmitz Katze ander Leine tollerieren? Sollte ein Hund nicht lieber cool sein, wenn eine Radfahrerin von hinten plötzlich vorbei radelt? Was ist, wenn plötzlich ein Auto um die Ecke kommt? Springt der Hund auf die Straße, weil er sich erschrocken hat, ister platt.
Wir sind ja aller einer Meinung. Aber wie Chris schon schrieb, konnte man den Eindruck gewinnen, dass ein paar Damen hier, es "toll" fanden, dass ihre Hunde reagieren. Aber wie gesagt/gefragt, haben wir das wirklich nötig in unserer heutigen Gesellschaft, die nur auf Kuschelhund steht und möglichst kein Bellen, keine Aggression, kein Grummeln und Knurren. Ich weiss natürlich, dass das ganze programm nur natürlich ist beim Hund. Und so gesehen würde ich es ihm auch nicht verbieten. Aber letztlich sollte er schon differenzieren können, was ist eine wirklich Gefahr und was nicht. Und eine überraschend auftauchende Radfahrerin ist definitiv keine Gefahr! Ansonsten, klar man lernt nie aus zu keiner Zeit. Schönes Wochenende Christian |
Ähm Christian,
ICH persönlich habe die Schmidts-Katze-Situation an der Leine aber keineswegs toleriert, wie schon mehrfach geschrieben! ICH habe Yuma zurechtgewiesen und bin dann mit beiden "ohne" weitere Unarten an der Oma vorbei gegangen! Die Radfahrerin hatte ja vielleicht Apache schon mit dem Rad erwischt, aber das ist nur eine Vermutung, da ich keine Augen im Hinterkopf habe! Fakt ist, sie hat uns schon fast über den "HAUFEN" gefahren, und dann finde ich es durchaus normal, wenn ein Hund dementsprechend reagiert! Die Radfahrerin ist "nicht mal nur so eben" an uns vorbeigefahren!!! Und wenn es so für manche vorgekommen ist, "ein paar Damen" fanden es "toll" wie ihre Hunde reagierten, dann sollten diese Personen lieber nochmal von Anfang an, sei es noch so mühsam, "richtig" lesen, nichts überfliegen, nichts verdrehen und nichts falsch interpretieren - wenn sich diese Aussage auf mich & Eike beruht!!! Und wo was aus Spaß gemeint war, sollte doch wohl unschwer erkennbar sein! Und wenn nicht, dann kann man doch vernünftig nachfragen und nicht gleich auch noch in anderen Threads was über uns behaupten, das finde ich dann echt Sch...! So, jetzt noch für irgend jemanden was unklar? Gruß Verena |
Ach du wenn sie erschreckt ist, ist das eine andere Sache.
Wenn ihr auch noch von der Radfahrerin gestreift wurdet erst recht. Nur würde mich interesieren ob sie schon generell auf Radfahrer etwas extremer regiert, oder nur in der einen Situation??? Weil das, die ganze Situaoin in ein anderes Licht stellen würde. Ich bin davon überzeugt das ein gut ausgebildeter Hund der gut an der Leine läuft nicht wircklich was ohne einen trifftigen Grund macht. |
Hallo Alpharanger,
also, bei der Radfahrerin ging es um "ihn" (Apache), nicht um meine Hündin Yuma, die war zwar dabei, reagierte aber gar nicht! Apache reagierte weder vor dieser Situation mit der Radlerin noch nach dieser Situation! Es war "nur diese eine" besagte Situation, wo die Radlerin uns fast zu Brei fuhr, daß er darauf reagierte! Gruß Verena |
Quote:
Angebot von mir; Lieber Christian, da Du soviel Wert legst auf eine GUTE Welpenprägung, lade ich dich am Samstag den 10. Februar 2007 ab ca. 14.00 Uhr ein, für eine "Lern- und Prägungsstunde" mit den Welpen in der Fussgängerzone von Simmern / Hunsrück ein (Kleiner Spaziergang). Natürlich sind auch andere Herzlich dazu Eingeladen. Gruß Roland |
Danke Roland, ich schau mal. Interesse hätte ich auf jeden Fall. Na ja jedenfalls, bemühst du dich immer mal wieder unkonventionelle Wege zu gehen. Trotz allem, viel spass mit den Welpen und gutes Gelingen. Bis dann.
