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Hallo Astrid... kein problem mit dem Weanerisch.. bin geburtige Wienerin die in Italien lebt;-)...
Leider vergesse ich schon manchmal ein par vokabeln, aber der Dialekt ist noch da... Timber der Wolf...bin wiedereinmal absolut einig mit dir... man kann einfach nicht glauben das man in 5/10 generazionen das gleiche macht als das was die evoluzione 15 000 jahre brauchte... Wolf/Hund kreuzen heist mindestens 50% zuruck.... und die restlichen 7 500 jahre holt man nicht in 10 generazionen auf... das ist fur mich einfach Matematik und Darwin... Ich weis nicht ob euch bekannt ist das in Suditalien das problem der streunenden Hunde in extrem Masze zugenommen hat, in bezug auf das, sagen die Experten, dasz die Streunenden Hunde in Zuge der evoluzion verwildert sind und den Menschen angreifen da der Hund die Naturliche Zuruckgehaltenheit gegenuber dem Menschen im laufe der Evoluzion verloren hat... Sicher belegte Wolfattacken gibt es in Jahrhundertelangen erzahlungen, und bis heute frei lebenden Wolfen, keine oder nur sehr wenige immer noch in Frrage gestellte.. Bei dem Hund ist das etwas ganz anderes... Wenn Hunde verwildern bin ich uberzeugt ( TWH's beobachtend) das diese ein komplett anderes verhalten an den Tag legen als TWH's.. Jene Twh's die in Italien "verloren" gingen werden extrem zuruckhaltend und streunen absolut nur in Freiland NIEMALS in ortsgebiet... da ihre zuruckgehaltenheit und Menschenfurcht oder besser Fremdenfurcht viel starker ausgepragt ist als bei Hunden... Ihre Intelligenz und Instinkte, auf sich gestellt, und das fehlen des A-Wolfes_Mensch gibt ihnen sofort die moglichkeit sich autonom und fast wolfsahnlich zu verhalten.... Das sind meine Beobachtungen die mich zu bestimmten Schlusssen bringen... Der Husky ist sicherlich einer der Intelligentesten Hunde, ( Buch: Vita segreta dei cani...) aber er kommt extrem gut in der Stadt wie auf dem Freiland zurecht, dieses Sein Selbstbewustsein ist haufig ein problem fur Besitzer die Huskys unterbewerten und ihnen Nicht die Beschaftigung geben die er braucht, diese sucht er sich dann anderswo, auserhalb der Familie.. Ein TWH ist Rudel verbundener und weniger autonom... in dieser hinsicht glaube ich einfacher als ein Husky! Ich habe zum beispiel nie gesagt das der TWH der schwierigste Hund ist.. (habe das Beispiel des Kaukasischen Hutehundes auch zum Beispiel angegeben...) habe immer die Meinung vertreten das der TWH ein spezieller Hund ist der ganz bestimmte anforderungen stellt und Meiner Meinung nach ideal fur Menschen ist die wirklich interessiert sind am Gedankengut und der echten faszinazion Hund, im sehr originalem Sinn... Wurde gerne wissen wieviele TWHbesitzer z.B. eine Aussenboxbesitzen (im prozentvergleich zu DSH) auf grung bestimmter Zahlen konnte man eine Generelle Ansicht aufstellen, auch glaube ich das sie Besitzer die von IHREM TWH UBERFORDERT WAREN nicht auf diesem Forum schreiben , da der Hund einfach abgegeben wurde oder in einem Kafig lebt, und diese Menschen schreiben Hier nicht... Hier schreibt ja bereits eine ausgelesene Zahl von TWH besitzern die eine ECHTE LEIDENSCHAFT fur diese Hunde haben, und ich glaube auf die Zuchterzahlen hin (registriert und nicht registreite) ist dies ein sehr kleiner Bruchteil... |
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Es wird immer unterschiedliche Meinungen geben weil unterschiedliche Auffassungen und Ansichten und nat. auch unterschiedliche Erziehungsqualitäten. Quote:
