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VDH und alles für den Hund ..... Umfrage
Hallo
bezüglich der immer wiederkehrenden Mischungen aus irgend etwas und den daraus folgenden Zulassen der Mischlinge als reinrassige Tiere. Den unsäglichen Phänotypbestimmungen (die mit Verlaub sehr dilettantisch von den entsprechenden Fachrichtern ausgeführt werden) durch die dann auch solche und Tiere die gesundheitlich u.a. aus schweren HD Verpaarungen (ZZL München/ drei Tiere Registrierpapiere bekommen deren Vater schwer mit HD E belastet war), gezeugt worden sind usw. Ich halte es einfach mal für nur rechtens, wenn sich der Verband der von den Züchtern, Haltern und den Hunden lebt, endlich mal ein Ohr hat um gemeinsam gegen solche Missstände vor zu gehen. Da man von den Clubs (wozu die da sind weiß kein Schwein ), diesbezüglich nichts zu erwarten scheint, außer heiße Luft ... Der VDH betreut unsere Tiere und hat meiner Meinung nach nicht nur den Anspruch auf kassieren von Geldern, sondern auch die Verpflichtung, getreu seinem Motto " Alles für den Hund " wirklich etwas für die Rassen die sie betreuen zu tun. Und das gemeinsam mit den ehrlichen und verantwortungsbewussten Haltern und Züchtern. Arroganz von oben ist hier fehl am Platze, ehr sollte man konstruktiv miteinander arbeiten um größere Schäden an einer Rasse zu vermeiden und den schon kriminell veranlagten Fälschern ihr Treiben zu erschweren. Hier eine Umfrage, die ich hinzu ziehen werde wenn ich meinen offenen Brief an den VDH verfassen werde. Also, ich würde mich freuen, wenn die Beteiligung reger ist als sie bei den letzten brisanten Themen war .... |
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Deine Argumente und die Idee eines "offenen Briefes" an den VDH finde ich prinzipiell sehr gut! Ob´s allerdings was hilft ... :rock_3 ... ich wgae es zu bezweifeln. Du weist ja aus unseren Gesprächen warum und weshalb ich eine recht distanzierte Meinung zum und vom VDH habe. Solange u.a. in diesem Verband (wie -ehrlicherweise- auch unter einigen Anderen) Qualzuchten zugelassen sind, Zuchten zugelassen werden, wo die Hunde kaum noch allein gebären und nicht richtig atmen können sowie selbst das Fressen Schwierigkeiten bereitet, solange dieser Verband sein Hauptaugenmerk aufs "abkassieren" richtet, solange hauptsächlich nach "Schönheit" statt nach Gesundheit, Wesen, Aufgabe, ... des Hundes gerichtet wird, solange alle anderen Zuchtverbände als Dissidenz verunglimpft werden und man sich selbst als den EINZIGEN und WAHREN Hundeverband darstellt, so lange wird sich in den eingefahrenen Strukturen dieses Monopolisten leider nichts wirklich im Sinne der Hunde zum Positiven ändern. |
Phänotypbestimmung
Hallo Thorsten
War in München und finde das echt zum kot....... Sah die Hunde ................. Hab auch Fotos .......... Bin auch dargegen und habe auch den VDH darauf angesprochen .......... Geld regiert die Welt.......... Grüsse Jens Züchterin sah ich leider nicht schade :evil: |
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Jede andere Rasse (die meisten) kann ihre Probleme über die dafür zuständigen Clubs klären, dass ist nun mal bei den TWH nicht möglich (obwohl ich weiß, dass beide Clubs sich auch auf Zuchtfragen ausrichten - die Frage ist nur für welche). Klar bin ich nur Einer und sicher sagen sich auch Einige, das mir so etwas nicht zu steht, oder was ich mir raus nehme. Diesen Schnarchnasen sei aber gesagt, dass ich Keiner bin der nur von hinten rum jammert und sich den Konfrontationen entzieht. Da ich die Tiere dieser Rasse besitze und auch züchte, nehme ich mir die Freiheit und das Recht für Das was ich tue auch ein zu stehen, selbst wenn es nicht den Erfolg verspricht. Es geht hier nicht um Kritik eines Verbandes, sondern um Vorschläge meinerseits, Missstände die nun mal nicht zum Wohl einer Rasse sind, zu beseitigen oder dagegen an zu gehen ..... und das sollte jedem der sich nur im Geringsten mit der Rasse identifiziert klar sein. Charakter udn Rückrad definieren sich nicht aus Ignoranz und Mitläufer .... Quote:
Was verlange ich denn so Unmögliches? Ich verlange doch nur, dass der Verband Das leistet wofür er steht - also seine ganz normale Arbeit. Erschreckend finde ich nur, wenn ich hier die Beteiligung sehe. Ich vermisse die Schreihälse die sonnst immer so betonen etwas für die Rasse tun zu müssen. Aber es ist wie es immer ist, wenn mal etwas unangenehm werden könnte und Opfer fordert, sind die so belesenen und führenden Leute die hier in der Vergangenheit als augenscheinliche Pioniere auftraten nicht zu finden. Heuchelei und Egoismus scheinen doch mehr Macht zu haben als ehrliche klare Worte. Ich könnte hier eine Reihe von Namen aufzählen, die sich doch so verantwortungsvoll der Rasse widmen, jedoch werde ich mir das ersparen da es Jeder in älteren vergangenen Themen nach lesen kann. Mir ist es scheiß egal wer hier was bekundet, nur sollte dann die Schwätzer auch in der Zukunft ihre doppelte Moral etwas zähmen und den Rand halten ...... |
kann ich leider auch nicht verstehen....wenn diese nur ausstellen könne ich ja verstehen, aber diese hund dürfen ja mit ausnahmegenehmigung auch einen wurf durchfürhen:evil:
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Man muss aber auch berücksichtigen, dass der VDH eben nicht dei Hintergrundinfos haben kann, die wir haben ..... von daher ist es schon besser im Vorfeld reagieren zu können als erst wenns zu spät ist.... |
@Torsten
also ich habe ja mit dem VDH gesprochen. Hier wurde mir nur mitgeteilt dass diese Tiere nur eine Ausnahmegenehmigung für ein Wurf bekommen würden. Diese Welpen bekommen dann zwar offizelle VDH-Papiere, es stehen jedoch nur die Elterntiere mit drin. Also das Elterntier mit Typ-Bestimmung und einen der eine offizielle ZZL hat. Ist ja aber auch egal....was da drin steht oder ob diese nur eine oder mehrere Ausnahmegenehmigungen bekommen. Fakt ist, dass genau bei den/dem o.g. Hund/en der Vater eine "E" Hüfte hatte und dieser def. keine Zuchtzulassung bekommen hätte. Auch wenn die Nachkommen bessere Hüften haben, kann dies doch bestimmt in späterer Generation doch noch Auswirkung haben, oder? In der Genetik kenne ich mich leider noch nicht so aus.....SORRY Vielleicht kann hier ein Züchter oder jemand der sich mit der Genetik besser auskennt Stellung nehmen. Vllt. können diese Argumente auch mit in diesen Brief einbezogen werden. lg TANJA (nicht Tina):lol: |
Hallo Tanja (sorry für die Tina)
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Haben die Tiere in München eine ZZL gemacht oder wurden sie nur ausgestellt? Quote:
Normal dürfte die Tiere überhaupt keine Papiere haben .... Grüße |
Also Torsten,
die Tiere haben nur an der Ausstellung teil genommen. Jedoch waren es Tiere aus dem selben Wurf. Dies finde ich schon komisch. Vorallem warum macht man sich den Stress mit den Ausstellungen wenn ich danach nicht weiter machen (Züchten) möchte. Das wäre mir zuviel Geld und zuviel Stress. Also Def. haben die keine ZZL gemacht. Nicht dass wir jetzt aneinander vorbei reden. Aber eigentlich könnten sie die ZZL mit einer GenoTyp-Bestimmung machen, oder?! Und ich denke dass ist das Problem, oder..... es geht ja hier nicht alleine um die Tiere in München..... lg TANJA:lol: |
Also bleiben wir hier neutral .... nicht dass sich hier wieder jemand angesprochen fühlt....
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ja da gibt es genug andere Dinge die ähnlich sind oder sogar schlimmer und der Rasse ernsthaft schaden können ....das fängt bei Züchtern an die sich keine Platte machen und einfach einen Mix nehmen bis hin zu Betrug mit Papieren und Gesundheit .... |
Wieso betreut der VDH die TWH - ihr habt doch sogar 2 Clubs. Oder sind die nicht vom VDH anerkannt?
Wir haben hier bei uns ja (noch) keinen Club und von Betreuung kann man beim ÖKV schon mal gar nicht sprechen. Ich finde den Grundgedanken (kontrollierte Zucht, Mindestvoraussetzungen, Ausbildung & Erziehung, generell Partner in Sachen Hundefragen - so zumindest Motto des ÖKV) sehr gut; die Umsetzung ist allerdings - wenn man mal ein bisschen hinter die Kulissen schauen konnte - oft zum erbrechen, so dass man die mangelnde Betreuung fast schon für einen Segen halten könnte. Bei manchen Rassen kann ich wirklich sehr gut verstehen, wenn Züchter nicht unter den FCI zugehörigen Vereinen züchten wollen. Ich kenne mich mit Phänotyp-Bestimungen bzw. damit, wie das in der Praxis ge- oder auch missbraucht wird, nicht sonderlich aus und hab generell viel zu wenig Einblick ins Zuchtgeschehen der TWH. Aber wenn man sich anschaut, was die pingelige Reinzucht aus vielen anderen Rassen gemacht hat, stellt sich doch irgendwie die Frage, ob es grundsätzlich immer schlecht und falsch ist, "frisches Blut" in die Zucht zu bekommen. Gab vor kurzem nen Artikel über Toller, wo der Rasseclub ganz offiziell in diese Richtung nachdenkt, um die Rasse zu "retten". Bei den Weißen wurde vor nicht allzu langer Zeit auch ein Weißer Deutscher Schäferhund eingekreuzt - von den Nachkommen hört man nur das Beste. Wie gesagt - ich kenn mich zu wenig aus, um mir wirklich ein Urteil, erlauben zu können/wollen, aber aufgrund der Fragmente, die ich so aufschnappe, frag ich mich eben, ob sowas wirklich grundsätzlich verteufelt werden kann/soll...? |
Hallo Astrid
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Wie jetzt? Nicht anerkannt?
