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Deutschlands Wölfe brauchen Schützenhilfe
Aufruf zu einer Unterschriftenaktion
Wölfe polarisieren. Jäger sorgen sich um ihre Wildbestände, Schäfer und Bauern um ihre Tiere und mittlerweile auch so manche Mütter um ihre Kinder. Obwohl die Wolfsforschung der letzten zwanzig Jahre gezeigt hat, dass Wölfe weder angriffslustige noch blutrünstige Bestien sind, erinnert die Berichterstattung der Medien eher an einen mittelalterlichen Erkenntnisstand als an die fachlich und wahrheitsgemäß objektive Darstellung der Ereignisse! Die scheuen Tiere gehen bei der Suche nach Futter stets einfache Wege, ohne zwischen Nutztieren und Wildtieren zu unterscheiden. Von gesunden Wölfen geht in der Regel jedoch keine Gefahr für den Menschen aus. Menschen gehören nicht zum normalen Beutespektrum von Wölfen. Ihr Job in der Natur ist es, die Bestände von Rehen, Rothirschen und Wildschweinen zu kontrollieren und durch die Auswahl von jungen, kranken und alten Tieren gesund zu erhalten. Die Wiedereinwanderung der Wölfe nach Deutschland nach fast hundert Jahren, ist ein emotional sehr aufgeladenes Thema. Die Diskussion um Chancen und Risiken, die Wölfe wieder in den hiesigen Naturhaushalt zu integrieren, hat sich zu einer Glaubensfrage entwickelt. Hier leisten das Wildbiologische Büro LUPUS und das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz für die Bevölkerung immens wichtige Arbeit. Ihre Aufgabe besteht in der sachlichen Vermittlung von Fakten und wissenschaftlichen Aspekten und stellen somit die Basis für ein erfolgreiches Wolfsmanagement dar: eine enge Abstimmung zwischen betroffenen Interessensgruppen (Jäger und Nutztierhalter), Behörden, privaten Organisationen und der örtlichen Bevölkerung. Angesichts jüngster Negativ-Schlagzeilen über Gefahren für Mensch und Tier, die angeblich durch die Lausitzer Wölfe drohen, unterstützt CANIS-Zentrum für Kynologie ganz ausdrücklich die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland. Durch Falschinformationen bekannter Akteure mit ausgeprägten Eigeninteressen wird Angst und unsachlicher Populismus gerade in den letzten Wochen gezielt verbreitet - eine sachliche Diskussion ist offensichtlich nicht gewünscht! Dies bedeutet einen enormen Rückschritt für den Naturschutz in Deutschland und verlangt dringend nach einer klaren Positionierung des zuständigen Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL), um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Fakt ist, dass wild lebende Wölfe europaweit, also auch in Deutschland, eine streng geschützte Art sind. Das Bejagen des Wolfes ist gesetzlich definitiv verboten und daher strafbar! Um den Lebensraum der Lausitzer Wölfe und die Wölfe selbst zu schützen, ruft CANIS daher zu einer Unterschriftenaktion auf. Unter http://www.canis-kynos.de können Sie sich in eine Liste eintragen. Mit dem Eintrag in diese Liste unterstützen Sie ausdrücklich mit Ihrem Namen folgende Punkte: · Für die Wiedereinwanderung der Wölfe in Deutschland! · Für die Erhaltung des Lebensraums der Lausitzer Wölfe! · Für die wissenschaftliche und informative Arbeit des Wildbiologischen Büros LUPUS und des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz! · Für eine Stellungnahme zu diesem Thema vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft! · Gegen die organisierte Verbreitung von Falschinformationen über die vermeintliche Gefährlichkeit der Wölfe! · Gegen eine unsachliche, von Populismus geprägte Diskussion! |
Na Petra, ist dass mit Gesa Kluth und Jana Schellenbeg abgesprochen? Oder wieder so ein Aktionismuss, wie letztes Mal vor ca. 4 Monaten? Ich habe mit allen vor ziemlich genau 2 Wochen in Berlin gesprochen und diese Art von Druck machen, ist im Moment nicht gewünscht, weil der Karren mit den Jägern sowieso in den Dreck gefahren ist. So etwas verhärtet nur noch mehr die Fronten. Diese müssen aber aufgebrochen werden.
DAss ist Populismus, was ihr da vor habt. Im Rahmen dieser Tagung kam hervor, was untersucht worden war, dass gerade mal nur 15 % der DEutschen sich für Wölfe interessieren. Nicht gerade viel. Und übrigens, dass Wölfe Menschen nicht angreifen, stimmt so auch nicht direkt, sie greifen keine erwachsenen Menschen an, aber Kinder, Kinder passen zu 100% in ihr Beuteschema, wie war das: Kranke, Schwache, Kleine usw.!!! Denk mal drüber nach. So abwegig ist das nicht. In den USA und Canada sind die meisten Opfer (nicht Todesopfer) von Wolfsangriffen Kinder! Also verniedlichen hilft da auch nicht, sachlich bleiben. Die Aufnahmen von christoph Promberger kennen wir alle, der die Wölfin Timisch, die Welpen hatte, in der Stadt gefilmt hat in Rumänien, wie sie an der einer Bushaltestelle mit 20 wartenden vorbei läuft und keine Sau interessiert es. Christian |
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Hast du darüber Fakten , über die USA ? |
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Ich werd "Verückt", jetzt gibt es schon zwei Bachmans wo so ein Scheiss Erzählen;
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Roland |
Die Geschichte von Yusuf
Ausschnitt: " ... Am nächsten Tag sprachen sie zu ihrem Vater: „Vater, warum lässt du nicht Yusuf mit uns gehen, damit er draußen spielen kann? Wir wollen auch gut auf ihn aufpassen, damit ihm kein Unheil geschieht. Das wird ihm sicher Freude machen." Yakub erwiderte: „Es macht mich wirklich traurig, wenn Yusuf nicht zu Hause ist. Ich fürchte, dass ihn der Wolf frisst, wenn ihr nicht auf ihn aufpasst." Die Brüder aber sagten: „Der Wolf wird ihn schon nicht fressen, denn wir sind viele, und er müsste uns schon alle töten, bevor er unseren Bruder angreifen kann." Schließlich gab der Vater schweren Herzens seine Erlaubnis, und die Brüder nahmen Yusuf mit auf die Weide. Als sie weit draußen waren, wo kein Mensch sie hören konnte, packten sie Yusuf plötzlich und warfen ihn in einen ausgetrockneten Brunnen. Dann schlachteten sie ein Schaf, bespritzten Yusufs Hemd mit dem Blut und gingen nach Hause. „O Vater!" riefen sie, „während wir beim Wettlauf waren, ließen wir Yusuf bei unseren Sachen zurück. Und da kam ein Wolf und verschlang ihn. Aber du wirst uns sicher nicht glauben, obwohl wir die Wahrheit sagen." Dabei weinten sie heuchlerische Tränen. Yakub sah das blutbefleckte Hemd und sprach: „Nein, ihr sagt nicht die Wahrheit, sondern ihr habt euch eine Geschichte ausgedacht, um mich zu betrügen. Was kann ich tun, als mich auf Allah verlassen und Ihn um Hilfe bitten?" Er weinte sehr. ..." Quelle: Islamische Hochschulgemeinde |
Hinweis:
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Torsten, lies mal den Artikel. In Absatz 6 letzter Satz, most involved are children. Vorher stand, Wolfsattacken auf Menschen.