Und nicht sozialisierte streuende Hunde meiden den Menschen auch weitestgehend sofern sie ihn fürchten müssen. |
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Trotzdem, nur ein Beispiel: Das ist die umfangreiche Laute- und Körpersprache unserer TWH, die in der Form kaum ein anderer Hund annähernd beherrscht. Weshalb es ja auch immer wieder mal zu Konfrontationen bzw. Aggressionen gegenüber anderen Hunden kommen kann. Und wie ausgeprägt diese Körpersprache der TWH noch ist, kannst Du z.B. bei Begegnungen von Wölfen mit TWH am Gehegezaun beobachten. Da gibt es sehr deutliche Unterschiede im Verhalten der Wölfe gegenüber den TWH und anderen Hunden, und insbesondere umgekehrt. Wie gesagt, ist nur ein kleines, aber doch entscheidendes Beispiel von vielen. |
Norbert,
Torsten hat es doch auf den Punkt gebracht, das Umfeld des Hundes spielt eine immense Rolle. Unsere Hunde sind trotz des hinkenden Vergleichs mit anderen Hunderassen nicht nah genug am Wolf dran als dass das Wildtierverhalten nicht der Modifikation unterliegen würde (den DSH und die Selektion mal ganz außen vor gelassen). Und die Beispiele die du bringen könntest sagen nichts weiter aus, als das was ich schon geschrieben habe, sie zeigen ein urhündisches Verhalten. Mit Betonung auf hündisch, es sind nunmal im Gegensatz zum Wolf keine Wildtiere. |
Ich glaube das die Hunde keinen Unterschie bei der Nazion machen..Ob sie Italiener oder Deutsche oder Franzosen sind... aber das verhalten der Twh's in kontakt seiner bekannten Menschen ist eines, auf sich gestellt, und verloren ein anderes Kapitel...
Dies widerrum gentetisch.... Outlow, du bist aber leider nicht auf meinen Gedenkenanstoss der Statistik eingegengen... Hier konnten wir sicherlich etwas mehr der sache auf dem Grund gehen.. aber heir sind ja die meisten nur leser und kaum noch Teilnehmer... FRAGE MICH WARUM DAS SO IST???? HAST DU VIELLEICHT AUCH EINE SPEZIALISTENMEINUNG....??? Daist wohl doch ein Unterschied in Italien.... Auch wenns dort mal blitzt und donnert, aber es ist immer die Tur offen fur andere Meinungen.... |
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Gibt es dazum irgendwelche Literatur? Darüber habe ich nämlich schon des Öfteren nachgedacht. Ich habe/hatte jetzt seit fast einem Jahr den direkten Vergleich zwischen 3 TWH und jeder Menge nordischer Hunde, die gemeinsam leben/gelebt haben. Und so wie ich das sehe, ist die mimische Bandbreite bei den 3 TWH geringer ausgeprägt als bei den Nordischen, habe aber nirgendwo Literatur zu den TWH gefunden. Dass Malamutes (die ich auch selbst halte) die größte mimische Bandbreite haben und mit 43 möglichen Gesamtmimiken im Kopfbereich das obere Extrem im Hundebereich darstellen, ist mir klar. Und dass wilde Wölfe bei ca. 70 liegen und DSH bei nur 12 (vgl. Feddersen-Petersen u.a.), auch. Also irgendwo zwischen 12 und 70 möglichen Gesamtmimiken im Kopfbereich müssten sie dann liegen. Über den TWH direkt habe ich allerdings keine Untersuchungen gefunden. Wurde das mal untersucht? Kann man dazu irgendwo nachlesen? Mich (die zu 3 Not-TWH wie die "Jungfrau zum Kinde" kam), hat das nämlich sehr überrascht. De facto haben sich die 3 TWH allerdings trotz großer sozialer Defizite, die auf ihre vorherige Isolationshaltung zurückgingen, hervorragend in die nordische Truppe eingefügt. Die Kommunikation zwischen TWH und Nordischen klappte von Anfang an prima. |
Scusi und entschuldigung, nur der klarheit wegen, wer ist den Torsten... Ihr kennt euch aber ich kann mich nur auf den Niknamen halten..