Da hast du natürlich absolut recht - wenn, dann mit gesunden Tieren und kontrolliert. :) Das Problem mit dem kontrolliert ist halt (denk ich jedenfalls), dass zumindest einem ÖKV TWH so ziemlich blunzn sind und zweitens in der Hundeszene Freunderlwirtschaft ja absolut kein Fremdwort ist. :( Ich gehe davon aus, dass das bei euch oben in Dtld. nicht anders sein wird. Ergo müssten diese Vereine erstmal reformiert und von "Alteisen" befreit werden... |
@ Astrid:
Die Clubs sind Plattformen für Einzelne, die ihre Vorstellungen weiter geben möchten; von außen sieht so aus, dass die meisten Mitglieder Gleichgesinnte haben möchten, was ja der Zweck einer Interessengemeinschaft ist. Wie in jedem menschlichen Verein *scheint* es *mir* auch hier je eine Clique zu geben, die ihr Interesse stärker vertreten kann als die "normalen" Mitglieder. Die eine Clique hat die "besten Hunde", die andere Clique die "schönsten Hunde". Beide Clubs haben als Clubzweck in der Satzung u.a. die "Zucht *mindestens* nach VDH Standard"; beide Clubs haben Vertreter, die mit dem VDH kooperierend und beratend tätig sein sollten; und trotzdem kann man hier offensichtlich nicht drauf vertrauen, dass im Sinne der Rasse und der Hunde interveniert wird. Theorie und Praxis - immer etwas zweischneidig, nicht wahr? Somit bleibt der TWH für den VDH eine "Splitterrasse" - und bekommt natürlich nur dann die Aufmerksamkeit, wenn's mal richtig "kracht". Das kann geschafft werden, wenn genug Unterstützung hinter so einem offenen Brief steckt, weshalb ich die Idee gut finde. LG koboldine |
Ah verstehe!
Soweit ich weiß, ist es in Ö. so, dass zwar jeder einen Club (im Sinne einer Interessensgemeinschaft) gründen kann, wenn es aber um Zuchthoheit geht, muss der Club dem ÖKV angeschlossen sein und der lässt nur jew. einen Rasseclub zu... |
Na ja, für die "gängigen" Rassen gilt das hier auch. Nur, der VDH nimmt eben keine Interessengemeinschaften/ Clubs für "Splitterrassen" auf. Für die angestrebte Aufnahme gibt es Voraussetzungen; solange die nicht erfüllt sind, z.B. bestimmte Anzahl an Zuchtlinien, kann ein Verein nur in seiner Satzung "im Vorfeld ankündigen", dass bei Aufnahme in den VDH dessen Richtlinien gelten. Bis dahin sind die "Zuständigen im VDH" für Züchter, die sich dem VDH auf eigene Kappe angeschlossen haben nicht die Rasse-"Spezialisten" eines Clubs/Vereins, sondern ein "mehrere Rassen betreuender" VDH-Mensch.
Das führt eben zu diesen Problemen, denn diese Leute beschäftigen sich eben mit "allen Splitterrassen"...aber mit keiner speziell. Der Haken scheint zu sein, dass auch die Beratung durch die Vertreter nicht unbedingt erwünscht ist - eine Art Arroganz, die sich ein derartiger Großverein wohl leistet. Das Gleiche ist doch bei den VDH Richtern, denn soweit ich mich informiert habe, gibt es keinen VDH Richter für die Rasse TWH, das ist beim FCI anders :-) Deshalb können die Clubs sich auch auf die Position stellen, dass sie keine "Macht" im VDH haben - und somit jeder Züchter, der selbst Mitglied im VDH ist bessere Möglichkeiten hat, die Organisation zu erreichen... was für mich dann die Frage nach der Interessenvertretung aufwirft... Aber, ich bin weder Züchter, noch Club-Mitglied, daher muss ich diese Frage nicht stellen. Engagieren kann man sich zum Glück auch so ;-) LG koboldine |
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Und dass man es nicht falsch versteht, ich habe lediglich ein Interesse daran dass der VDH sich einfach mehr den derzeitigen Problemen annimmt und mit Einzelnen, von mir aus den Verantwortlichen der Clubs für Zuchtfragen, in dieser Richtung eng zusammenarbeitet. Die Infos die man als unmittelbar Betroffener einer TWH Gemeinschaft bekommt und hat, kann der VDH nicht haben. |
<garstig sein:an>
Regeln sind was Feines, solange andere sich dran halten müssen :twisted: <garstig sein: aus> Gibt's - außer der Abstimmung - noch was, das jeder Interessierte beitragen kann? LG koboldine |
Momentan noch nicht - ich arbeite noch dran ..... aber alles dauert eben seine Zeit.
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Na dann ist es bei VDH und ÖKV eh gleich geregelt. Sicher haben sie viele Rassen (eben alle ohne eigenen Club) zu betreuen und klar, dass sie dann nicht unbedingt Spezialisten zu jeder Rasse sein oder haben können. Aber die Betreuung durch den ÖKV ist (wie schon erwähnt) echt unter aller S.. :( Aber das dürfte ja bei euch auch ähnlich sein...
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Davon abgesehen ... ich kenne kein "Engachement", aber "Engagement", schon deshalb kann ich so einer Umfrage nicht ernsthaft zustimmen. |
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Dann frage ich mich, für was dieser ganze Aufriss hier ist, außer nur Spekulationen in die Welt zu setzen. :confused2 Manche scheinen nicht zu wissen, dass der VDH aufgrund des Vorwurfs einer monopolistischen Stellung und auf Drängen vom Kartellamt, sich dazu geöffnet hat, auch Hunde aus anderen Verbänden, den Zugang zu VDH-Ausstellungen über eine vorherige Registrierung als reinrassig, zu ermöglichen. Wir kennen doch alle diese Streitereien und Vorwürfe wegen Monopolstellung dem VDH gegenüber. Seit doch froh, dass sich der VDH diesbezüglich schon einmal bewegt hat. Wir haben doch hier im Forum auch so einen lautstarken Vertreter :motz, die Streitereien deswegen kennen wir doch zu Genüge. Lasst doch diese paar Besitzer ihre Hunde registrieren und ausstellen, wenn´s ihnen Spass macht ... warum nicht :jumpie Eine Zuchtzulassung für diese zu bekommen, ist eine ganz andere Schiene und es wird, laut Herrn Freimuth, wesentlich genauer geprüft und hingeschaut. Diesbezüglich gibt es mit dem VDH auch einen Austausch. |
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sorry dass man nicht editieren kann wenn man das geschrieben hat, aber wir haben dich ja als Lehrer .... und ehrlich gesagt ich kann dich auch nicht so richtig für voll nehmen weil du für mich ein Wendelhals bist und je nach Stimmung und persönlicher Sympathie schreibst .... an Gedächtnisschwund scheinst du auch zu leiden, denn wenn ich an deine Worte denke die aus deinem Mund kamen wegen der Hybriden, fällt mir an dieser Stelle nichts mehr ein .... Bis her ist es der eine Fall der bekannt ist was die Zucht betrifft, und einer der Registrierung, willst du warten bis es mehr werden? Wenn du richtig lesen würdest habe ich nicht von Zucht geschrieben sondern von Mischungen aus TWH und was weiß ich nicht alles die eben nicht ohne Grund gemacht werden. War es nicht ein Tier aus deiner Zucht der als erstes (zu mindest offiziell) für so was missbraucht worden ist ? Ich kann mich noch an das Theater erinnern was du abgezogen hast (natürlich nicht öffentlich) weil man die Verpaarung machte. Und jetzt solche besänftigen Worte von dir - gehörst du jetzt auch schon zu denen die sich das beste heraussuchen. Ich schnüffle nicht auf Internetseiten, aber du warst einer der Ersten der auf seiner Seite vehement gegen solche Verpaarungen gewarnt hat .... woher der Sinneswandel? außerdem geht es nicht explizit nur um die Tiere die in der Zucht sind oder noch dahin gelangen .... wer sagt dir denn, dass es nicht mehr werden ? Die Versprechen der Käufer? Da hast du doch schon genug Scheiß erleben dürfen, weil sich eben nicht Jeder an sein Wort hält. Ist aber ein feines Alibi dann sagen zu können, dass es versprochen worden ist nicht mit Mischlingen zu züchten .... Und jetzt sag du mir , was schlecht daran ist den VDH mehr ins Boot zu holen um schon im Vorfeld gegen auftretende Probleme an zu gehen. Ich kann deine Kontrahaltung nicht verstehen .... muss ich auch nicht .... wwas ich aber nicht versthe ist dein Einstellungswandel - aber sicher wegen einer Hintertür die man eben im Leben braucht wenn man keinen Arsch in der Hose hat Farbe zu bekennen ... Quote:
Hier ließ noch mal : Quote:
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Aber!!! Die Nachkommen aus dieser Verpaarung sind weder beim VDH registriert, noch ausgestellt worden. Natürlich kannst Du darüber spekulieren so lange Du willst, wenn der Tag lang ist, aber es sind keine Fakten zum o.a. VDH-Thema. :nono Quote:
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Sorry, für mich sind das alles nur Spekulationen und ich kann dahinter keine Substanz erkennen, die es ernsthaft Wert wäre, weiter darüber zu diskutieren, dazu ist mir meine Zeit zu Schade. :shake |
Ach Steffen
offensichtlich kannst oder willst du nicht verstehen um was es geht. Zucht ist eine Sache, und natürlich ist es nur eine Frage der Zeit wann Mixe in der Zucht landen (TWH Papiere machen einen Mischling nicht automatisch zum TWH), du nennst es spekulieren und ich Vorbeugen. Auch ist es nicht allein die Zucht, es ist oder sind die anerkannten Wolfshunde generell die durch heillose Verpaarungen Schaden nehmen, weil es eben nicht nur vernünftige Spinner gibt. Dazu deine Worte : Quote:
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Ich weiß auf was du anspielst, dem ist aber nicht so und es tut mir Leid dass man, wenn man nicht deiner Meinung ist bei deinen ganz persönlichen Feten der Vergangenheit und Gegenwart, aus deiner Sicht so dar gestellt wird .... ist aber egal weil es mit dem Thema nichts zu tun hat. Stecke deinen Kopf weiter in den Sand und warte was kommen wird .... konkrete Fakten für Verpaarungen mit TWH kannst du im Netz genug finden, und es wird nicht lange dauern dann kommen die Fakten mit Papieren auch aus dem Ausland zu uns, weil man so dann "nette" TWH haben wird .... |
Kann man eigentlich anregen, dass die ZZL zum Beispiel nur mit "Gen-Test" erreicht werden kann? Also von den bisher bestehenden Kriterien abgesehen?
