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Nirak 03-01-2007 19:55

War das jetzt Werbung :P

VerenaB. 03-01-2007 19:56

Hallo Roland,

wenn man mir was vorwirft, was nicht einmal ansatzweise zutrifft, ist es ein Ding der Unmöglichkeit!
Ich versuche hier mit allen gut auszukommen, und dann meint trotzdem irgendwer rumzustenkern! Egal wie freundlich man hier ist, man wird ja doch angezickt!
Damals wollte ich genau aus diesen Gründen nie was ins Forum schreiben, nun hatte ich viele Fragen und dachte mir, es ist auch mal was anderes als die Streitereien in den anderen Threads und setzte eines nach dem anderen rein! Sicher bin ich auch erfreut über die meisten Stellungnahmen, doch es muß doch bei Weitem nicht sein, nur weil einige nicht richtig lesen können, daß Leute in nahezu jedem Thread angemacht werden! :flop
Aber danke, ich rauche nicht, dann schon lieber einen Kaffee! :wink:

Viele Grüße

Verena

halfbreed 03-01-2007 19:56

pssst*gg*
nee, da ich ja keinen Kaffee trink kann ich auch für keinen Werbung machen :mrgreen:

VerenaB. 03-01-2007 19:59

Hallo Eike,

oh ja, eine ganz große Portion Mitleid für alle, die nicht lesen können & wollen!!! :fingers1

Viele Grüße

Verena

Torsten 03-01-2007 20:24

He du norddeutsche Schönheit :D
Bleib cool . lass dich nicht ärgern . Das Thema ist schon ok und auch interessant . Ich schließe mich der Meinung von Sonja an , das habe ich weiter vorn auch schon so in etwa zum Ausdruck gebracht .
Ein normal tickender Hund , wird immer auf das Verhalten des Rudelführers warten oder setzen . Probleme werden vom " ranghöchsten " geklärt , der Hund wird maximal unterstützen . Ich habe von Trainingsmethoten gehört , bei welchem der Hund im Schutzdienst , bei einer Kneipensituation ( Schlägerei oä.) seinen Herrn beschützen sollte . Was hat der Hund aber gemacht , er sah zu wie sein Herrchen Prügel bezogen hat - er hat ihn sogar fragend angeschaut - weshalb wird wohl nur der Hund wissen :D Auch kann ich so was aus eigenerErfahrung bestätigen , ich hatte mal eine sehr handfeste Auseinandersetzung mit einem Typ der drei Hunde sein Eigen nennen kann , alle drei sahen zu wie Rudelführer Beulen bezog :cheesy:

Grüße ins Flachland

Kerstin 03-01-2007 20:34

Quote:

Originally Posted by Outlaw-T
Was hat der Hund aber gemacht , er sah zu wie sein Herrchen Prügel bezogen hat - er hat ihn sogar fragend angeschaut - weshalb wird wohl nur der Hund wissen :D Auch kann ich so was aus eigenerErfahrung bestätigen , ich hatte mal eine sehr handfeste Auseinandersetzung mit einem Typ der drei Hunde sein Eigen nennen kann , alle drei sahen zu wie Rudelführer Beulen bezog :cheesy:

Diese Frage richtet sich an alle, auch wenn ich Torsten zitiere ;)

Ist das nicht genau das Verhalten, was ihr euch vom Hund wünscht?

Es wurde doch mehrfach erwähnt: Der Rudelführer klärt das.

VG Kerstin

Torsten 03-01-2007 20:54

Hallo Kerstin
ich denke , das es das ist . Da es ja immer mal zu Situationen kommen kann , die nicht immer so eindeutig zu betrachten sind -sollte der Hund schon Ruhe halten . Anderenfals , gäbe es wesentlich mehr Unfälle mit Hunden - auf Grund von falsch verstandenen " Schutzverhalten "
Es ist meiner Meinung nach wesentlich angenehmer , mit einem Hund spatzieren zu gehen , der nicht eigenmächtig entscheidet und sich so mit über mich stellt . ( Bezogen auf den " Schutztrieb / instinkt ".