http://www.yakima-herald.com/page/dis/341738567847171 Ähm, Petra theoretische Schlaubergerin, wenn du dich mal mit Gesa Kluth unterhalten würdest und auch zu hören würdest, dann wüsstest du, dass sie selbst nicht abstreitet, dass die Lausitzer Wölfe durchaus auch mal auf einem Weg stehen bleiben, wenn da Menschen lang laufen! Dr. Gruschwitz - vormals zuständiger Leiter vom Sächsischen Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft - selbst hat in Berlin vor 150 Leuten gesagt, "Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal in Deutschland Wölfe auf Kohleförderbänder rumspringen und spielen sehen würde, als das "Projekt" anfing". Also, wer die Aufnahmen von Promberger kennt, wer sich mit Wölfen in Italien befasst, der weiss, dass die Wölfe nicht nur hoch soziale Tiere sind, sondern natürlich auch hochgradig Anpassungsfähig! Und wenn sie entsprechendes von den Elterntieren lernen, dann kratzt sie das nicht die Bohne, dass da Menschen sind. Sie stört auch der Lärm überhaupt nicht. Sie stört in der Oberlausitz nicht mal der Lärm von Panzern, denn sie sind auf einem aktiven(!) Truppenübungsplatz "stationiert"! Ich bin jetzt echt ein bißchen überrascht, dass bis auf Torsten hier offensichtlich irgendwie einige nicht so richtig über Wölfe informiert sind..... Übrigens gab es vor 2-3 Wochen auf Arte auch tolle Bilder von "ängstlichen" Polarwölfen. Die waren so ängstlich, dass sie die festgemachten Schlittenhunde, die direkt neben dem Camp lagerten und von ihren Menschen aktiv mit Knüppeln beschützt wurden, angrifffen und einen auch schwer verletzt haben. War ein Rudel von so 6-8 Wölfen. Das wisst ihr aber wenigstens, dass Polarwölfe absolut keine Angst vor Menschen haben, oder? Und warum haben sie keine Angst, weil sie nicht so bis zur Ausrottung bejagt worden sind. Sagt man. Bei den teilweise "scheuen" Wölfen soll sich das ja genetisch entwickelt haben, dass sie in sich drin sozusagen Angst aus Vorsicht haben bzw. nur Vorsicht haben. Aber erzählt mir mal bitte, warum es auch in Indien und der Türkei gerade in den letzten Monaten immer wieder Wolfsrudel gab, die in die Dörfer kamen? Sie machen das nicht anders als die Bären, sie ernähren sich von Essensresten! Und gerade in Indien sind mehrere Kinder getötet worden. Wenn ich es finde, werde ich den Link zu dem Artikel hier noch reinstellen. Und nicht zu letzt siehst man doch deutlich, dass es bei den Wölfen auch alles eine Frage der Sozialisierung ist, denn sonst würden Gehegewölfe, wie die von Tanja Askani nicht so offen sein. Sonntag hat Tala Nase an Nase durch einen Maschendrahtzaun mit Noran - 11 Monate junger Polarwolf - geschnüffelt. Ach ja ich vergass, Ranga Yogeschwar, ARD Wissenschaftsredakteur, hat in Berlin auch einen sehr tollen, offenen und ehrlichen Vortrag gehalten. Er begann mit einem Foto, das er in Indien vor gut 10 Jahren gemacht hat, als er für 6 Monate dort in einem Dorf gelebt hat. Es zeigte einen Wolf, der ca. 20 m von seinem Haus auf ihn wartete. Wie sagte er noch, ich habe den Fehler gemacht, diesen Wolf anzufüttern. Liest man Werner Freunds Bücher, dann sind die Indieschen Wölfe die scheusten überhaupt. Liest man die Zeitung und spricht mit Leuten wie Ranga dann stellt man fest, das Werner Freund die Erfahrungen verallgemeinert, die er mit seinen speziellen indischen Wölfen gemacht hat. So als ob ein Hund einer rasse z.B. ängstlich ist und man daraus schießt, alle Hunde dieser Rasse seien ängstlich. Das kann man nicht. Und so wurde mir bestätigt, dass die indieschen Wölfe genau so offen und anpassungsfähig sind, wie die rumänischen, deutschen, italienischen usw. Also Petra, wenn ich dich hier so erlebe und dann auf deine Ausbildung bei Canis Kynologie zurück schließe, dann muss ich sagen, irgendwie seit ihr da aber etwas neben der Spur. Und Roland, jetzt sag mir doch mal in deinem unendlichen Wolfswissen, was an dem, was ich oben geschildert habe, falsch sein soll. Wahrscheinlich waren das Hollywoodfilme mit den 7 Polarwölfen, die die Schlittenhunde angegriffen haben. Ja und die Zeitungen, die schreiben ja sowieso nur Mist, oder? Und Gesa Kluth hat keine Ahnung. Ich habe es schon mal gesagt, wäre klasse, wenn ihr eure statements mal mit Argumenten füllt und nicht nur eine Aussage trefft ohne Begründung. Eins muss ich letztlich feststellen, ihr unterschätzt das tolle Tier Wolf offensichtlich total, wenn ihr glaubt, dass es nicht anpassungsfähig an unsere Umwelt ist. Im Ergebnis habe ich nicht gesagt, dass Wölfe generell Kinder angreifen. Sondern dass sie klassisch ins Beuteschema passen. Und jetzt erklärt mir bitte, warum das nicht so sein soll! Christian |
dass wölfe anpassungsfähig sind, steht außer frage, ansonsten hätte die spezies wolf die extreme bjagung nicht überstanden, ergo, dass s wieder wölfe in deutschland gibt ist in zeichen ihrer anpassungsfähigkeit.