Denn... ich denke es wäre sinnvoll einen "Nachweis" zu haben und nicht auf wysiwyg zu vertrauen? |
Moin Torsten alter Haudegen,
also - weiß nicht recht, für was ich hier abstimmen soll. Das natürlich keine Mischlinge in die Zucht gelangen sollten/dürfen, ist doch wohl jedem klar.:rock_3 Dies ist bisher in D nicht der Fall gewesen. So gesehen wird es für den VDH keinen Anlass geben, irgendwas zu ändern. Tja, die unsägliche PT-Bestimmung könnte auch abgeschafft werden... hm... nur sollte man auch an die Hunde aus sog. "Unfall"- oder inoffiziellen Würfen denken, die auch irgendwo unter kommen müssen. Und/oder deren Besitzer (wenn die Hunde denn reinrassig sind, also die Elterntiere mit Papieren bekannt) sie gerne registrieren lassen möchten - mit Eintrag im Zuchtbuch - um damit was zu unternehmen (z. B. eben auch Ausstellen) evtl. auch später züchten, wenn die ZZL-Bestimmungen erfüllt werden. :) Naja, der VDH wird die PTB bestimmt nie abschaffen, alleine schon weil es über 400 Hunderassen betreffen würde und nebenbei die Kohle durch die Lappen ging. :lol: Nun lieber Torsten, ich denke dein durchaus gut gemeinter "offener" Brief wird ein Tropfen auf den heißen Stein. Und die Umfrage interessiert die nicht die Bohne. ;-) Du sprichst immer von "den VDH mit ins Boot holen", die hätten keine Hintergrundinfos und von vorbeugen. Wie willst du denn den VDH ins Boot holen, oder soll der dich mit reinholen, so als Spion ?! Verstehe ich nicht ganz... Also ich finde in dem Thema mom. kein ernsthaftes Anliegen, von daher; Stimmenthaltung. :p VG nach Sömmerda |
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Nur zu deiner Info , mit ins Boot holen meinte ich den VDH mehr fordern .... denn wenn du lesen könntest, hättest du das hier schon verstanden: Quote:
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Hey,
ich hab Torsten so verstanden, dass "mit ins Boot holen" heisst, dass der VDH vielleicht stärker zum "Einbinden" der von jedem Club benannten Sprecher/Berater angehalten wird, gerade wenn es um PT geht - oder um "nicht so ganz korrekte Verpaarungen" geht. Den heutigen Haltern sei doch gegönnt, dass sie jetzt RegPapiere haben, das ist für mich nicht die Frage. Aber schau Dir doch die PT mal aus der Perspektive des "Züchters" an...: ich hab nen Hund, der gemäß VDH/FCI nicht zuchttauglich ist, lass den aber Welpen "produzieren" - die Welpen werden über PT dann doch mit Papieren ausgestattet. Toll, der "Züchter" spart sich die VDH Geschichte und Talers, und braucht sich nicht mal nen Kopp zu machen, ob ein Defekt weiter gegeben wird... Nun passiert das, was Du als "Unfall" bezeichnest - einer dieser PT Hunde mit gesundheitlich bedenklicher Erbmasse zeugt seinerseits Welpen - ups, kann ja passieren, nicht?Und schon hat man ne "Linie" drin, die eigentlich keiner will. Und ICH denke, es ist auch eine relativ offensichtliche Verhöhnung dessen, was die denkenden Züchter ausmacht... In meinem Verständnis wäre es gut, wenn der VDH mehr von Rassekundigen beraten würde - zumindest bis ein Club/beide Clubs die VDH Vertretung übernehmen; und das kann man nur erreichen, wenn es auch mal deutlich gefordert wird. Daher... ;-) LG koboldine |
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das wäre natürlich das Richtige, aber es interessiert ja wirklich Keinen die Bohne, von daher wird es Utopie bleiben und man geht zur Tagesordnung über. Die große Gefahr bei unserer Rasse ist doch, dass man es nicht merken würde wenn man zurück züchtet ... bei einem Bernhardiner oder Neufundländer oder oder oder würde es gleich auffallen .... also wird man es sich dort überlegen. Mit dem TWH oder den SWH ist das kein Problem, wird doch ständig im Ausland (noch dort) praktiziert, weil man mit dem Hunden die man hat nicht mehr zu frieden ist und zu wenig wildes Blut drin hat .... udn der TWH zu aggro ist. Also muss man ihn verbessern in dem man Tiere einkreuzt die so schon aus einer kranken Rasse kommen wie dem SWH , an dem man auch schon zur Gemüge rum gedoktort hat.... Solche Tiere bringen dann besonders schöne TWH zum Vorschein. Ein guter Vertreter der Art war ein Hund Namens Scog , der aber leider das Zeitliche segnen musste. Seine Nachkommen sind aber schöne TWH .... Aber stimmt, ich ziehe an der Stelle zurück, ich möchte hier Niemanden seine Hintertürchen zu schlagen um dann später mal "schöne Hunde " zu machen oder die Option der "Auslandszucht" zu verbauen ... da ja sogar die Clubs ihren Mitgliedern dieses Privileg gönnen ... Hu, kam dein Beitrag schneller als meiner - aber genau das meine ich, du hast es treffend formuliert - danke. Wenn ich zurück denke, als man wegen den Schwarzzüchtern hier auf die Barrikaden ging .... aber das ist ja auch was anderes als es hier zur Sprache kommt. Komisch das nur du , sorry und die Leute die abgestimmt haben das richtig verstehen - vielleicht habe ich mich wirklich so falsch ausgedrückt, das man mir sogar Spionage nach sagt ... ich weiß zwar nicht für was, da ich hier in keinem militärischen Haufen tätig bin sondern nur in einem Forum von Desillusionierten. Aber der Verfolgungswahn und Kontrollzwang scheint sogar im zivilen Leben Einzug genommen zu haben. |
Nun, ich habe mich damals mit meiner Tala auch über das Thema Phänotypbestimmung beim VDH erkundigt, dort hieß es dann, daß ich sie machen solle, Tala und eine Anzahl Folgegenarationen würden dann eben nur B-Papiere bekommen, aber irgenwann bekämen die Nachkommen eben auch normale Papiere. Ich habe mich dann ausführlich mit mehreren, in meinen Augen seriösen Züchtern verschiedener Rassen (TWH, DSH, Weimaraner, BGS, Labrador) unterhalten, mir viele verschiedene Ausführungen angehört, welche aber alle zum gleichen Ergebnis kamen, nämlich, daß ein solches Verhalten ein deutliches Risiko für die Rasse an sich beinhaltet.