Grüße Torsten

Kerstin 03-01-2007 21:17

Danke Torsten. Und was sagen die anderen?

Grüße,
Kerstin

Heiko 03-01-2007 21:25

Quote:

Originally Posted by VerenaB.
Hey Christian,

am Besten du liest nochmal "richtig" und "ganz" genau was ich geschrieben habe!
Und auch ich rate dir mit Anschuldigungen ganz vorsichtig zu sein, denn was du da vom Stapel läßt, ist echt der Hammer! Und es ist mir zu blöde mich dazu noch zu äußern!

Hi Verena,

so sehe ich das auch!

:motz-ki Christian hat erst seinen zweiten Wolfshund-Wolf, da kann man noch nicht alles wissen, geschweige denn über Ferndiagnose deuten - auch wenn er nebenher noch die Rolle des Privatdetektivs einnimmt. :evil_2

Gruss an die *sichmehrfellzulegenden* Nordlichter :wolf

zisgo 03-01-2007 22:09

Hi Torsten
Zu: "Es ist meiner Meinung nach wesentlich angenehmer , mit einem Hund spatzieren zu gehen , der nicht eigenmächtig entscheidet und sich so mit über mich stellt . ( Bezogen auf den " Schutztrieb / instinkt ")".


Da hast Du sicherlich recht.
Aber ich habe es zu Beginn des Threads schon mal erwähnt. Im Bezug auf unsere Kinder ist Laika schon ziemlich angespannt. Zu Hause will sie "mitspielen". Und das zuweilen ziemlich grob. Und wenn sich Gruppen zwischen den Kindern bilden hält sie halt unseren bei. Wir legen sie dann an eine Leine. Wenn wir irgendwo fremd sind, dann passt sie sehr genau auf unsere Kinder auf. Und wenn ein fremdes Kind laut schreiend hinter unseren herläuft, mag sie es nicht und knurrt rum. Ich glaube aber nicht, dass sie was tun würde solange meine Frau oder ich dabei sind. Sie meckert halt und macht uns aufmerksam. Woher soll sie auch wissen dass die Kids nur spielen.

Aber einmal wars mir im Nachhinein ganz komisch zu Mute.
Mein Sohn war mit mir und seinem Kindergartenkumpel eine Runde spazieren. Die Kinder liefen vorne weg. Ich gemütlich hinterher. Laika pendelte zwischen uns hin und her. Der Weg ist dort ziemlich uneinsichtig und wenn Laika außer Sicht war rief ich sie immer zu mir zurück. Das ging ne Weile so bis plözlich mein Sohn und sein Freund zu uns kamen. Mein Sohn laut heulend.
Er war im Wald einem älteren Jungen begegnet, der ihn blöd anmachte und in eine Dornenhecke warf.

Was will ich damit sagen? Ich glaube einfach, dass es Situationen gibt wo der Hund nicht auf eine Entscheidung des "Rudelchefs" wartet. In dem konkreten Fall denke ich Laika hätte diese Entscheidung sehr schnell getroffen zu ihren und unseren Ungunsten. Gott sei Dank blieb uns das erspart und ging mit ein paar Kratzern aus.

Niemand kann seine Hand für den Hund ins Feuer legen.

viele Grüße
Armin

Torsten 03-01-2007 22:20

Hallo Armin
ich will ja nicht verallgemeinern - sicher wird es auch so sein , das der Hund eigenmächtig handelt . Aber in deinem Fall hat es , denke ich nur indirekt was mit dem was ich schrieb zu tun . Kinder weden offt als Welpen betrachtet ( meistens nicht als Rudelführer oder so was ) - was wiederum bedeutet , dein Hund schützt die Welpen des Rudels , und das ist normal , da auch in einem Wolfsrudel an der Erziehung und auch dem Schutz des Nachwuchses das ganze Rudel beteiligt ist . Der Nachwuchs ist schließlich die Zukunft des Rudels .