dass es mit der zeit bestimmt auch wölfe direkt in stadnähe geben wird hast du durch das beispiel bähren schon gezeigt, dazu kommen auch noch tiere wie fuchs und waschbär. All diese Tiere haben sich an den lebensraum, den der mensch erschaffen hat angepasst, warum, weil der mensch die lebensräume dieser tiere dezimiert... also sterbe aus oder lerne mit den begebenheiten klarzukommen. wenn die wölfe also erst gelernt haben, wie einfach man nahrung in der stadt finden kann (essensreste in mülltonnen, auf mülkippen, tote tiere auf den straßen...) dann wird er mit an sicherheit grenzender warscheinlichkeit die nähe zum menschen suchen... ich meine jetzt aber nicht die nähe die unsere hunde zu uns suchen... er wird in unsere direkte nachbarschaft einziehen, denn tiere versuchen mit dem geringsten energieaufwand den größtmöglichen erfolg zu erringen, und welcher energieaufwand ist geringer als die abfäller der menschlichen zivilisation zu durchwühlen und sich dick und schwabbelig zu fressen > tu wenig bekomm viel, super geschäft. aber dennoch ist und bleibt der wolf ein raubtier... und wenn der wolf und der mensch direkt auf kleinstem raum zusammenleben, wird es sicher unfälle geben, in den wahrscheinlich menschn verletzt oder getötet werden, dies liegt jedoch in der natur eines raubtieres, beute zu machen... dafür würde ich diese tiere aber nicht verteufeln, nur sollte man vorsichtig sein, ich finde es klasse, dass es wieder wölfe in deutschland gibt, genauso wi auch luxe wieder angesiedelt werden... jedoch darf man nicht aus allen wolken fallen wenn etwas passiert, es muss mit einkalkuliert werden, und wenn es passiert zeigt sich ob wir gelernt haben oder ob die hetzjagt von neuem beginnt, blinder aktionismus, die jäger werden sich freuen! |
Also nein Christian das siehst Du falsch. Menschen passen nicht ins Beuteschema vom Wolf. Polar Wölfe sind nicht so bejagt, alles klar.
Das der Minister die Wölfe sehen könnte ist nicht so besonder, den wenn Du wartest da wo die Welpen Ihr Lager haben kommen auch mal die Eltern. Wenn Ich im Wald warte wo futter liegt oder sonnst einen Grund ist fur Reeen um da zu kommen laufen die an Mir vorbei wenn Ich ruhig bin. Das heist nicht das Die plötzlich zam sind. Und wenn ein Rudel in die Turky ins Dorf komt heisst das nicht das die Wölfe alle nicht mehr scheu sind für Menschen. Denn die andere 17990 von die 18000 Europese Wölfe siehst Du nicht. Das einen hungrige Mutter mit Welpen viel braucht kan die mal ins Dorf gehen um eseen zu klauen. Und wenn das denn ohne Probleme gelinkt kan Sie lernen anpassen und öffters ins Dorf Muhl holen kommen. Und wenn es einmal ein for kommt das ein Kind getötet werd hörsst Du das in 10 Jahren noch. Menschen sind DIE GEFAHR für Wölfe und passen damit nicht und nie im Beuteschema. Entkommene Gehege Wölfe, die können schon eine Gefahr werden wenn die Socialisiert waren und nicht die Angst für Menschen haben. Wenn sowas in irgend ein Land passiert dan heissts es wieder "siehst Du die Wölfe sind doch gefährlich" Wenn Wir ins Beuteschema passen werden Wir ja verruckt uns einen Wolfhund ins Haus zu holen. gr Jos |
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Außerdem muss man mit Berichten von Wolfsangriffen auf Menschen, selbst in so dicht besiedelten Gebieten wie Indien, vorsichtig sein. 99,9 Prozent davon sind Hundeangriffe, soll heißen, dass es keinen bestätigten Zwischenfall dieser Art gab, der bewiesen werden konnte. Jede Einzelfallüberprüfung führte dazu, dass die Angriffe von allem, aber keinem Wolf durchgeführt wurden. Achja, die Rothunde Indiens, werden dort den Wölfen gleichgesetzt. Der Kollege Rangar, war noch ein Kind und ich denke, dass er den Unterschied nicht erkennen konnte. Angriffe dieser Spezies auf Menschen sind aber sehr wohl bekannt. :oops: Ich denke auch, dass diese Art der Disskussion Wasser auf die Mühlen der Schlächter in grün, fließen lässt und dass sie nichts bringt. :evil: Petitionen für den Wolf würde ich jedenfalls immer und überall unterschreiben und ich denke, dass ich sogar sehr viel weiter gehen würde um den Wolf vor Jägern zu beschützen. :blowingup Es gibt sehr viel mehr Jäger als Wölfe bei uns. Der Unterschied besteht darin, dass wir die Wölfe brauchen. :mrgreen: |
... Nach einer großen internationalen Studie des Norwegischen Instituts für Naturforschung über Wolfsangriffe auf Menschen bleibt von der gefährlichen und angriffslustigen Bestie nichts übrig. Obwohl in ganz Europa 18 000 bis 20 000 Wölfe leben, konnten die Experten keine glaubwürdig belegten Fälle finden, bei denen in den letzten 50 Jahren Menschen von einem Wolf angegriffen, verletzt oder gar getötet wurden. ...