Ob mein Hund nun ein Unfallhund ist (provozierter oder nicht provozierter Unfall sei mal dahingestellt und spielt letztlich auch keine Rolle), so hat es ja sicherlich einen Grund, daß die Verpaarung offiziell nicht möglich ist! Sei es, daß einer der Partner nicht dem Rassestandard entspricht, vom Wesen her Fehler vorhanden sind, zu jung ist, oder eine ausschließende Erkrankung hat. Es spielt keine Rolle, aber der Nachwuchs sollte definitiv keine Papiere erhalten. Der andere Fall wäre, daß mein Hund tatsächlich ein Mischling ist, bei dem mit etwas Glück eben nur die Eigenschaften (vom aussehen her) des TWH durchgekommen sind (was ich bei Tala heute nicht mehr so sehe). Aber auch in diesem Fall sollte mein Hund keine Papiere erhalten, denn die genetische Information, welche er weitervererbt, ist eine Falsche! Auch das Argument, daß Hunde aus Unfallwürfen auch ein zu Hause finden müssen, halte ich für falsch, denn, wie man bei vielen anderen Rassen sieht, finden auch diese Tiere gute Menschen, denen es vollkommen egal ist ob der Hund nun Papiere hat oder nicht, da sie ihn nur als Familienhund oder treuen Begleiter haben möchten. Das einzige Argument, welches hier für Papiere spricht ist, daß man mit Papieren einen höheren Preis für das Tier erzielt! Aber ist das seriös? Ich bin somit eindeutig gegen die Phänotypbestimmung, ebenso gegen Zuchtausnahmegenehmigungen, und gegen das Ausstellen von Papieren für Unfallwürfe! Allerdings bin ich auch der Meinung, daß man den VDH nur unter Druck setzen kann indem man die breite Öffentlichkeit informiert, sprich, indem man den nicht so tief im Thema steckenden "Endverbraucher" (man verzeihe mir das Wort), also den durchschnittlichen Hundehalter/Hundefreund mit dem konforntiert, was er da für viel Geld bekommt! Macht man nämlich den durchschnittlichen Welpenkäufern klar, daß die Papiere nicht zwingend auf das schließen lassen was man denkt, so führt dies auch bei einer breiten Käuferschicht zum Umdenken, insbesondere wenn man auf die gesundheitlichen Probleme, welche auftreten können hinweist! Man muß dies ja nicht nur auf unsere Rasse beziehen, das gibt s in anderen Rassen ja auch..... Wenn Du da eine Anlaufstelle brauchst, Torsten, da kann ich Dir gerne einen Kontakt machen! Gruß Gernot |
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ganz sooo radikal sollte man die Sache m.E. nicht sehen! Die PTB ist sicher eine "Geißel" der Rassehundezucht, speziell aber der Zucht im und unter dem VDH. Warum? Es gab historisch gesehen vor Jahren kartellrechtliche Gründe und Auflagen (die nach wie vor ihre rechtliche Gültigkeit haben ! ) für die Einführung der PTB beim VDH. Ob der VDH will oder nicht, er / seine angeschlossenen Vereine muss / müssen nach derzeitiger Rechtslage die PTB durchführen. Diese PTB und Registrierung war aber nicht dafür gedacht, dass irgendwelche Mischlinge in die Reinrassenzucht gelangen, nur weil dieser Mischling dem Rassenhund im Äußeren etc. entspricht / ähnlich sieht. Die ursprüngliche Intuition der PTB war, das Besitzer von RASSEHUNDEN, die nicht unter dem Dach des VDH gezüchtet wurden (also in der sog. Dissidenz gezüchtet), durch die Begutachtung der PTB und Registrierung die Möglichkeit erhalten, FCI-Registrierungspapiere zu bekommen, um beim VDH ausstellen und, ja, auch unter dem VDH züchten zu können. Es ging dabei aber vom Grundsatz her immer um RASSEHUNDE (was durch Ahnentafeln der sog. Dissidenzvereine nachzuweisen ist) und nicht um irgendwelche Mischlinge. Auch sog. Unfallwürfe, wo die Elterntiere reinrassig sind, aber keine Zuchtzulassung des VDH haben, sollten / sollen auf diesem Wege Papiere bekommen. Aber auch hier ging es um RASSEHUNDE, was meines Wissens ebenfalls nachzuweisen ist - so zumindest die mir bekannten Vorschriften. Wie es in der Praxis tatsächlich gehandhabt wird, ... :rock_3 ... das liest und hört man leider nicht nur hier im Forum :|. Und von daher sehe ich es so, dass Torstens Initiative aus Sicht eines verantwortungsbewußten Züchters, der seine Rasse liebt und an der ihm viel liegt, seine Berechtigung hat, und von den TWH-Züchtern vorbehaltlos unterstützt werden sollte. Allerdings zeigen einige Beiträge, sicher nicht repräsentativ, wie selbst Züchter :? über Torstens Initiative denken. (P.S.: Nur derr Vollständigkeit halber, auch bei sog. Dissidenzvereinen wird die PTB für Rassehunde nach ähnlichen Kriterien durchgeführt. Allerdings werden dort Papiere von anerkannten Vereinen, wie z.B. dem VDH, immer anerkannt! Da bedarf es keiner PTB.) |
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wie soll das denn genau aussehen... :rock_3 Also ein oder mehrere Rassekundige beraten den VDH :shock: bis einer oder beide Clubs, was wohl nicht passieren wird, mal als eigener Verein (vorläufig) im VDH aufgenommen werden. Also nun gut = Hund beim VDH im Rahmen einer Ausstellung für die PT-Bestimmung, oder falls die schon durch, für die ZZL angemeldet. So, da man das zumeist im Vorfeld nicht weiß- "VDH" ruft bei Rassekundigen (dann schon) bei den Vorständen der Clubs an: "Huhu Leute, kann von euch mal Jemand da und dort hinkommen - haben PTB oder ZZL - um die Reinrassigkeit festzustellen". :lol: Hey nun wirst aber langsam witzig. Der VDH hat da schon bestimmte Regeln und vorgesehene Zuchtrichter die dafür zuständig sind. In den Clubs gibt es diese nicht, also wie stellst du dir das vor ? Übrigens, die in München ausgestellten Hunde waren schon im Januar in Nürnberg zur PTB - man kann da von Zuchtgedanken ausgehen. Wegen einem Gentest wurde hier schon des öfteren diskutiert, denke der wird nicht kommen, da die ganze Problematik zu kompliziert - außerdem sollte (wenn) dann auf internationaler Bühne eine mögliche Lösung herbei. Ob in dem wieder angesprochenen Fall, des in D eingesetzten ausländischen Deckrüden (der scheinbar nicht reinrassig ist), seitens der Clubvorstände was unternommen wurde, ist mir nicht bekannt. LG an die Nordwurzel Hääh Torsten; "Baldamus Denken"... brauch ich nicht ! Kann durchaus eigenständig denken... JA immer noch meine eigene Meinung äußern, aber auch andere akzeptieren.;-) OH da hast du dich leider geschnitten ! - tschuldigung. |
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Nur ein Beispiel (ich weiß jetzt kommt die Nummer mit der Schwalbe und dem Sommer), als der Hipe noch nicht so groß war, ist Eikes Hund (sorry Eike ist nur ein Beispiel) durch PTB mit Registrierpapieren für TWH ausgestattet worden, obwohl es ein Malamuten Mix oder so was war. Hätte der VDH da schon Ansprechpartner gehabt und sich gesagt, wenn ein angeblicher TWH vorgestellt werden soll, fragen wir an den unterstützenden Stellen nach, hätte Eike sich das Geld und die Zeit sparen können. Allein der Vernunft von ihr ist es doch zu verdanken, dass eben der Hund nicht in die Zucht gegangen ist .... Und Heiko, es soll keiner durch die Gegend fahren, es gibt Telefone an denen man so was klären kann, wenn die Angaben vor liegen. Natürlich ist das auch kein Garant, weil auch hier nicht Jeder Alles weiß, aber das was bekannt ist, sollte man auch weitergeben dürfen oder müssen .... Das sollte doch im Interesse Aller liegen. Es geht mir nicht darum, dass einer der Clubs aufgenommen werden soll und somit die alleinige Kontrolle ausübt, nein die sollen erst mal im Vorfeld was leisten, und das wäre mal ein guter Beitrag für den Erhalt der Rasse so wie sie ist .... Also ich zu mindest bin nicht dafür, dass Jeder der sich irgendwo einen Hund her holt der einem der Wolfshunderassen ähnlich sieht, den dann durch die PTB registrieren lässt und eventuell auch noch in die Zucht bringt ..... Un dich bin auch nicht dafür, dass man Tiere als TWH deklariert die keine sind, nur weil sie gut aussehen und man mit ihnen unbedingt züchten muss. Dabei geht es nicht in erster Linie ums Aussehen, sondern um Das was in dem Tier steckt (aus welchen Rassen er entstanden ist), wenn man doch so besorgt um die Gesundheit der Rasse ist ..... Es ist eigentlich ganz einfach, kompliziert macht ihr es doch nur .... PS: so wie ich das mitbekommen habe rufen doch einige Züchter so wie so ständig wegen jedem Scheiß beim VDH an, also warum nicht auch deswegen? Zum besseren Verständnis für die , die es immer noch nicht so schnell verstehen und etwas länger brauchen .... -Hund wird für die PTB angemeldet ....lange im Vorfeld... -VDH hat Rassebetreuer, die per Telefon unter Angaben der Fakten, anfragen ob was negatives bekannt ist .... - ist es nicht 100 % ig belegbar, kann VDH reagieren wie er will (entweder einen Gentest kontrolliert anordnen oder einfach sagen scheiß drauf ...oder anders prüfen) - ist alles ok, kostete das nur einen Anruf und eine Antwort ..... Alle schreien von Listen und dem Ansehen der Rasse, alle schreien von der Gefährlichkeit der Einkreuzungen .... aber keiner versucht auch nur das Geringste dagegen zu tun .... Klar wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist, hat man hier das große Rumzicken was wirklich nichts bringt .... Aber wie ich schon sagte, wenn noch nicht mal die Clubs gegen bestimmte Machenschaften ihrer Mitglieder angehen .... kann man an dieser Stelle auch nicht verlangen das sich hier was tut .... |