Zum Anderen , habe ich die Erfahrung gemacht , wenn der Rudelführer in einer kritischen Situation ist , das restliche Rudel unterstützend wirkt . Auch kann der Rudelführer das Rudel zu Hilfe rufen oder zur Hilfe auffordern . ( ausgebildeter Hund ) In einem frei lebenden Rudel , denke ich , das die Aufgaben in solchen Fällen klar def. sind für die enzelnen Rudelmitglieder .

Grüße Torsten

Torsten 03-01-2007 22:24

Ich noch mal .

Quote:

Was will ich damit sagen? Ich glaube einfach, dass es Situationen gibt wo der Hund nicht auf eine Entscheidung des "Rudelchefs" wartet.
Ja klar , so was wird es mit Sicherheit geben - kann aber auch in best.Fällen gefährlich werden .

zisgo 03-01-2007 22:36

Ja Torsten, was die Kinder betrifft stimme ich Dir zu. Welpenschutz usw.

Aber das löst das Problem nicht. (bezüglich eigenmächtige Entscheidung des Hundes). Ich meine ja, wenn ein Hund ein Kind beschützt und dabei ein anderes "halb auffrisst", dann mag das in den Augen des Hundes ja richtig sein. Aber begründe mal das Verhalten nach außen.

zum zweiten:
So eine "kritische Situation" habe ich noch nicht erlebt. Wie Du es beschreibst wäre es wohl der Idealfall.

Bei dem kleinen Krieg den Du gehabt hast war es wohl für deinen Kontrahenten das Gegenteil von ideal. Man könnte meinen der hat seine Hundchens nicht genug gefüttert und die haben ihm das gegönnt. :cheesy: :cheesy:

Gruß
Armin

Torsten 03-01-2007 22:51

Hallo Armin

Quote:

Aber das löst das Problem nicht. (bezüglich eigenmächtige Entscheidung des Hundes). Ich meine ja, wenn ein Hund ein Kind beschützt und dabei ein anderes "halb auffrisst", dann mag das in den Augen des Hundes ja richtig sein. Aber begründe mal das Verhalten nach außen.
Das ist wohl war , aber ich denke , das das schon wieder in den Sozialisierungsbereich geht . Oder zu mindest auch ein Problem vom Wesen ist . Ich will dich damit auch nicht angreifen , aber bei mir ist es so, meine Hunde beobachten auch die Kinder , wenn mein Sohn mit ihnen spielt - sie liegen aber da und beobachten nur . Sicher , wenn was wäre , würden sie auch handeln , da bin ich mir fast sicher .... aber ich habe auch festgestellt , das sie mich anschauen wenn sie eine Aktion starten wollen .



Quote:

Bei dem kleinen Krieg den Du gehabt hast war es wohl für deinen Kontrahenten das Gegenteil von ideal. Man könnte meinen der hat seine Hundchens nicht genug gefüttert und die haben ihm das gegönnt. Cheesy Grin Cheesy Grin
Das wäre eine Erklärung :D
Was ich dabei auch feststellen konnte , mein Rüde hat das mit angesehen - und jetzt , wenn er den Typ sieht , dreht mein Rüde am Rad , der zerreißt fast den Zaun . Ich denke , er hat beobachtet wie ein Feind des Rudels was bezogen hat , und nun ist es so , das der Typ das erklärte Feindbild meines Rüden ist . :mrgreen:

Grüße

zisgo 04-01-2007 00:49

Ja, es ist wie Du sagst. Laika schaut auch zu. Die Fälle die ich geschildert habe, waren auch die extremen. Meistens liegt sie gemütlich rum und guckt zu. Aber trotzdem aufmerksam.