Nachzulesen hier: http://archiv.bundesregierung.de/bpa...inzelsicht.htm Gruss, Petra |
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Eben weil der Wolf über die Jahre verstanden hat sich anzu passen , gibt es ihn heute noch . Aber ch denke auch , wenn er sich so angepasst hätte das er sich am Menschen vergangen hätte - wäre er sicher schon lange ausgerottet . Nein , er ist für die in Grün ein Dorn im Auge , deswegen die Märchen von Menschen mordenten Wölfen . Jos bringt es auf den Punkt . |
Schön, dass ihr sachlich reagiert habt. Versuche mal auf alles einzugehen:
Chris, Bejagung überstanden? Wölfe gehören und gehörten schon immer zu der Tierart der Beutegreifer, die sehr breit verbreitet war und ist. Zur Zeit schätzt man ca. 150.000 Wölfe, wovon alleine ca. 40.000-60.000 in Canada leben, 18-20.000 in Europa und wohl an die 100.000 im großen Russischen Reich. Grob skizziert. Dass sie wieder in Deutschland sind und noch hier leben, liegt an dem massiven Schutz durch den Staat! Stell dir vor, keiner hätte sich drum gekümmert, dann wären sie genauso abgeschossen worden, wie in den letzten Jahrzehnten. Lebensräume dezimiert? Bezogen auf ein natürliches Umfeld mit Rückzugsgebieten für Wölfe ist das sicherlich falsch. Denn heute gibt es in Deutschland aufgrund der gezielten Forstwirtschaft mehr Wälder als vor 150-200 Jahren! Jos, ich hatte ausdrücklich von Kindern und nicht von Menschen als Beuteschema gesprochen! Es geht auch nicht darum, Wölfe im Wald zu sehen. Auch hier hat Gesa ausgeführt, dass es in der Lausitz durchaus für Pilz- und Beerensammler dazu kommen kann, dass sie mitten im Wald auf einen Wolf treffen. Die FRage ist aber, was passiert wenn Kinder, so wie ich es früher als Kind in den umliegenden Wäldern getan habe, rumstreife und auf einen Wolf treffe? Kinder sind klein-schwach-langsam=und entsprechenden den vorzugsweise jungen Tieren, die Wölfe reissen. Mir geht es aber um die Anpassungsfähigkeit von Wölfen. Dass sie sich eben nicht so leicht erschrecken lassen. Und das hängt eben davon ab, wie sie aufwachsen. Ist die Mutter daran gewöhnt in den Stadtrandbereich zu gehen und sich Essensrest aus Müll zu holen und laufen die die vielleicht 6-7 MOnate alten Welpen mit, dann lernen sie sehr schnell, die Scheu zu verlieren. Gerade Wölfe sind ja im ersten Jahr eher noch aufgeschlossen. Jan, Ranga war 38 Jahre alt, als er für mehrere Monate in einem indischen Dorf gelebt hat. Das Foto, dass er selbst gemacht hat, hat er per Beamer an eine große Leinwand geworfen und man konnte den Wolf sehr dicht am Haus sitzen sehen. Jos, dürftest du doch auch gesehen haben, oder warst du da gerade draußen? Es geht doch auch hier um die volle Aufklärung. Von vornherein sich dagegen zu sträuben und zu behaupten, der Mensch passt nicht ins Beuteschema ist falsch. Oder anders gesagt, dass ist nur die halbe Wahrheit. Denn ein Kind passt da genau rein! DAs habe ich doch aber auch deutlich formuliert, dass nicht der Mensch sondern das Kind. Und ich kann das noch mit weiteren Fakten untermauern, die sogar den Erwachsenen mit einbeziehen: Nachzulesen in Rudelnachrichten (Zeitung der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, Heft 1&2 2006): "Der seltenste Grund für Wolfsangriffe ist der Mensch als Beute. In solch seltenen Fällen, wenn Wölfe beschließen, Menschen zu fressen, greifen sie Kinder an. Wenn man darüber nachdenkt - und das versuche ich ja gerade mit euch zu tun -, was Wölfe für gewöhnlich fressen, ist diese traurige Tatsache keine Überraschung. Wölfe nd andere Beutegreifer ernähren sich von Kälbern, den Jungtieren ihrer normalen Beutetierarten. Zudem haben Kinder oft die Herden der Familien gehütet und tun das in einigen Gegenden Indiens heute noch." Diese Aussagen haben meine volle sachliche Unterstützung. Mich würde mal interessieren, warum ein Kalb, junges Reh oder ähnlches Jungtier anders zu bewerten ist, als ein 7jähriges Kind? In dem gleichen Artikel geht es um den Tod eines 22jährigen Geologie Ingenieurs in Canada, der von 4 Wölfen gefressen worden ist, in der Nähe eines Begbau-Camps. Der Wolfsbiologe Tim Trotter vom International Wolf Center führt dazu u.a. aus, "..., ist Carnegie wahrscheinlich von einem Rudel von 4 Wölfen angegriffen worden, die in er Gegend schon seit einiger Zeit gesehen wurden, und Anzeichen zeigten, durch Habituation (Gewöhnung) ihre natürliche Scheu vor Menschen verloren zu haben." Der weltweit bekannte und renommierte kanadische Wolfsbiologe Dr. Paul Paquet, der den Vorfall untersucht hat, wird noch ausführlicher. Er hat bei 2 der 4 geschossenen vermutlichen Täter Wölfe, Kleidung u. menschliche Überreste gefunden bei der Untersuchung der Eingeweide. "Er selbst meint dazu, dass die Wölfe vorher Kontakt zu Menschen hatten und dass der Angriff wahrscheinlich durch das Interesse der Tiere an weggeworfener Nahrung oder Müll ausgelöst wurde und weiter: "Ich habe den Verdacht, dass wir am Ende herausfinden werden, dass die Wölfe an Müll gewöhnt sind und entweder unabsichtlich oder auch vorsätzlich in dem Gebiet gefüttert wurden. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die meisten Wolfsangriffe, die ich untersucht habe." Der Artikel fragt weiter, bedeutet das, das man alle Wölfe als ernste Bedrohung für die Menschen, die im Wolfsgebiet leben oder als Besucher dahin kommen ansehen muss? Nicht unbedingt." Und jetzt schließt sich der Kreis und unsere deutschen Wölfe machen da keinen Unterschied, das haben sie bewiesen, indem sie auf Förderbänder und neben knallenden Panzern prima leben können, und dass sie shcon mal auf Wegen vor Menschen stehen bleiben, dass sie absolut anpassungsfähig sind. Mit allen Möglichkeiten, die dann bestehen für sie. Und es gibt doch darüber auch shcon einige Dokumentationen, dass sie in der Lausitz in dem ein oder anderen Garten waren und sich da bedient haben. Nicht dass ihr mich falsch versteht, ich bin voll und ganz für den Schutz der wiedergekommenen Wölfe. Nur wenn man das so verfolgt, dann frage ich mich, wie will man verhidnern, dass die Jäger weiterhin illegal Wölfe abschießen, wenn ich immer wieder standhaft behaupte, Wölfe sind wilde Tiere, aber sie tun Menschen auf keinem Fall was! Das ist eben schlicht falsch. Natürlich werden jedes Jahr in Deutschland einige Menschen von Hunden getötet. Aber, es sind 5,5 Millionen Hunde! Und im Moment nur 4 erwachsene Wölfe mit vorvorjahres Welpen und vorjahres Welpen zuzüglich 2-4 weiteren Wölfen. Man kann Leute nicht "einfangen" indem lauten Protest übt und standhaft negiert, dass es nicht vorkommen kann! Dann entfernt man sich nur. Man muss Verständnis aufbauen, Gespräceh führen. Und solche Aktionen, wie oben angedacht, führen zu nichts. Denn kontrollieren kann die Jäger sowieso keiner! Man muss doch mal sehen, was geht und was nicht! Christian |
Ich habe eben im Forum des älteren TWH Clubs Nettigkeiten von dem deutschen TWh Züchter Michael Eichhorn über mich gelesen. Da ich dort nur lese aber nicht schreibe, kann ich das leider nicht kopieren. Es zeigt einmal mehr, dass die Züchter Eichhorns nicht in der Lage sind offen, zu agieren, sondern mich - ne leider nicht nur mich, sondern da gibt es eine laaange Liste - hinter meinem Rücken angreifen.