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*grybl* wo kommt denn das "*hmpf*" her...? Unschuldig umgucken... hab ich was ausgefressen??? Quote:
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Naaa, egal WEN der VDH anruft, wir sind doch nicht bei Supermann mit Gen-Röntgen-Blick... Wieder praktisch und einfach: VDH bekommt Unterlagen, Beauftragter prüft, ob stimmig - mit und ohne Hintergrundinfo - gibt ja/nein ab, und gut. ABER vielleicht muss dann vom VDH drauf geachtet werden, dass Tiere, die zuchtausschließende Kriterien haben nicht auf diesem Weg doch Nachkommen mit Papieren haben... Die Kriterien und Anforderungen sind doch in den "Dissidenzen" eh sehr ähnlich, und Tiere aus dem Ausland...da wäre der bessere Weg übern FCI. Nur eine Idee wieder mal. Quote:
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Na toll, sorry für mein mangelndes Taktgefühl, aber wieso muss jeder, der nen Hund hat auch Züchter werden wollen...Dat is ja schlimmer als beim Fischer und sin Fru... Quote:
wo soll ich unterschreiben???? Her damit, sofort! Mal ehrlich, ICH brauch keinen TWH-AWH-Spencerwolfdog-TWH Mischling aus DE, und auch keinen Lupo Italiano... Schon gut, ich bin wahrscheinlich zu egoistisch... Sorry. Quote:
LG aus der reingeregneten Wurzelhöhle ans Westerwälder Berg Rudel |
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ohne großartige Zitate. Kein Thema, gaaaannz großes Kino -:lol: Da deiner Meinung nach (nach all den Jahren) alles soo einfach und praktisch ist, hier nun die ultimative Lösung; DU als Nicht- Züchter und Nicht- Clubmitglied "spielst" den Beauftragter für unsere Rasse - lässt dich natürlich auch als Richter "ausbilden". ;-) Zuchtwart wird wohl nichts ... Also du "Beauftragte" regelst die Zuchtangelegenheiten mit den Beauftragten des VDH - Ihr lenkt alles in die hoffentlich richtigen Bahnen und die VDH- Obersten segnen dies natürlich ab.:rock_3 Yeahhh - das wäre doch der Super Gau. Holla die Waldfee. :) Wer ist dafür ? Mag noch jemand Popcorn... LG an die (hoffe mal, wieder trocknen) Nordwurzelkoboldinen ;-) |
Moin, Moin,
krieg ich 'n Bier zum Popcorn? LOL Das wäre eine feine Komödie...dann muss ich aber den Namen ändern, hm, Sisyphus oder Don Quixote wäre sicher Vertrauen weckender... obwohl die Kobolde sich eigentlich nur ungern verkleiden... *grins* Jetzt mal Spaß beiseite: Du hast mein "einfach" schon verstanden, oder? Und das "Beispiel" auch? Herrje, da kommste gleich mit nem Todschlag-Argument... und dann darf ich nicht mal Zuchtwart werden?! *seufzt* Mir ist klar, dass die Lütt, die jetzt beratend tätig sein sollen auch noch ein Leben neben dem "Amt" haben. Aber ich bleib dabei, dass man mehr erreichen kann, wenn man sich Äußert. Und damit meine ich - auch - aber nicht nur so einen offenen Brief. Vielleicht braucht's mehr als 2x2 Leute sondern einen Hinweis, dass diese Leute eine ganze Gruppe mit gleichem Interesse vertreten. Und... was bisher lief oder eben nicht lief ist doch nicht in Stein gemeißelt, Situationen ändern sich, wenn ich Steffen und andere so lese nicht zum Vorteil des Rassehundes TWH sondern zum "Wolfshund" allgemein; wie willst Du die z.B. aus der Zucht halten? Aktuell gab es einen Wurf TWH mit Spencer/TWH verpaart, die Welpen konnte ich nicht alle deutlich von "reinen" TWH abgrenzen. Das ist mal ein Beispiel für mögliche Veränderungen in der Zucht hier in DE - ich sage nicht(!) dass die Welpen zur TWH Zucht gedacht sind (wäre Unterstellung, unbegründet) oder dass der Züchter "böse" Absichten hatte (wäre Unterstellung, unbegründet), sondern frage mich, wo geht es mit dem TWH hin? Und: kann man es jetzt steuern, dass in 10 Jahren auch wirklich noch TWH gezogen werden und kein trauriger Abklatsch. Ich steh nu mal auf diese Art, das Selbstbewußtsein, den Dickschädel, die Eigenständigkeit. LG aus der trocken gelegten Wurzelhöhle ;-) an den WwBClan |
PS: einfach war gestern ;-)
PPS: was heißt hier eigentlich "Super Gau" ?? Hm? :o |
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mönch du fragst einem ja noch Löcher in den Bauch. :lol: Jawohl - hab dein Beispiel schon gerafft. Klar hast immer gute Ideen, da gibt es nichts zu nörgeln. ;-) Hab auch noch eine; da Du ja so an der Rasse und allem drum herum interessiert bist... werde doch Clubmitglied ? - übernehme mit die Zusammenarbeit bei den Zuchtangelegenheiten. Der Freie Club sucht noch fleißige Mitarbeiter, die frischen Wind in den Laden bringen. Die Lütt würden sich bestimmt freuen. Das wäre echt der Super Gau, :rock_3 zumindest ne hochexplosive Mischung. He Franziska, Steffen, was meint ihr dazu ? Wir holen Koboldine mit ins Boot... VG |
Moin, Heiko!
Sage mal... haste nen Kaspar gefrühstückt?!?!?! *grins* Auf die Antworten bin ich mal gespannt :rock_3 LG ans Westerwälder Berg Rudel |
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In diesem Sinne, schönes WE |
Fakt ist das der Vater der Hunde eine schlechtere Hüfte hatte wie D und somit nie eine Zuchtzulassung bekommt und damit auch die Nachkommen (Hunde auf der Münchner Austellung) nie VdH Papiere bekommen dürften.
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Tanja&Jens, Fakt ist, dass Vidar Crying Wolf, der Vater der beiden Münchener TWH Hündinen nicht ausgewertet wurde. Er hat durch Gewalteinwirkung eine(!) beschädigte Hüfte gehabt. Der italienische Vorbesitzer von ihm hat ihn massiv geschlagen und musste ihn dann abgeben, weil sich Vidar das irgendwann nicht mehr gefallen lassen wollte. Aufgrund tiermedizinischen Anratens ist Vidar vor 2 Jahren eingeschläfert worden, weil die Hüfte nicht heilbar war und er massive Schmerzen hatte. Ein Röntgenfoto wurde gemacht, weil der Hund sowohl im Wirbelsäulenbereich ertastbare Callusbildung von einem schlecht verheilten Bruch hatte, als auch in dem einen Hüftbereich.
Ich finde es sehr schlimm, wie sich hier einige aus dem Fenster lehnen und völlig unbedarfte Rassefreunde und Halter der TWH hier anprangern! Um Fakten geht es hier leider überhaupt schon lange nicht mehr, sondern nur noch Emotionen zu schüren und Stimmung zu machen. |
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Tja Christian, das mit aus dem Fenster lehnen (nicht speziell auf die Hüfte gemeint), ergibt sich u a auch wegen deiner Wolfspropaganda die sich über die ganzen Jahre schon durch das Forum zieht. U a. Menschen wie dir, haben wir es doch zu verdanken, dass man Vernunft ausschaltet und Ego ein .....
@ Tanja leider ist es so, wenn keine Angaben vor liegen, kann auch der VDH nichts machen da er ja auch die Infos nicht hat. Und wenn Schlaumeier schreibt, dass dem Hund die Hüfte quasi zertrümmert worden ist - im Zweifel für den Angeklagten ..... |
@Torsten, was hat "Wolfspropaganda" mit Phenotypbestimmung von reinrassigen TWH zu tun? Vidar Crying Wolf und A´Lexa Grey Diamond, die Eltern, sind reinrassige TWH.
Torsten, warum kannst du nicht verstehen, dass man nicht nur Tschechoslowakischer oder Saarloos Wolfshund Freund sein muss, sondern dass es eben noch amerikanische Wolfshunde gibt? Angelehnt an die Zahl der Population, ca. 7.000 TWH, 2-3.000 Saarloos, < 1 Mio. AwH, frage ich mich, wo hier das Problem ist? In den Nordischen Spitzhunderassen sind Wolfsgene und in Basenji, Salukis, Malamuten, Siberian Huskys, Alaskan Huskeys, Chow Chow. Das ist dank der Genetik alles geklärt. Warum lässt du Torsten nicht jedem seinen eigenen Geschmack? Schau, ich finde den Harzer Fuchs auch super. Das ist auch keine anerkannte Hütehunderasse. Nach deiner Denke dürfte man das ja auch nicht. |
Das hat man dir gesagt Christian und mag sein das du die Leute kennst hast es aber auch nur so wie du es sagst gesagt bekommen.!?!
Ich habe es auch gesagt bekommen. Aber Thorsten da hast du recht und so sehe ichs dann auch Im Zweifelsfall für den Angeklagten. Aber wenn Vidar nicht ausgewertet wurde finde ich es trozdem nicht richtig das Nachkommen dann Papiere bekommen. Gut wieder was gelernt alles umgehbar und da sind wir wieder wo wird das hinführen und wie schlägt sich das auf die Rasse aus........... |
Ich kenne nicht nur die eine der beiden Hündinenhalter, sondern ich kenne auch die beiden Elterntiere von Vidar. Bei der Phenotypbestimmung geht es doch darum, dass der Hund, der vorgestellt wird, bewertet wird. Da kommt es überhaupt nicht auf die Elterntiere an. Natürlich werden die Richter da gefordert.