Ich habe ja geschrieben, dass sie nichts tun wird solange meine Frau oder ich dabei sind. Da richtet sie sich schon nach uns. Aber wenn sie alleine entscheiden müsste,...

Ich glaube aber auch ganz sicher nicht, dass nur TWHs so reagieren. Vielleicht "überlegen" die vielleicht sogar noch etwas länger als andere.

Natürlich kann es eine Frage der Sozialisierung sein. Laika kam erst mit 2einhalb Jahren zu uns. Aber sie ist alles in allem sehr gut sozialisiert. Sie ist absolut nicht scheu, allem augeschlossen hat keine Probleme mit fremden Menschen und sie mag sehr gerne Kinder. Nur eben nicht wenn sie wild schreiend hinter unseren herrennen.

Vom Wesen her ist sie eher der gutmütige, unterwürfige Hund. Auf jeden Fall Menschen gegenüber. Anderen Hunden gegenüber verhält sie sich freundlich, kann aber wenn es angebracht ist auch mal recht dominant werden. Das z.B. hat mal eine ausgewachsene Bordeauxdogge deutlich zu spüren bekommen.

Gruß
Armin

Torsten 04-01-2007 00:54

Quote:

Ich glaube aber auch ganz sicher nicht, dass nur TWHs so reagieren. Vielleicht "überlegen" die vielleicht sogar noch etwas länger als andere.
Jep, das denke ich auch .

Hört sich doch ganz normal an , mit deiner Laika - ist doch alles palletti .......

Gruß Torsten

zisgo 04-01-2007 01:12

Ja das stimmt. Es ist alles Paletti. Aber bezüglich des Threads hier möchte ich mit meinen Beispielen zeigen, dass der Mensch eher der "hervorragende Beschützer seines Hundes" sein sollte.
Hoffentlich versteht mich Verena als Eröffnerin des Threads jetzt nicht falsch.

Es ist doch halt mal so: Wenn der Hund seine Beschützerrolle wahr nimmt dann kanns schnell mal blutig werden. Und bei der Situation als dieser doofe Rotzlöffel meinen Sohn in die Hecken geschmissen hat wären doch wir und unser Hund die Deppen gewesen. Obwohl der Hund aus seiner Sicht richtig gehandelt hätte, wenn er dem Kerl mal die Hose stramm gezogen hätte.

Grüße und gute Nacht
Armin

Torsten 04-01-2007 01:16

Tja Armin
die Hunde und ihre Halter ziehen doch in unseren schönen Land so wie so immer den Kürzeren .

hanninadina 04-01-2007 03:46

Heiko, dass Hundeverhalten hat nichts mit wolfshund zu tun! Es geht hier um Hundeverhalten: 3 Beispiele, die geschildert wurden, wo der Hund Menschen angemacht hat! Ich weiss, dass du auch kein Freund von (normalen) Verhalten von Hunden bist.... Also halt deinen Semmel da mal schön raus. Ich weiss jetzt nicht, in welchen Zusammenhang du zu Verena stehst, du scheinst sie und Nik, der von ihrem Hund auch "angemacht" wurde, ja zu kennen. Klär die Leserschaft doch mal kurz auf, dass die Seilschaften transparent werden für Unwissende wie mich.

christian

ck.one 04-01-2007 03:58

naja... ich besitze noch keinen twh... erst bald... aber ich habe genug hundeerfahrung gesammelt also spreche ich jetzt mal nicht ganz aus der holen hand heraus sondern weiß etwas zu dem thema zu sagen.
zum reagieren hunde sowieso immer unterschiedlich auf angst... das ist bei unseren hunderassen größtenteils sogar angezüchtet.
ein terrier (wir haben nen westi) zum beispiel würde unter normalen umständen gewiss nicht zurückweichen... auch wenn der gegner 10mal so groß ist, sind halt für die jagd gezüchtet worden... um füchse zu verbellen oder eine sau zu stellen... weglaufen ist da scheiße für den jäger... andersrum haben wir auch Aussis, diese hunde sollen mit schafen arbeiten... sie treiben, zum beschützen sind andere da... außerdem sind gut ausgebildete hütehunde viel zu werfoll, als dass sie des nachts bei der herde verletzt werden, weil ein dingo oder ähnliches sich ein lamm reißen will, also kneifen australien shepherds eher den schwanz ein und lassen sich vom herrchen beschützen...