Michael, als ich Gesa nach dir gefragt habe in Berlin, weil du ja meintest, du würdest was mit Hybriden mit ihnen machen, wusste sie nicht, wer du bist! Ich habe dann auf TWHs verwiesen und dass du ja was mit ihnen machen würdest. Da fiel es ihr dann ein und sie meinte, ne machen tu ich mit dem nichts, aber er hat uns für genetische Untersuchungen Stuhlproben von einem TWH gegeben. Und dann kam ihre Kernaussage: TWHs sind ja auch Wolfsmischlinge!!!!! Das kann sie ja nun offensichtlihc dank deiner "Hilfe" sogar genetisch belegen! "Schlauer" Schachzug von dir! Wenn hier einer "Öffentlichkeitsgeil" ist, na dann herzlichen Glückwunsch! Wenn das alles so wirr ist, was ich hier schreibe, dann erklär mir doch mal sachlihc, warum das so ist. Wäre dir dankbar, wenn du auch auf die Zitate von Paul Paquet und Mr. Trotter eingehst! Den oder die kennst du ja bestimmt auch....! Schade, habe nicht gedacht, dass du öffentlich so unter die Gürtellinie gehst. Und wenn du so schlau bist, dann erklär mir bitte mal, warum ein z.B. 7jähriges Kind nicht in das Beuteschema eines Wolfes passt, klein und schwach und langsam? Versteck dich nicht in eurem "eigenem" Forum sondern trete mal raus an die breite Öffentlichkeit! Es hat mich wirklich gewundert, dass ihr - Ina und du - als "Wolfsexperten", wann kommt denn endlich euer Rudel, sollte es nicht schon vor 4 Jahren da sein...., nicht in Berlin bei der Wolfstagung gewesen seit. Solche "Experten" wie ihr meint zu sein, haben da echt gefehlt. Wenn denn alles so falsch ist, was ich hier zitiert habe, dann habt Ihr "Schlauberger" sicher auch eine Erklärung, warum die Rudelnachrichten der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe soetwas veröffentlichen, bestätigt es meine Aussage im Ergebnis. Ihr solltet euch mal weniger von euren Welpenerwerbern beweihräuchern lassen, sondern mal in der Öffentlichkeit, wo wirkliche Woflsexperten sind, eure schlauen Sprüche zum besten geben. Dann sag uns doch auch mal, ob du nun TWH-Kot als Wolfskot bei deinen Wanderungen in der Slovakei verkaufst oder ob es wirklich Wolfskot ist? Ina, wahrscheinlich ist das mit Gesa und Ilka genauso abgesprochen diese Unterschriftenaktion, wie Petra es damals mit Jana gemacht hat???? Euch glaube ich kein Wort mehr! Ein "etwas" angesäuerter Christian |
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Du Züchtest Wölfe und Eichhorn Bescheinigt Dir das auch! Du bist aber auch mit nichts Zufrieden! :bigok Gruß Roland |
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Was braucht Jemand Wolfskot? Kan Mann gratis abhohlen. Jede Woche und von Wolfhunde habe Ich auch aber das stinkt etwas mehr.
Ubrigens, Christian, Weisst Du das es Opfer gegeben hat, tote Kinder. Durch Jäger aus versehen erschossen. Oder Ein Jäger der seine Frau mit nimmt und rauf schickt im Hochsitz. Beim hochklettern geht aus versehen sein gewehr und erschiesst er seine Frau. Frauen und Kinder sind im Beuteschema vom Jäger. Das risico das ein Baum runterfallt und dich tötet war dieses Jahr grosser als das ein Wolf dich angreifft. Voriges Jahr gab's ein Zeitungsbericht, uber ein Hahn das ein Kind tötlich verletzt hat. Wenn Man sich sorgen macht über die Wölfe, dan sind die Hunde gefährlicher. Oder ein anderes Beispiel. Mien Nachbar einen grosseren schance verletzt zu werden durch.... euh besser ein anderes Beispiel, wer versucht es mahl? Was Ich meine, wach mal auf gr Jos |
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wieso kannst du den betreffenden Part nicht kopieren? Das funtzt auch, wenn du kein registrierter User des (alt)TWH-Klubs bist! LG Olaf |
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er kann aber nur Kot von Karpatenwölfen gebrauchen, Artic Wolf- / Saartloos Wolfhundkot passt da nicht so hin, in die Karpaten! Gruß Roland |
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Im übriegen könnte ich gut verstehen, wenn Christian das hier mal hineinkopieren möchte. Ist ja schließlich schon seltsam, was da so vorgeht. LG Olaf |
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Und über deine Äusserungen hier kann ich mich nur wundern. Im übrigen: Beiträge aus unserem Forum zu kopieren und hier einzustellen verstösst gegen das Copyright, und ist untersagt. Wie gesagt, jeder kann selbe nachlesen. Petra |
"Im übrigen: Beiträge aus unserem Forum zu kopieren und hier einzustellen verstösst gegen das Copyright, und ist untersagt. "
Was hat das denn mit Copyright zu tun? Gruß Armin |
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Fakt ist, das Christian hier im Forum etwas geschrieben hat, und das im TWH-Forum ( vom alten Klub!!) M. Eichhorn ihn dort zum Thema seines Beitrags gemacht hat. Und das nicht gerade respektvoll und auf die feine Art. M. Eichhorn hat ja auch hier im Forum einen Account, warum hat er sich hier darüber denn nicht so ausgelassen? Quote:
Im Übrigen halte ich persönlich deine beiden Aussagen für ein Widerspruch in sich, denn Quote:
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LG Olaf |
Hey Olaf, vielleicht hat Christian nichts aus dem Forum kopiert, weil er weiß, daß es gegen das Copyright verstößt.