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Welche Statistik? |
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Meine Aussage bezieht sich allgemein auf andere Hunderassen. Ob es schon Literatur gibt, die meine Aussage bestätigt, kann ich nicht 100%ig sagen. Ich weis nur, dass es von Frau Feddersen-Petersen entsprechende Untersuchungen gibt. Auch in ihrer aktuellen Ausgabe der "Hundepsychologie" steht einiges dazu drin. Zum Zweiten: Frau Feddersen-Petersen bestätigte in einem Pausengespräch während der Tagung der GzSdW im Frühjahr bei uns in Stendenitz, dass die Körpersprache der Wolfhunde eben noch sehr ausgeprägt und nahe der der Wölfe ist. (Sie bezog diese Aussage nicht speziell auf den TWH, sondern schloss alle Wolfhunde darin ein). Zum Dritten: Kein Wunder, dass sich Deine Nordischen und die TWH auf Anhieb verstanden. Zählen doch die Nordischen, insbesondere die Malamuten, mit zu den ursprünglichstenen und intelligentesten Hunden ;). "Es sind die Schlittenhunde der Inuit und Indianer, die tausende von Jahre durch die Wildnis Alaskas und Kanadas streiften. Der Alaskan Malamute ist somit ein Symbol für Wildheit und ungebändigte Natur. Er ähnelt dem Wolf optisch und vom Verhalten her sehr stark." Quelle: http://malamutequest.com/ |
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Das interessiert mich - auch wenn ich hoffentlich auch den 3. der TWH bald vermittelt habe und mich dann endlich wieder auf meine geliebten Nordischen konzentrieren kann. :) Quote:
Im Ernst: Exakt so war damals, als die 3 Hunde beschlagnahmt wurden, auch unser Gedanke, also dass es wohl das Beste für die Tiere sein wird, wenn wir sie den Nordeulen zugesellen, bis sie vermittelt werden können. Haben vermutet, dass es gerade für die sozial ungeübten Tiere wohl eine große Hilfe sein wird, wenn sie in Gruppen mit den Nordischen leben können. Schien uns am passendsten. Das hat sich auch so bestätigt. |
Eben diese, nicht exestierende.. und so kann jeder nur von seinen Erfahrungen ausgehen...
Habt Ihr das nicht verstanden? |
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Und sorry das ich hier einigen Schwachsinn/oder einiges Wunschdenken (für mich) nicht bestätigen kann, da ich aus meiner Erfahrung mit den Hunden die ich habe und die ich kennen lernen durfte schreibe ........ Quote:
Zieh doch mal das Umfeld eines Hundes in Betracht, dessen Haltung und Umgang ......dann wirst du auch verstehen warum es so unterschiedliche Meinungen gibt. Klar wenn du Wildwestromantik suchst, passt ein Wolf besser als ein Hund ....... |
Hallo Torsten... glaube das du bei mir als Dude fehl am platz bist ...
Du bist hier der Besserwisser und sicherlich nicht ich....und ich werde sicherlich nicht wie viele andere auf deine so einfach zu erkennenden Provokazionen aufspringen... Schreibe wie ich denke und glaube.. und nicht wie einer der nur eine Wahrheit kennt und zwar seine... Aber falls Du einmal nach Sterzing kommst wurde es mich sehr freuen wenn du bei mir und meinen Freund Hans Georg Briead vorbeischaust und ihm dein TWH's vorstells... Dann werden wir ja gleich sehen was deine Arbeit wert ist...( nicht deine HUnde...!!!) Hans Georg ist Schutzhundeausbildner mit WELTMEISTERTITEL (wie Dir sicherlich, wenn du aus dem Ambiente kommst, bekannt sein wird)... Ciao DUDE....(mmh...) |
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Das du nicht richtig lesen kannst beweist mir doch dein Gelaber wegen deines Freundes,(soll ich dich jetzt Frau Weltmeister nennen oder Freundin Weltmeister?) ich habe Das was ich mit meinen Hunden mache ( IPO, Fährte, UO, Agility usw.) hier nur als Beispiel dafür genannt, das ihr Romantiker mal versteht das man einen TWH zu solchen Arbeiten bekommt ...... ob das mit einem Wolf oder einem hochgradigen Hybrid geht bezweifele ich persönlich - nicht mehr und nicht weniger habe ich versucht zu sagen, Freundin von einem Weltmeister ;) lesen und nachdenken .... Quote:
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@ timber-der-wolf : In meiner Aussage ging es nicht um Domestikation, Selektion usw. sondern darum, das jede Hunderasse auch der TWH je nach Haltung, Umwelt, Umfeld usw. geprägt wird, das müsste Dir ja auch klar sein, denn so wurden- werden "HUNDE" - "WÖLFE" Domestiziert.....