Christian |
hey,lieben gruss ausdem südschwarzwald
hey,allso zu dem beschützerverhalten des twh,s kann ich von meinerseite nur folgendes sagen.man kann schon einiges in der prägephase erkennen.zum beispiel wie die welpen reagieren wenn du als fremder zu ihnen kommst.wenn sie freudig und neugierig auf dich zukommen weiss man oft auch das mit der haltungsoweit alles okay ist.bei manchen züchtern bemerkt man das die welpen ängstlich sind,zurückhaltend in ihrer art.wenn man sowas mitkommt,sollte man sich von diesem züchter oder besitzer keinen welpen holen,es sei denn man nimmt sich dann sehr,sehr viel zeit für den kleinen kerl und gewinnt wieder sein vertrauen.nimmt man sich iese zeit nicht für ihn in den jungen jahren kann es später passieren das du zwar für dich selbst einen guten hund hast,dieser aber bedingt durch das was er in der prägephase erlebt hat,auf seine umwelt und auf andere menschen aggessiv reagiert.der twh hat zwar bedingt durch sein wolfsanteil immer noch sein fluchtverhalten drin,aber,er wird dabei nicht aggresiv,zumindest habe ich dies bei meinem nicht beobachtet.daseinzige beschützerverhalten meines twh,s war damals als ich mit ihm einen spaziergang machte,erwarda knapp 2jahre alt.bei dem spaziergang rutschte ich aus,und blieb zuerst etwas benommen liegen,anuk blieb etwa 2meter von mir entfernt stehen.da tauchte aufeinmal ein spaziergänger auf,stoppte kurz als er mich da am boden liegen sah.indem moment wo der spaziergänger weiter zu mir kam,bekam anuk seine bürste,schwanz hoch,und ein unglaubliches knurren,mit hochgezogenen lefzen kam von ihm in richtung spaziergänger.der gesichtsausdruck von ihm warfast dieeines wolfes.ich stand dann auf,beruhigte anuk der noch immer den fremden mit wachsamen augen musterte.ich täschelte ihn,sagte,anuk,ist gut,aus.als ich mich dann in richtung des spaziergängers machte,ein paarworte mit dem mann sprach war alles wieder okay
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Moin, oben links in der Ecke steht ich hab über ein halbes Jahr nix mehr geschrieben...ich glaub ich änder das mal ;)
Mir persönlich ist es lieber wenn ein Hund mich zuerst die Sache klären lässt. Hunde verstehen und denken nicht so wie wir. Wenn man in der Zeitung von Beissunfällen liest, fragt man sich wie konnte das passieren. Nicht wenige Hunde sind vorher nie aufgefallen, was war also der Auslöser? Ich kenne selber viele Fälle, wo vieles darauf hindeutet das der Hund die Sache nicht so gesehen hat wie wir und meinte eingreifen zu müssen. Die Folge war ein verletzter bis schwerverletzter Mensch. Das wäre nicht passiert, wenn man den Hund beigebracht hätte das man die Sache selbst klärt. Wenn wirklich etwas bedrohliches passiert, dann wird der Hund meist auch ganz anders reagieren und in den meisten Fällen doch sein Rudel beschützen. Grund ist das man in einer wirklich ernsten Situation Angst/Unsicherheit zeigt. Der Hund spürt das und wird dem entsprechend reagieren. Ich kenn auch Fälle von Ausgebildeten Schutzhunden, die "auf eigene Faust" gehandelt haben. Ich hab selbst Jahre diesen Sport betrieben und würde ihn wenn ich Zeit und geeigneten Hund hab, auch wieder betreiben. Aber es gibt ein Problem! Man bringt den Hunden bei Menschen zu verfolgen und zu stellen, obwohl man selbst kein Zeichen von Unsicherheit gegeben hat. Der Hund soll auf Kommandos reagieren, aber das klappt nicht immer und überall. Es gibt auch die Fälle, das ein ausgebildeter Schutzhund im Ernstfall das Weite sucht, weil der Böse wicht nicht mit dem Arm weg gelaufen ist, mit Softstöckern schlägt oder Herrchen Herr der Lage ist...schwups ist Hundi über alle Berge! Im Hundeverein haben wir oft Nachtübungen gemacht und es hat sich gezeigt das nicht ausgebildete Hunde viel besser mit ernsten Situationen umgehen können, als ausgebildete Schutzhunde. Ich persönlich finde es nicht toll, wenn mein Hund sich vor mir stellt und den Großen macht. Ich finde es viel natürlicher einer bedrohten Situation zu entkommen, als sie zu provozieren und versuchen zu klären. Es liegt weder in der Natur des Hundes, noch des Menschen den Kampf zu suchen, weil immer die Gefahr besteht selbst ein Schaden davon zu tragen. Sicherlich gibt es Situationen wo man sich wehren muss, aber wann ist das wirklich mal der Fall? Meine Hunde verteidigen ihr Revier (Grundstück), sie haben ein Auge auf fremde Menschen die sich ihrem Revier oder dem Rudel nähern und wird es ihnen zu dicht versucht man aus zu weichen. Weil es in der natur liegt, einer Konfrontation aus zu weichen. Beim eigenen Revier wird natürlich versucht zu vertreiben. Immerhin ist für beide Seiten eine sichtbare Grenze (Zaun) die dem einen als Schutz und dem anderen als Hindernis dient. Mein Schäfermix (mit Schutzdienstausbildung) reagiert leider hin und wieder auf