Und weil er weiß, daß der Klub seine Mitglieder gerne "abmahnt /ermahnt" und verklagt, hat er es gelassen? VG Kerstin |
Hallo Jos,
nochmal ich bin auch für den Schutz der Wölfe und dass umso mehr sich dafür engagieren, um so besser ist es. Aber, in Berlin bei der Wolfstagung, das hast du selbst miterlebt, hat Ilka Reinhardt regelrecht frustriert "ihren" Minister bei ihrem Vortrag vor rund 150 Leuten aufgefordert, mal was konkretes zu tun und sei es insbesondere die Kommunalpolitiker mal auf Linie zu bringen, weil die sich dort unten - wohl der Landrat - im Moment zurück hält. Jana Schellenberg ist beim Landkreis angestellt bzw. hat dort einen Zeitarbeitsvertrag. Es kam aber auch ganz klar raus, dass die Sache mit den Jägern in den Dreck gefahren ist! Aber, warum? GEsa und die Politik haben versucht, sie mit einzubinden. Aber wie? Man hat sie eingeladen, auf Podiumsdiskussionen und ähnlichen Veranstaltungen mit zu machen. Es ist dabei nichts ungewöhnliches, dass sich solche Gruppen da nicht zeigen, weil sie sich nicht angreifen und verheizen lassen wollen von Naturschützern und Wolfsfreunden. Das Bundesumweltministerium hat in Berlin doch auch mehr oder minder nur Wolfsfreunde eingeladen. Nicht mal die Praktiker wie Tanja Askani, toni Seiler oder wie alle heißen, die jeden tag mit Wölfen arbeiten, wurden eingeladen. Auch nicht die Schäfer oder landwirte. Einzig der vorsitzende des Landesjagdverbandes Brandenburg sass da auf weiter Flur alleine! Er hat auch entsprechend ganz schön einstecken müssen. DAs ist in meinen Augen schlechter Stil. Ich habe aber mit den verantwortlichen des BMU für die Veranstaltung hinter gesprochen und es war bewusst so gewünscht. so kommt man da aber nicht weiter. tut mir Leid, wenn ich mir anmasse, dass beurteilen zu können. Aber ich bin ja nicht nur Anwalt sondern auch Kommunalpolitiker und habe es nach 32 Jahren geschafft eine parteilose Wählergemeinschaft in einer 32 Jahre lang CDU regierten Gemeinde zu platzieren. Auch wenn wir nur 2 Sitze im Rat von 36 haben, sind wir jetzt die Königsmacher, soll heißen am Montag passiert der Haushalt der Gemeinde unter dem neuen SPD Bürgermeister den Rat nur, wenn wir zustimmen, da die Opposition dagegen stimmt. Mir ist es also gelungen für uns immerhin 6,7 % ausdem Stand zu holen und damit sogar die FDP, die mit CDU die letzten 10 Jahre regiert hatte zu überholen, die nur 5,2 % hatte. Und gelungen ist mir das durch viel persönlichen Einsatz, durch unzählige Gespräche in kleinen Runden und natürlich auch durch ein paar größere Veranstaltungen wie z.B. GEnmaisanbau bei uns in der Gemeinde usw. Deshalb kleine Schritte führen zum Ziel man muss zu den Leuten hingehen und dann zuhören und sich sachlich mit den Sorgen, die sie haben auseinander setzen und denen nicht an den Kopf werfen, dass sie populistisch sind. Und nun noch mal zum Thema, Petra, Michael, und wie ihr alle heißen mögt, wie wollt ihr jemanden entkräften, der euch entgegen hält, ein Kind passt in das Beuteschema eines Wolfes, weil es klein, schwach, langsam ist? Es ist doch der Punkt, dass man diese nüchterne sachliche FEststellungen nicht wegdiskutieren kann, indem man, wie Michael Eichhorn, Ehemann der 2. Vorsitzenden des TWH-Clubs einem offenen Menschen wie mir an den Kopf wirft, ich würde hier wirres Zeug schreiben. Mich kann er natürlich mit so einer Behauptung nicht überzeugen und einen Jäger natürlich auch nicht. Mehr überzeugen kann mich dann, die Wahrscheinlichkeitstheorie von Jos, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein Jäger einen andere Jäger versehentlich erschießt, wenn sie um ein Maisfeld im Abstand von 100 m rumstehen und warten, dass sie auf das rausrennende Wild schießen können. Habe ich schon gesehen, und konnte ich kaum glauben, dass die sozusagen "gegenseitig" auf sich schießen. Von daher gebe ich Jos natürlich recht, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf ein Kind reisst und vor allem ein deutscher Wolf ist eher gegen 0%! Aber nur weil Leute wie Petra und Michael davon noch nichts gehört haben und offensichtlich die von mir zitierten Fälle und wohl auch die Aussage von einem der 3 renomiertesten Woflsforscher Weltweit Dr. Paul Paquet - er hat einen super Woflsfilm mit kanadischen Wölfen gmeacht -, nicht glauben, deshalb heißt es doch nicht,dass es das nicht gibt! Es zeigt schon schlechten Stil, wie die verantwortlichen des anderen Forums mit der Sache umgehen, wenn sie derartige Beleidungen dort nicht sofort löschen oder ihre Mitglieder wenigstens auffordern, sich so nicht zu äußern über Leute, die dort noch nicht mal registriert sind, sich also nicht wehren können. Michael E. hätte eigentlich Manns genug sein können, sich sachlich mit dem Thema hier auseinander setzen zu können, als mich von hinten mit Dreck zu bewerfen. Ja Torsten du hast recht, die arbeiten an ihrem eigenen Ende. Am Wochenende war ich bei Tanja Askani um Wildpark und da waren von allen Wolfsorganisationen Vertreter. Irgendwann stand ein 6jähriger Saarloos neben mir und noch TWh-Besitzer und wir kamen auf das Thema Vereine, und sie waren überrascht, dass es 2 Vereine gibt. Ich habe kurz den Werdegang erzählt, warum es einen 2. Verein gibt. Da kam dann die Nachfrage, Eichhorn? Ja den kenne ich aus Interessengemeinschaftszeiten Saarloos und TWH, wo der auftaucht und wieder verschwindet, bleibt nur verbrannte Erde. Ja, so kann man das wohl