Es kommt also überhaupt nicht darauf an, wie die HD-Bewertung der Eltern ist! Wenn nun diejenigen, die eine Phenotypbestimmung machen nicht nur ausstellen wollen, sondern auch züchten wollen, müssen sie ihre Hunde natürlich auch den üblichen Untersuchungen wie auch HD-U zuführen. Erst dann haben sie eine Chance zur Zucht zugelassen zu werden. Übrigens gibt es Hundehalter, die nur Spass am Ausstellen haben, weil sie z.B. gleichgesinnte treffen, weil sie mit ihrem Hund arbeiten wollen unter extremen Bedingungen. Die wollen nicht gleich auch züchten. Das wäre ja auch krass, wenn jeder der ausstellt auch gleich züchten wollte. Und was ist eine Bewertung Wert, wenn sie ohne Konkurrenz erfolgt? Nichts! Vielleicht haben es einige noch nicht mitbekommen. Aber es gibt eine ganz neue Untersuchungsart für HD. Es handelt sich dabei um die sog. PennHip-Methode. Diejenigen, die diese unterstützen sagen, dass die alte Art und Weise völlig ungenügend sei. Nach der PennHip-Methode sind 52 % der bisherigen klassisch als exzellent bewerteten Hüften durchgefallen. Derart betroffene Hunde sind bisher zur Zucht zugelassen. Wie alles im Leben, wird auch die Art der HD-Untersuchung immer besser. Also, wenn ich das nun als Massstab ansetze, was sind dann die alten HD-Untersuchungen Wert? Davon mal ganz ab, dass es Länder gibt, wo gar nicht untersucht wird und/oder die Qualität schlecht ist. Trotzdem sind da Hunde in der Zucht. Natürlich werden Gene weiter gegeben. Aber hier haben wir sehr bekannte Zuchttiere im Hintergrund, so dass es nicht wirklich angebracht ist, ohne die genauen Fakten zu kennen so los zu poltern. Zumal die Besitzer der Hündinen liebe Menschen sind, die die Hunde nicht wirklich bewusst von einem non-FCI Züchter gekauft haben, sondern einfach nach TWH geschaut haben. Denn preislich hat sich das auch nichts genommen. Es gibt genügend Menschen, die vom VDH nichts gehört haben. Als ich vor 14 Jahren mit Hunden angefangen habe, hatte ich davon auch keine Ahnung. |
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Und PTP hat sehr wohl was mit dem Mist zu tun den du hier lauthals propagierst, weil durch PTB Tiere bewertet werden und dann einer Rasse zu geordnet werden, wie selbst du es wissen müsstest ..... Quote:
So lange diese Tiere mit Ihresgleichen verpaart werden und dadurch keine anerkannte Rasse schädigen, ist es auch egal ... Aber zu propagieren, dass der TWH zu extrem ist und das illegale Gelumpe besser ist, nur weil du zu doof bist mit einem Hund klar zu kommen, das ist das was mich ankotzt. Pack deine Töffen ein und komm hier her, wir machen einen schönen Spaziergang, lassen die Hunde mal so richtig toben und gehen dann zum Itaker ein Eis essen .....Meine extremen TWH bekommen das auf die Reihe .... deine Amis auch ? Sorry, ich weiß du kannst ja nicht mit Beiden gehen ... gut dann bring dir Hilfe mit .... Bleibt doch mit euren Amis unter euch und lasst den TWH in Ruhe, dann ist die Welt doch auch in Ordnung, einen Wolfsschützer wie dir kann doch nichts dran gelegen sein, den Wolf zu missbrauchen um Egos der Menschen zu stillen ..... Außerdem ließ dir noch mal das Thema durch .... dann weißt du wa sich eigentlich meine. Und deine Zahlen kannst du dir gerne ein -rahmen ..... Quote:
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Torsten, du würdest der TWH-Szene, dir und mir einen Gefallen tun, wenn du nicht immer wieder meine Tiere oder mich ins Spiel bringen würdest - wenngleich auch meistens ohne Namen.
Ich bin nun mal in der glücklichen Situation beurteilen zu können, wie die Unterschiede sind. Aus Respekt vor Myla und Tala führe ich das aber nicht aus. Auch wenn ich es für dich zum 100Mal hier schreibe, Tala hat den VDH-Hundeführerschein und Myla ist mit dem Bestmöglichen Ergebnis gekört worden und Tschechische ClubChampion Hündin - also nur soviel zum Thema, ich habe meine Hunde nicht im Griff. Ach ja ich vergass, den 3. Platz beim Pro Evolution Contest haben wir auch geschafft - wir Unfähigen, lol. Wer sagt denn, dass ich nicht mit Noomi und Nuno zusammen Gassi gehe? Du bist ein Märchenerzähler. Du solltest mal deine Emotionen raus nehmen, dann hat das auch manchmal Hand und Fuß, was du von dir gibst. Da ich ja nun klären konnte, dass Jens und Tanja hier über das Ziel rausgeschossen sind, verabschiede ich mich wieder. Euch eine schöne Woche Christian |
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scheint so das ein gewisser Obergutachter schon vor einigen Jahren die neue Methode angewandt hat, da er vom herkömmlichen "D" auf "A" ausgewertet hat ....der Fall ist ja zur Genüge bekannt hier. Quote:
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Das Napoleonsyndrom hat doch bei dir in seiner höchsten Stufe zu geschlagen ..... Quote:
Und du wärst nicht der Erste bei dem die Hunde nach bestandener BH nicht mehr funktionieren und dem Besitzer sagen wo es lang geht ..... Quote:
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Vidar Crying Wolf
Hallo Leute,
zuerst einmal finde ich es absolut "hinterfotzig" wie man bei uns in Bayern sagt, wenn man Leuten wenn man ihnen gegenübersteht, z.B. bei der Ausstellung in München, gel, Jens und Tanja, schön tut und sich mordsmäßig unterhält. Wir - Kerstin und ich - hatten echt einen guten Eindruck von Euch und fanden Euch recht nett. Wir hatten uns noch gefreut, endlich mal nette TWH-Leute auf einer Ausstellung kennen gelernt zu haben, wo sonst meist eine Gruppe gebildet wird, und Neulinge angestrengt gemieden werden, was ich echt affig finde! Zum Wurf von unseren PT-Hunden: Vidar Crying Wolf hat eine durch Trauma kaputte Hüfte, die andere Seite ist röntgenologisch ok laut den TÄ in der Tierklinik wo er auch aufgrund seiner schweren Verletzungen und der deswegen zu erwartenden, wenig Erfolg versprechenden Therapie, eingeschläfert werden musste. @ Torsten: Was bringt es, Röntgenbilder eines toten Hundes zum VDH zu schicken - oder kann man mit einem toten Hund auch ZZL machen? Die Mutter unserer Hunde ist geröntgt und vom VDH beurteilt. Sie hat eine B-Hüfte. Auch sämtliche gängigen Blutuhtersuchungen wurden gemacht, kein Zwergenwuchs und kein sonstwas, alles ok. Der ganze Wurf war ein Unfall, die beiden Elterntiere hätten eigentlich erst die ZZL machen sollen, waren aber schneller als die Züchterin, die dachte die Läufigkeit wäre rum und hat die Hunde nicht länger getrennt... tja, da war's passiert! Ist das ein Verbrechen? Ich glaube das ist schon mehreren Leuten passiert! Bei dem nachfolgenden Röntgen, das eigentlich der ZZL des Rüden dienen sollte, wurden dann die massiven Verletzungen der einen Hüfte festgestellt, der Hund auf Anraten der TÄ eingeschläfert. Damit entfiel die ZZL für den Rüden - so ist es nun mal! Wir - meine Freundin und Besitzerin von Zoey und ich, haben unter anderem auch die PT-Bestimmung mit unseren Hunden gemacht, weil einige unserer Nachbarn uns blöd angemacht haben, weil unsere Hunde so wolfsähnlich aussehen und "solche Tiere" doch in D-Land verboten seien... Jetzt können die ruhig die Behörden einschalten wenn sie wollen, wir haben VDH-Papiere und können evtl. behördlichen Anfragen ruhig entgegensehen... Wir werden, wenn wir Lust haben, ggf. sogar noch auf die ein- oder andere Ausstellung gehen- wenn's den Herrschaften die uns und unsere Hunde hier so durch den Kakao ziehen recht ist! Aber wir werden wohl nicht so sehr das Vorführen üben - um nicht noch mehr Konkurrenzdruck auf Euch auszuüben, denn stellt Euch mals vor, wir würden auch totale Showhunde aus unseren Mädels machen... wenn die sich dann stolz präsentieren.... denn hübsche Mäuse sind sie ja, gel;-) Übrigens sind unsere Mädels im Alltag, egal ob in Biergärten, Restaurants, Donaudampfern, Geschäften, auf Festen usw. völlig unkompliziert und locker. Bloß das Schowhunddasein haben wir mit ihnen noch nicht geübt, wir haben uns da mehr auf Alltagssituationen verlegt... Wie auch immer! Wir hatten eigentlich vor, uns mal auf ein Wolfshundetreffen anzumelden um noch ein paar nette TWH'ler kennen zu lernen - ob und wo's die wohl gibt? Aber na ja, einige ganz wenige, die nicht gleich an Konkurrenzkampf denken und ihre eigenen Felle davonschwimmen sehen, haben wir ja schon kennen gelernt. Das sind Leute, die einfach von der Rasse TWH begeistert sind und die ihre Hunde lieben und Gleichgesinnte suchen - wie wir eben auch! Noch was - wir werden unsere Hunde auch röntgen lassen, und diverse Blutuntersuchungen werden wir auch machen lassen! Wir wollen nämlich wissen, ob wir gesunde Hunde haben ;-) Also dann Leute - das Motto "Leben und Leben lassen" habt ihr euch wohl nicht auf die Fahnen geschrieben? Beste Grüße an Euch und Eure Hunde Andrea |