Wölfe hin oder her, es ging hier nicht um die Abstammung sondern um das Verhalten. Ja der eine oder andere hat auf wölfisches Verhalten hingewiesen.... das tut aber ein Hund der in freier Wildbahn aufwächst auch. Wieso wird das von Ignoranten und Besserwissern verdreht? Ein TWH ist auch nix anderes als ein Hund, für mich jeden Falls, nur weil er eine nähere Abstammung zum Wolf hat ist er auch nichts anderes. Das er natürlich am Naturnahesten ist, und sich ganz anders bewegt, Mimik, Gestik zeigt ist ja wohl klar, der wurde ja schließlich noch nicht so vom Menschen in der Zucht versaut wie manch andere Rassen, die immer Menschenschöneransicht gezüchtet werden und komplett von der Natur weg sind... Du stelltest die Frage warum es so ist das so ein Schwachsinn bezüglich Erziehung, Ausbildung und Leben des TWH erzählt wird? - bzw. das im Kopf der meisten Leute ist? Also ganz ehrlich, wenn ich auf einer Ausstellung sehe wie manche Züchter oder Hundeführer beieinanderstehen und die Hunde- TWH´s sich permanent in die Mache bekommen, knurren, fletschen usw. wundert mich das Bild was manche über den TWH haben überhaupt nicht. Vor allem wenn die Hunde getrennt werden und wenige Minuten später das gleiche wieder...... da frag ich mich doch ?! Und wenn dann Leute fragen was die Rasse so ausmacht und ob die Hunde so sind wie das was sie gerade beobachtet haben....: Ja die sind eben wie Wölfe, oder sind eigentlich Wölfe und sind auch nix für Anfänger....bla bla bla... genauso entsteht sowas! Da sag ich nur: Auf´s Umfeld kommt es an. Achja, wie Du so schön in Deinem letzten Beitrag gesagt hast: Wie umfangreich die Laute- und Körpersprache des TWH doch ist. Das was ich nicht verstehe: Du sagtest in Deinem Letzten Beitrag: Da gibt es sehr deutliche Unterschiede im Verhalten der Wölfe gegenüber den TWH und anderen Hunden, und insbesondere umgekehrt. Wieso unterschiede Wölfe und TWH ???? ;-) |
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Sie haben es einfach verlernt weil sie vermenschlicht werden, und jede Calmische Geste, oder Haltung als Negativ empfunden oder auch wieder vermenschlicht wird.... klar das sich solch Hund nicht mehr vernünftig verständigen können oder es dahingehend zu missverständnissen kommt. Raufen und Aufsatteln kennen viele Hunde schon als Spielaufforderung weil es ihre Besitzer ja ach so "Geil" finden wie der Hund durch die Gegend hoppert oder das Hosenbein zerfetzen.... |
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Ach so, Deinem letzten Beitrag stimme ich voll zu. Macht er doch auch deutlich, was durch die Zucht alles an Natürlichem, Ursprünglichen verlorengeangen ist. |
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Ich denke , wohlgemerkt denke das zwischen dem Verhalten des TWH und dem eines Wolfes schon gravierende Unterschiede sind. Das es aber auch Unterschiede zu einigen Rassen gibt ist genau so nicht von der Hand zu weisen, weil eine andere Rasse nun mal nicht spezifisch mit einer anderen Rasse verglichen werden kann. |
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Aber weißt sicher was ich meine. Die meisten Probleme der Hunde liegen am anderen Ende der Leine, alles eine Frage der Führung. |
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