Stadt ist nicht gleich Stadt. Es kommt darauf an, wo man in der Stadt wohnt und wo man mit dem Hund läuft. Er sollte beides haben, Auslauf in der Natur, genauso wie Ausgang in der Stadt. Wobei nicht verwechseln mit Gassigehen in der Stadt. Dabei ist es egal, ob der Hund nun in einer Stadtwohnung lebt oder im Haus mit Garten im Dorf. Er will ein vielfältiges Leben haben und nicht ausgegrenzt werden.

Gruss
Beowulf

Hallo

Ich wohne in einem kleinem Dorf auf dem Lande und gehe mit meinen Hunden in die Stadt damit sie sich an die Menschen , Verkehr ,Lärm u.s.w. gewöhnen, aber wohl finden sie sich dabei sicher nicht . Am glücklichsten sind sie wenn ich einen Spatziergang im Wald oder Feld mit ihnen mache wo sie herumtoben und sich frei bewegen können .
Ich persönlich würde nie einen T.W.H. in der Stadt halten ,da gibt es sicher andere Rassen die dafür besser geeignet sind.
Gruss Sonja :wink:

Wir wohnen ja, genau wie Beowulf, auch in Dortmund. Allerdings am Stadtrand im Grünen mit eher dörflichem Charakter.
Unsere Wurfgeschwister Esca u. Eyla sind gleich sozialisiert u. erzogen worden. Wir sind viel mit ihnen in der Stadt, auf Flohmärkten, Kirmes usw. gewesen.

Eyla mag die Stadt. Sie kann dort viel erschnüffeln, "Neuigkeiten" erfahren, viele andere Hunde begrüßen, hinter Kindern hertraben, die oft Eis, Brötchen, Pommes u. ä. verlieren. Sehr gerne geht sie Tauben jagen :?
Und dann legt sie sich mitten in der Fußgängerzone auf Herrchen Füße und schnarcht eine Runde. :D

Und Esca? Stadt muss wirklich nicht sein. Sie wird dann schnell mal nervös. Nicht immer, aber es kommt vor.

So unterschiedlich können die TWHs sein. Und das bei gleicher Vorerfahrung.

Gruß Marion