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von daher sagte ich doch, das Tanja allgemein (nicht speziell auf die Sache bezogen) schon Recht hat. Wie sie euch gegenüber getreten ist kann ich nicht einschätzen , aber ich denke, dass ihr euch sicher darüber unterhalten habt, oder ? Quote:
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Deine Gedanken gehen aber in die falsche Richtung, ich denke, dass hier keiner aus Konkurrenzdenken so reagierte, sondern ehr aus Besorgnis um die Rasse. Quote:
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Oder bist du Mutter Theresa, die es mit Jedem gut meint ..... Verstehen und erkennen sind zwei paar Schuhe und in beiden sollte man lernen zu gehen ... Quote:
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Hallo nochmal,
Jens schrieb: "Fakt ist das der Vater der Hunde eine schlechtere Hüfte hatte wie D und somit nie eine Zuchtzulassung bekommt und damit auch die Nachkommen (Hunde auf der Münchner Austellung) nie VdH Papiere bekommen dürften." Wer hat Dir diesen Scheiß erzählt Jens? Von uns kannst diese Falschmeldung nicht haben, also hat jemand anders diese Unwahrheit als bare Münze an Dich weiterverkauft und Du hast's bereitwillig geschluckt?! Mir ist schon klar, dass man bei Hunden mit PT-Bestimmung eher aufpassen muss als bei Hunden mit offiziellem Stammbaum und VDH-Papieren, wobei auch da Schindluder getrieben wird wie wir alle wissen. Aber ohne Tatsachen zu kennen gleich derart über bestimmte Hunde und deren Besitzer abzuziehen (" ich habe die Hunde in München gesehen und habe Foto's von ihnen... - ach wie schrecklich!????) Torsten, ich habe deswegen geschrieben, dass wir vielleicht noch auf weitere Ausstellungen gehen werden, auch wenn das dem einen oder anderen nicht passt, weil in einem der Beiträge (mir ist es zu blöd, jetzt den ganzen Thread nochmal zu lesen um zu zitieren) steht, dass solche Hunde überhaupt keine Papiere bekommen sollten. Ohne Papiere kann man halt auch nicht ausstellen, also hat man auch was dagegen, dass sie ausgestellt werden. Ich habe deswegen so sauer reagiert, weil ich von Jens's Verhalten total enttäuscht war! Wir hatten uns in München schon unterhalten, aber nur über die Notwendigkeit, seine Hunde frühzeitig an den Ausstellungsrummel zu gewöhnen damit sie sich so toll präsentieren lassen wie seine Hündin das tut. Jens macht das echt super, das muss man neidlos anerkennen! Ich finde es halt einfach nur hinterhältig, sich mit uns über Ausstellungen und unsere Hunde im Allgemeinen zu unterhalten, sich dann irgendwo, bloß nicht bei uns selber über unsere Hunde und deren Elterntiere zu "informieren", dann zum VDH zu rennen um sich darüber zu beschweren, dass unsere Tiere da sind und ausgestellt werden (dass wir nur ausgestellt haben, wusste Tanja, das hatte sie ja ganz am Anfang des Threads auch schon klargestellt)! ... Im Großen und Ganzen ist mir das ganze Rumgestreite eh zu blöd! Ich habe mich einfach geärgert, weil über den Vater unserer Hunde schlicht die Unwahrheit verbreitet worden war, sh. z.B. das Zitat von oben! Da kann man zur Phänotyp-Bestimmung stehen wie man will, soches Verhalten ist einfach nicht i.O. für mich! Und ob's nun an der bayerischen Luft liegt oder nicht - ich weiß es nicht - es ist jedenfalls meine Meinung dazu. Mal eine hypothetische Frage, bin gespannt auf die Antwort(en): Was wäre, wenn man die Hüfte von Vidar anhand der wahrlscheinlich noch beim TA vorliegenden Röntgenbilder bewerten ließe, sich herausstellen würde, dass sie ok war (A / B ), die Mutter unserer Hunde hat ja 'ne B-Hüfte und ist auch sonst kerngesund und frei von Erbkrankheiten, und wir würden uns dazu entschließen, aufgrund dieser Erkenntnisse und der selbstverständlich einwandfreien Hüften unserer Hunde und deren auch ansonsten Gesundheit, eine Ausnahmegenehmigung für einen Wurf erwirken würden? Wo wäre dann der Schaden für die Rasse TWH? Ansonsten habe ich keine Lust, mich hier herumzustreiten weswegen ich hier wohl auch nichts mehr zu schreiben werde.! Jeder hat eben seine eigene Meinung. Ich habe wie gesagt nur ein Problem mit Lügen die als Wahrheit verkauft werden und habe mich, bzw. unsere Hunde in einigen Beiträgen schon angegriffen gefühlt weswegen ich hier gepostet habe. Aber nu ist's gut und ich klinke mich wieder aus! Schöne Grüße Andrea |
Hallo Andrea
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Klar war es in deinen Augen wie du schreibst "hinterfötzig", aber durch den Kakao hat er euch nicht gezogen .... sehe ich jedenfalls so. Er hat lediglich auf seine Infos reagiert (wenn auch nicht auf dem richtigen Weg), und wenn die sich so bestätigt hätten, wäre es auch nicht falsch gewesen. Allerdings von Ausstellung auf Zucht zu schließen hielt ich auch für spekulativ, obwohl ich denke dass du weißt worauf ich mit meiner Frage hinaus wollte. Quote:
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Also deswegen die Aussage die du erwähnt hast. Nun ist es aber bei deinen Hunden nicht so .... Quote:
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Zum Einen kann ich mir nicht vorstellen, dass der VDH da mit macht, da man zwei Hüften sehen und auswerten muss udn man bei der zertrümmerten nur spekulieren kann. Denn Hüften müssen nicht immer gleich sein .... Zum anderen stelle ich dir eine Gegenfrage, warum willst du einen Wurf machen ? Ist der Hund den du hast so wertvoll für die Rasse oder ist es weil du unbedingt einen Wurf machen willst (aus welchen Gründen auch immer) Ich bin ehrlich, ich halte nix davon mit registrierten Hunden zu züchten, es sei denn man braucht sie für den weiteren Fortbestand der Rasse. Meine Meinung ist aber nicht relevant und wenn der VDH mitspielt und dir eine ZZL erteilt, kann Niemand was dagegen tun - es ist allein deine Entscheidung und es sind allein deine Gründe warum du es tun willst, ich hoffe nur nicht der Kohle wegen .... Und schaden würden die Tiere der Rasse sicher nicht wenn`s so wäre wie du schreibst aber auch nicht helfen, denke ich. Denn Masse ist nicht gleich Klasse... Grüße Torsten |
moin
also ich bin auch ehrlich ich halte auch nix davon mit regestrierten Hunden zu Züchten ..Warum sollte man das machen ....:roll: Ich bin aber nicht da gegen das sie Ausgestellt werden dürfen ..nicht jeder der ausstellt möchte auch züchten ..wurde ja schon erwähnt .. ...;) lg gaby |
Mir stellt sich hier ehrlichgesagt die frage WARUM es die Menschen eigentlich nötig haben Papiere zu fälschen um unter dem VDH zu züchten? Geld kann es wohl nicht sein, denn Mischungen TWH/AWH z.B kosten ähnlich viel. Sicherlich würden sich Mischlinge mit einem höheren Wolfsblutanteil sogar besser verkaufen. Ob der Hund gesund ist kann man auch privat untersuchen lassen, ohne im VDH zu sein und man kann seinen Welpenkäufern die Ergebnisse der untersuchungen ja auch durchaus zeigen. Also muss der VDH ja irgendwas für sich haben was einem als Züchter massive Vorteile verschafft.
Ich kann mir nur vorstellen, dass man die Welpen besser los wird, weil einem überall suggeriert wird, dass seriöse Züchter im VDH sind. Der VDH gilt hier quasi als alleinige Qualitätsgarantie. Das ist zwar einerseits schön, weil so die zucht im gewissen maße kontrolliert wird, andererseits resultieren daraus aber auch probleme. Eins dieser Probleme ist dann eben, dass man quasi gezwungen wird unterm VDH zu züchten weil man sonst nicht an deckrüden kommt oder gar als unseriöser Züchter bezeichnet wird usw. Deshalb muss man auch lügen! Gäb es den VDH nicht, könnten die Mencshen auch einfach dazu sthene dass sie mixe haben ohne davon einen nachteil zu haben. Eine andere Möglichkeit wäre dass der VDH noch eine extra rubrik macht mit „mixen“, dann könnte jeder seinen hund als das deklarieren was er auch ist und hätte trotzdem die Vorteile die der VDH bietet und dann müsste auch keiner schummeln (ob sie es dann nichtmehr machen würden weiß ich nicht weil ich wiegesagt die beweggründe nur erahnen kann). Ein weiterer Nachteil des VDH ist, dass sie tatsächlich alleine schon im ansehen konkurrenzlos sind und somit eigentlich machen können was sie wollen. Ich persönlich würde niemals unterm VDH züchten weil mir die Vorschriften teilweise haarsträubend und nicht zeitgemäß vorkommen (ich spiele hier z.B malwieder auf die lästige Impfpflicht an). Es geht hier wie überall auf der welt nicht um das wohl der tiere oder der rasse, sondern um profit und nur über den kann man solche vereine kriegen. Ist nicht genau das der eigentliche Grund dass es den VDH gibt, dass man Rassestandards garantiert? Wenn selbst das nichtmerh gewährleistet ist, wo ist dann seine Existenzberechtigung? wiegesagt, untersuchungsergebnisse kann ich auch ohne VDH nachweisen. |
Wow... à bissl dran vorbei, net?