sehen. Ist schon schade, dass er nicht versteht, das man demokratisch mit den interessierten umgehen sollte, wenn man langfristig was erreichen möchte. Nur Ja-Sager, die bedingungslos an seinem Lippen hängen durch seine "vermeintlichen" "Fähigkeiten, reicht nicht aus, um langfristig eine Rasse zu stützen. Einseitige Zucht auch nicht! er hat nicht verstanden, dass man den TWH nicht nur als Abbild des Karparten Wolfes in der Optik züchten sollte. Sondern dass der Standard eigentlich auch berücksichtigt, dass der TWH ursprünglich als verbesserter Schäferhund "entwickelt" wurde. Von daher muss man Interessenten und Anhängern von beiden, die Möglichkeit geben, die Hunde so zu züchten und sich nicht anmassen, dass nur die eine Variante die wahre ist. DAs ist eine persönliche Ansicht, und das können andere schon anders sehen. Deshalb solche Leute aus dem Club zu mobben oder gar nicht erst Mitglied werden zu lassen, ist nach meinem Verständnis von Hundezcuht und Demokratie falsch. Christian |
Hallo Jos,
nochmal ich bin auch für den Schutz der Wölfe und dass umso mehr sich dafür engagieren, um so besser ist es. Aber, in Berlin bei der Wolfstagung, das hast du selbst miterlebt, hat Ilka Reinhardt regelrecht frustriert "ihren" Minister bei ihrem Vortrag vor rund 150 Leuten aufgefordert, mal was konkretes zu tun und sei es insbesondere die Kommunalpolitiker mal auf Linie zu bringen, weil die sich dort unten - wohl der Landrat - im Moment zurück hält. Jana Schellenberg ist beim Landkreis angestellt bzw. hat dort einen Zeitarbeitsvertrag. Es kam aber auch ganz klar raus, dass die Sache mit den Jägern in den Dreck gefahren ist! Aber, warum? GEsa und die Politik haben versucht, sie mit einzubinden. Aber wie? Man hat sie eingeladen, auf Podiumsdiskussionen und ähnlichen Veranstaltungen mit zu machen. Es ist dabei nichts ungewöhnliches, dass sich solche Gruppen da nicht zeigen, weil sie sich nicht angreifen und verheizen lassen wollen von Naturschützern und Wolfsfreunden. Das Bundesumweltministerium hat in Berlin doch auch mehr oder minder nur Wolfsfreunde eingeladen. Nicht mal die Praktiker wie Tanja Askani, toni Seiler oder wie alle heißen, die jeden tag mit Wölfen arbeiten, wurden eingeladen. Auch nicht die Schäfer oder landwirte. Einzig der vorsitzende des Landesjagdverbandes Brandenburg sass da auf weiter Flur alleine! Er hat auch entsprechend ganz schön einstecken müssen. DAs ist in meinen Augen schlechter Stil. Ich habe aber mit den verantwortlichen des BMU für die Veranstaltung hinter gesprochen und es war bewusst so gewünscht. so kommt man da aber nicht weiter. tut mir Leid, wenn ich mir anmasse, dass beurteilen zu können. Aber ich bin ja nicht nur Anwalt sondern auch Kommunalpolitiker und habe es nach 32 Jahren geschafft eine parteilose Wählergemeinschaft in einer 32 Jahre lang CDU regierten Gemeinde zu platzieren. Auch wenn wir nur 2 Sitze im Rat von 36 haben, sind wir jetzt die Königsmacher, soll heißen am Montag passiert der Haushalt der Gemeinde unter dem neuen SPD Bürgermeister den Rat nur, wenn wir zustimmen, da die Opposition dagegen stimmt. Mir ist es also gelungen für uns immerhin 6,7 % ausdem Stand zu holen und damit sogar die FDP, die mit CDU die letzten 10 Jahre regiert hatte zu überholen, die nur 5,2 % hatte. Und gelungen ist mir das durch viel persönlichen Einsatz, durch unzählige Gespräche in kleinen Runden und natürlich auch durch ein paar größere Veranstaltungen wie z.B. GEnmaisanbau bei uns in der Gemeinde usw. Deshalb kleine Schritte führen zum Ziel man muss zu den Leuten hingehen und dann zuhören und sich sachlich mit den Sorgen, die sie haben auseinander setzen und denen nicht an den Kopf werfen, dass sie populistisch sind. Und nun noch mal zum Thema, Petra, Michael, und wie ihr alle heißen mögt, wie wollt ihr jemanden entkräften, der euch entgegen hält, ein Kind passt in das Beuteschema eines Wolfes, weil es klein, schwach, langsam ist? Es ist doch der Punkt, dass man diese nüchterne sachliche FEststellungen nicht wegdiskutieren kann, indem man, wie Michael Eichhorn, Ehemann der 2. Vorsitzenden des TWH-Clubs einem offenen Menschen wie mir an den Kopf wirft, ich würde hier wirres Zeug schreiben. Mich kann er natürlich mit so einer Behauptung nicht überzeugen und einen Jäger natürlich auch nicht. Mehr überzeugen kann mich dann, die Wahrscheinlichkeitstheorie von Jos, dass es wahrscheinlicher ist, dass ein Jäger einen andere Jäger versehentlich erschießt, wenn sie um ein Maisfeld im Abstand von 100 m rumstehen und warten, dass sie auf das rausrennende Wild schießen können. Habe ich schon gesehen, und konnte ich kaum glauben, dass die sozusagen "gegenseitig" auf sich schießen. Von daher gebe ich Jos natürlich recht, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf ein Kind reisst und vor allem ein deutscher Wolf ist eher gegen 0%! Aber nur weil Leute wie Petra und Michael davon noch nichts gehört haben und offensichtlich die von mir zitierten Fälle und wohl auch die Aussage von einem der 3 renomiertesten Woflsforscher Weltweit Dr. Paul Paquet - er hat einen super Woflsfilm mit kanadischen Wölfen gmeacht -, nicht glauben, deshalb heißt es doch nicht,dass es das nicht gibt! Es zeigt schon schlechten Stil, wie die verantwortlichen des anderen Forums mit der Sache umgehen, wenn sie derartige Beleidungen dort nicht sofort löschen oder ihre Mitglieder wenigstens auffordern, sich