Situationen die ihm bedrohlich erscheinen, aber gar keine Bedrohung ist. als junges Mädel fand ich das sicherlich nicht verkehrt, aber richtig ist es nicht. Er vertraut keinen Menschen die versuchen sich zu verstecken, ihr Gesicht verdecken (z.b. durch Mütze, großen Bart), torkeln... Leo weicht allen fremden aus und versucht aus der Entferung den Menschen zu "lesen". Kommt einer zu dicht und er hat ihn vorher nicht bemerkt, dann springt er erst zur Seite (in Sicherheit) und wenn die Person weiterhin bedrohlich wirkt, stellt er bürste auf und wenns hoch kommt knurrt er. Bisher hat es sich nie ergeben das er in die Ecke gedrängt wurde oder ein wirklich ernste Lage ergeben hat. Ich bin auch ganz froh drüber. Ich denke schon das Leo dann auch den Weg nach vorne suchen würde. Ich bin mit ihm auch schon unter ganz vielen Leuten gewesen, also wirkliche Menschen Ansammlungen. Natürlich weicht er dann nicht jedem aus, sondern geht uns voran durch die Menschenmenge. Ich möchte und brauch kein Hund der sich vor mir stellt ;) LG Nico |
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was für ein Blödsinn , entschuldige aber ein ausgebildeter Hund , der eine " Flucht " machen darf , hat schon andere Übungen im Schutz erfolgreich absolviert . Wenn so ein Hund weg läuft weil der Figurant nicht vor ihm weg läuft , dann hat er im VPG nichts zu suchen und man kann sicher nicht von enem ausgebildeten Hund reden . Denn wenn er ausgebildet ist , und der Figurant einfach stehen bleibt , sollte der ausgebildete Hund ihn stellen und anschließend verbellen . Und sag mir doch bitte mal , wie Herrchen beim VPG Herr der Lage sein kann , da der Hund ja am Figuranten arbeitet und Herrchen sollte eigentlich max. hinter dem Hund sein . Ein Hund , der nicht in der Lage ist das Softstöckchen zu ignorieren gehört nicht in den Schutzbereich , da er nicht das nötige Wesen dafür hat . Gruß |
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Danke, das du mich wieder daran erinnert hast warum ich dieses Forum so lange vermieden hab :wink: Warum sollte ich blödsinn erzählen? Ich bin doch kein Märchenschreiber. Diese Hunde die abgehauen sind waren von Schh 1-3! kein Hund der mal so eben etwas Schutzdienst machen durfte, sondern alte Hasen. Und du hast nicht richtig gelesen, ich hab geschrieben wenn es nicht der Softstock ist! Denn der wird ja auch auf Prüfungen verlangt und so einiges anderes, wo der Hund und Helfer frontal auf einander zu laufen, aber der Hund weiß das jetzt Schutzdienst ist und geht ganz anders auf dem Platz, als wenn ich in den Wald spazieren geh und auf einmal hüpft da ein Verrückter aus dem Gebüsch. Das sind schon ganz andere Welten :wink: Mit "Herr der Lage" meinte ich das der Hundeführer keine Angst und Unsicherheit ausstrahlt (die er hätte wenn wirklich etwas passiert) sondern das er (normalerweise) selbstsicher, mit deutlichem wortlaut seinen Hund Anweisungen gibt. |
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was bist du , eine Mimose oder was .... immer die gleiche Leier , ich schreibe nun mal so , wenn du es persönlich nimmst dann bitte . Zu deinen ausgebildeten Schutzhunden , tut mir leid , aber ich habe noch keinen Schh gesehen , der in der von dir beschriebenen Situation weg läuft , weil ich es so sehe , das so was sehr wesensschwach ist . Kann ja sein , das du so was gesehen hast , dann würde ich mit den Hundefreunden und ihren Hunden gern mal einen Wettkampf sehen wollen . Ich habe die Erfahrung gemacht , das selbst Hunde die nur auf dem Platz gearbeitet worden sind ( was ja häufig vor kommen soll ) trotzdem nicht mit Flucht reagiert haben . Ich möchte auch nicht , das sich meine Hunde in bestimmten Situationen verselbstständigen , aber abhauen .....? das kann es ja nicht sein . So , und nun sei nicht eingeschnappt , ich sehe das eben so . |
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Aber was kann ich dafür wenn es nun mal so war? Traurig ich weiß. Ich bin ja deiner Meinung, das solche Hunde da nichts zu suchen haben, aber den Hunden sah man das vorher teilweise nicht mal an! Ich bin schon länger nicht mehr im Verein aktiv, ich hab keine Lust auf deren Sturheit. Noch was für dich ;) unter den Hunden die eher schlecht abgeschnitten haben, war auch ein Polizeihund! Da brauchten sich die Schutzdienstler nicht zu verstecken *gg* |
Hi Nico
alles klar - habe auch schon mit bekommen wie manche zu ihren bestandenen Prüfungen gekommen sind .... naja , manch einem gefällt es eben wenn man sich selber was vor macht .... Also bis denne |
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schön mal wieder etwas von Dir zu lesen. :D Sehr interessant zu hören, dass die ausgebildeten SchH das Weite suchen - wusst ich's doch. :cheesy: Gruss |
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