Sorry, erstens steht hier nicht das Fälschen von Papieren auf der Agenda, sondern die Frage, ob es möglich ist den VdH zu einer koordinierten Zusammenarbeit zu bewegen. Zweitens geht es um Rassehundezucht, nicht um Mischlingszucht oder Vermehrung. Drittens wird der Anschluss an den VdH selbstverständlich als Qualitätsmerkmal genommen, denn es ist nun mal die deutsche Verbindung zum FCI - da pro Staat nur ein Verein vertretend dort sein kann, wird es da auch keine Änderung geben. Viertens sind Gutachten über gesundheitliche Merkmale im VdH standardisiert, weshalb auch nicht jeder TA die Zulassung zur Auswertung hat. Nimm die HD -es gibt viele Möglichkeiten das Röntgen zu machen UND der Interpretationsspielraum hängt von der Erfahrung des Betrachters ab (NUR ein Beispiel!!) Fünftens bin ich garstig und behaupte, dass ohne Richtlinien einer Vereinigung die Rassehundezucht bereits vor Jahrzehnten kollabiert wäre. Ja, es gibt Vieles was verbessert, erneuert, durchdacht, überdacht werden müsste/könnte/sollte - aber das schafft man nur mit Engagement Einzelner oder kleinerer Gruppen und genau daher bin ich dafür, dass mehr Zusammenarbeit erfolgt. LG koboldine PS: wo's menschelt wird's immer jemanden geben, der zu seinem Vorteil die Gemeinschaft manipuliert - nur ob man dabei zusieht oder dagegen steht unterscheidet dann der Einzelne. |
Hallo Katrin
ich versuche dir mal ein par Dinge die du offensichtlich nicht ganz so richtig deutest zu erklären. Quote:
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Unseriös bezeichne ich Vermehrer, die sich um die Gesundheit ihrer Tiere keinen Kopf machen und einfach verpaaren was zu verpaaren ist .... den Leuten dann was von Ahnen und Gesundheit erzählen, auf die VDH Züchter schimpfen, weil die ja ihrer Meinung teure Papiere verkaufen, aber selber nehmen sie für ihre Tiere unwesentlich weniger. Natürlich bekommt man selbst ausgestellte Ahnennachweise mit, wo keiner so richtig nachvollziehen kann ob es so auch stimmt. Bei solchen Leuten ist man als Interessent auf die Ehrlichkeit und Seriosität angewiesen und muss das hin nehmen was sie einem offenbaren, da man ja hier keine Stelle hat bei der man nachfragen kann. Quote:
Zum Anderen, sollte jeder Mensch zu dem was er tut und produziert auch stehen, wenn sich Jemand für Zucht außerhalb eines Vereins entschieden hat, weiß er auch darum, dass er eben die sogenannten Nachteile (welche das auch immer sind), wie du sie bezeichnest hat. Das nehmen doch diese Leute ganz bewusst aus den unterschiedlichsten Gründen in Kauf. Quote:
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Aber Theorie und Praxis sind auch hier zwei Paar Schuhe, hinzu kommt doch auch, dass es eben Züchter gibt die versuchen bestimmte Vorgaben zu umgehen ....was wiederum für den VDH nicht oder schwerlich nach zu vollziehen ist. Ärgerlich ist bloß, das man ein Haufen Kohle hin legt aber teilweise nicht die Leistung bekommt die , die Kohle wert sein sollte. Etwas offener mit Kritik und Vorschlägen um zu gehen wäre wohl ein Schritt in die richtige Richtung ..... Oh war der "Forensheriff" Konoldine lol. wieder schneller als ich (hast du die Texte schon vor geschrieben oder was ?) |
aber wär es dann nicht gut diese tollen gesundheutsuntersuchungen auch züchtern von mischlingen zu erlauben?
vielleicht habe ich das falsch verstanden aber ich dachte es geht hier darum, dass es keine ausreichenden kontrollen gibt ob die hunde die in die twh zucht gehen auch wirklich reinrassige twh sind oder habe ich da was falsch verstanden? und meine idee wäre da eben dass man den leuten garkeinen grund gibt dass sie sich solchwer methoden bedienen indem eben auch züchter von mischlinge profitieren können ohne eben etwas zu fälschen. warum ist das am thema vorbei? es ist einfach nur ein anderer ansatzpunkt um das problem (oder das was ich hier als problem verstanden habe, korrigiert mich bitte wenn ich unrecht habe) zu lösen. |
@koboldine
"Sorry, erstens steht hier nicht das Fälschen von Papieren auf der Agenda, sondern die Frage, ob es möglich ist den VdH zu einer koordinierten Zusammenarbeit zu bewegen." Das war der erste Satz von Torsten der das Thema eröffnet hat und darauf bezieht sich auch mein beitrag: "bezüglich der immer wiederkehrenden Mischungen aus irgend etwas und den daraus folgenden Zulassen der Mischlinge als reinrassige Tiere." |
Hallo, wir reden hier von einer Rasse die sich aus bestimmten Hunden die dazu genommen worden sind, um eben die Rasse zu definieren .... Aus welchen Rassen bestehen die Mischlinge die du immer wieder ins Spiel bringst ? Es ist ganz klar festgelegt welche Rassen für den TWH genommen wurden, also was sollen da Huskys, SWH, Timbermixe oder Malamuten drin ?
Und die Untersuchungen können doch die Mixer machen was steht dem denn im Wege, ob sie es wollen ist ne ganz andere Frage ... Quote:
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Aber den "Foren-Sherif" zieh ich mir nicht "an" , eher das gute alte Sprichwort:" Und ist der Ruf erst ruiniert, *schreibt's* sich gänzlich ungeniert." In diesem Sinne hab ich doch meinen Ruf schon weg... :rock_3 LG koboldine ( gönn mir das "b" - bitte :p ) |
Na, Wem wenn nicht dir - Konoldinchen ;-) ... das Gönnen meine ich ;-)
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gut, dann hab ich dein anliegen wohl falsch interpretiert... mit dem fälschen von papieren meinte ich eigentlich nicht dass jemand sich hinsetzt und ein falsches dokument schreibt sondern dass der hund eben als reinrassiger hund zugelassen wird obwohl er es nicht ist. mit der kateorie "mischlinge" würde ich alle mixe aufnehmen.
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super, dann haben wir uns ja mal verstanden ;-)
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Also liebe Andrea und Kerstin,
wie Torsten schon geschrieben hatte, ist das ganze Thema nicht auf den Tisch gekommen, aus Angst vor Konkurenz. Sondern wegen der Rasse TWH. Ich weis eben wie es mit dem DSH bzw. was aus dem DSH geworden ist. Auch wir sind noch Neulinge bei dieser Rasse und deren Zucht. Es kam uns eben komisch vor dass so etwas möglich ist....dass Züchter einen langen Weg, Untersuchungen und Geld investieren um dann eine Zuchtzulassung zu bekommen. Zudem wird immer von Gesundheit der Rasse gesprochen.... Wir haben, aber hier nichts über euch Persönlich gesprochen/geschrieben, dass uns hier eine Nase oder die Hunde nicht gefallen haben. Dass stimmt nicht. Gerne können wir dass telefonisch oder dass nächste mal auch persönlich ausdiskutieren....habe ich absolut kein Problem damit. Hier ist ein öffentliches Forum in dem man öffentlich seine Meinung schreiben und Probleme erörtern kann. Zudem ist/sind nicht eure Hunde die einzigen oder werden die letzten, mit solchen PT-Bestimmungen sein. Es geht hier auch um andere und um die Zukunft der Rasse... lg Tanja |
Tala und Zoey... Andrea und Kerstin
Hallo Tanja,
schön zu lesen, dass ihr nicht zielgerichtet unsere Hündinnen und uns gemeint habt - habt ihr das dem VDH auch gesagt als ihr da vorgesprochen habt? Komisch, da wusste man nämlich nur, "dass es da ja mit dem Vatertier Probleme gäbe"... Trotzdem war man etwas verwundert über die Aussage, das Vatertier hätte eine E-Hüfte, wo dieser Hund doch nie von irgend einem Verband beurteilt worden ist, schon gar nicht vom VDH! Die Info die ihr in München bekommen habt war schlichtweg gelogen - mit welchem Ziel auch immer! Uns ist auch sehr wohl bekannt, wer die Urheberin des Gerüchtes ist. Es kommt hier eigentlich bloß eine Person in Frage. Sie wollte den Hund ja eigentlich als Zuchtrüden haben, dazu ist es aber nicht mehr gekommen, wegen der zertrümmerten Hüfte... Na ja, jedenfalls möchte ich hier nicht weiter öffentlich persönliche Dinge diskutieren. Fakt ist, dass unsere Bekanntschaft wohl unter einem schlechten Stern gestartet hat... wie auch immer, ich habe Dir eine PN geschrieben, weil ich eben finde, dass nicht alles öffentlich diskutiert werden muss. Das schadet meines Erachtens unseren Hunden auch - egal ob mit vollwertigen VDH-Papieren oder PT-Papieren vom VDH! L.G. Andrea |
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