abgesehen von diesen rassespeziefischen eigenschaften gibts natürlich individuelle unterschiede, die auf charackter, sozialisierung und erziehung zurückzuführen ist.
dem einsatzzweck damals nach, ist es wohl sinnvoller einen hund zu arbeiten, der nach vorn geht, als sich hinter dem Hundeführer versteckt... das ist also die Rassenspezifische angewohnheit... erstmal drauf los, angriff ist die beste verteidigung... alles weitere macht die ausbildung. aber das dürfte jedem bekannt sein, der sich mit hunden beschäftigt... und da ich neu hier bin und sicher keine feinde will... das weiß auch jeder hier (wenn nicht, einfach nichts sagen, wie in der schule, nur zustimmend nicken, reicht meistens für eine 2)

Einen etwas kritischen Einwand habe ich aber doch... es klingt etwas danach, als wenn ihr stolz seid, wie aggressiv eure hunde in manchen situationen sich verhalten... ihr einen kleinen erfahrungsaustausch habt und euch darüber freut... sicher, ist es schön, wenn mir der Hund bescheid gibt, wenn jemand im Haus ist, der da nicht hin gehört, das machen unsere Aussis auch (wie gesagt, sonst eher etwas ängstlicher), verbellen würden die auch jeden fremden, der nachts in unser haus will, würde der aber auf die zu gehen und buh sagen wären die zwei nicht mehr zu halten... da brennt der asfald und du suchst die hunde unter dem bett... oder die person streichelt die hunde und sie würden auf dem rücken liegen und mit dem der rute wedeln...

Prinzipiell gebe ich denen leuten recht, die sagen, ein Hund, egal welche art, sollte sich Menschen gegenüber (und ich betone MENSCHEN) immer neutral verhalten denn es kann eine situation auch falsch verstanden werden, der hund will dich arme, kleine, zarte frau beschützen, du kannst den hund nicht halten und da wars das mit der kehle des seit 10 jahren nicht gesehen schulfreundes aus der abschlussklasse, der dich zur begrüßung in einem Kaffe umarmen wollte... also scheiße gelaufen...
auch nachts, der hund sieht, riecht und hört besser als wir... wenn er uns aufmerksam macht... schön... agressives verhalten nicht schön, denn der neue nachbar kommt heran... ihr versteht was ich meine... neutrales verhalten wäre also immer angebrachter... wie euer hund im ernstfall reagiert ist noch was anderes. Im ernstfall gebt ihr das zepter des rudelführers unter umständen ab und der hund übernimmt dieses und schützt euch... diese situation wünsche ich keinem... hoffe aber dass der hund dann das richtige tut, was auch immer er tut.

Tieren gegenüber sehe ich das wiederum anders, ein ausgebüchster, scharf gemachter pitbull tötet ohne weiteres einen menschen, bekannt, ein mensch kann sich gegen einen agressiven hund schlecht wehren, ein anderer hund jedoch besser, er hat die selben waffen, und die selben kampftechniken... also bekanntes gebiet, vorher noch drohgebärden, die es eventuell nicht zu einem kampf kommen lassen.
sicher will ich einen freundlichen hund... doch wenn ein fremder hund auf mich zugerannt kommt, dann habe ich weniger dagegen, wenn mein hund nach vorn geht, als bei menschen.

so, und damit beede ich erstmal meinen aufsatz :P gute nacht


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