so nicht zu äußern über Leute, die dort noch nicht mal registriert sind, sich also nicht wehren können. Michael E. hätte eigentlich Manns genug sein können, sich sachlich mit dem Thema hier auseinander setzen zu können, als mich von hinten mit Dreck zu bewerfen. Ja Torsten du hast recht, die arbeiten an ihrem eigenen Ende. Am Wochenende war ich bei Tanja Askani um Wildpark und da waren von allen Wolfsorganisationen Vertreter. Irgendwann stand ein 6jähriger Saarloos neben mir und noch TWh-Besitzer und wir kamen auf das Thema Vereine, und sie waren überrascht, dass es 2 Vereine gibt. Ich habe kurz den Werdegang erzählt, warum es einen 2. Verein gibt. Da kam dann die Nachfrage, Eichhorn? Ja den kenne ich aus Interessengemeinschaftszeiten Saarloos und TWH, wo der auftaucht und wieder verschwindet, bleibt nur verbrannte Erde. Ja, so kann man das wohl sehen. Ist schon schade, dass er nicht versteht, das man demokratisch mit den interessierten umgehen sollte, wenn man langfristig was erreichen möchte. Nur Ja-Sager, die bedingungslos an seinem Lippen hängen durch seine "vermeintlichen" "Fähigkeiten, reicht nicht aus, um langfristig eine Rasse zu stützen. Einseitige Zucht auch nicht! er hat nicht verstanden, dass man den TWH nicht nur als Abbild des Karparten Wolfes in der Optik züchten sollte. Sondern dass der Standard eigentlich auch berücksichtigt, dass der TWH ursprünglich als verbesserter Schäferhund "entwickelt" wurde. Von daher muss man Interessenten und Anhängern von beiden, die Möglichkeit geben, die Hunde so zu züchten und sich nicht anmassen, dass nur die eine Variante die wahre ist. DAs ist eine persönliche Ansicht, und das können andere schon anders sehen. Deshalb solche Leute aus dem Club zu mobben oder gar nicht erst Mitglied werden zu lassen, ist nach meinem Verständnis von Hundezcuht und Demokratie falsch. Christian |
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LG Olaf |
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(tut mir leid, kein 1 zu 1 quote,) Kann es dann nicht einfach so sein das ein freilebende wolf ein kind nicht toten/angreifen wird , aber so wie in der VS und Canada ofters passiert, ein hybride oder wolf die als sofawolf gehalten wird schon . Das wenn uber wolfen geredet wird mann stark differentieren muss zwischen ein wild lebende wolf (wobei flugtrieb einsetzt ) oder ein 'sozilisierte wolf' ? |
Nanouk, die Sendung habe ich auch gesehen. Ich schätze WErner Freunds Arbeit. Aber auch hier musst du einiges kritisch sehen. Ich habe ja den Hinweis auf die von ihmfestgestellte und verallgemeinerte besondere Scheuheit von indischen Wölfen schon hingewiesen.
ich kann ein weiteres Beispiel bringen, was ich gerade am Wochenende erlebt habe. Werner Freund wechselt ja seit er mal von seinen Wölfen angegriffen worden ist, jeweils seinen Overall, wenn er von einem ins nächste Wolfsgehege geht. Er meint ,dass der Angriff deshalb erfolgte, weil er nach einem anderen Rudel gerochen hat. Jetzt Tanja Askani mir erzählt, dass sie da einen Selbstversuch vorgenommen hat. Sie war letztes Jahr für mehrere Tage bei Zoltan Horkai. Sie hat dort auch mit dem 30 Wölfe umfassenden Rudel gearbeitet. Diese Bekleidung hat sie in eine Plastiktüte mitgenommen und sie im Wildpark wieder angezogen und ist damit zu ihren Wölfen rein. Sie haben zwar sehr interessiert geschnuppert, aber ansonsten war es ihnen schnuppe. Nun kann man sicherlich von einem so einem Erlebnis daraus schließen nicht schließen, dass das Quatsch ist, was Werner Freund da geschrieben hat. Schließlich ist ihm das nicht am Anfang sondern irgendwann nach Jahren mal passiert. Aber er hat auch nur eine Erklärung gesucht. Ob sie nun stimmt oder nicht, mag dahingestellt sein. Ich kenne noch Daniel Weigend, der den lobopark in der Nähe von Malaga betreibt und dort 4 Wolfsrudel hat und auch in den gleichen Klamotten überall reingeht und in den 5 Jahren ist noch nichts passiert. Um ehrlich zu sein, denke ich auch, dass es den Tieren schnuppe ist, wonach du riechst, weil sie sind ja nicht blöd, sondern sie erkennen dich schon an deinem Eigengeruch usw. Nanouk, die Wolfsangriffe, die hier zur Disposition stehen, sind Angriffe von wilden Wölfen und nicht von "Hauswölfen" und Hybriden. Natürlich ist ein vermeintlich sozialisiertes gezähmtes Wildtier unter dem Strich gefährlicher als ein wildes Tier. Weil leider die wenigstens damit umgehen können und wenn es mal stressig wird nicth umbedingt erkennen, dass es gleich eine Attacke gibt. Auch können sich viele nicht vorstellen, dass Wölfe - aber ja auch die TWHs - ständig am Antesten sind, ob sich dich in der Rudelführung ablösen können, gerade in den jüngeren Jahren. Wenn Tanja mir erzählt, wie oft die Rudelführung bei ihren 5 Grauen shcon gewechselt hat, dann ist das nur die Bestätigung. Da muss man aber auch noch zwischen den rudeln als reinen Familienverband unterscheiden oder den großen Rudel mit bis zu 20 und mehr Wölfen, wo auch nicht Familienmitglieder integriert sind. Mir geht es darum, dass mir einer der idealistischen Wolfsschützer erklären soll, warum ein Kind nüchtern betrachtet nicht ins klassische Beuteschema passt. Ich freue mich über sachliche Argumente, die ich Jägern auch entgegen halten kann. Und Nanouk, die indischen Wölfe, die z.B. Kinder angreifen, weil sie z.B. Schafe hüten - s.o. - sind wilde Wölfe, weil in Indien gibt es nicht so viel Verrückte, die meinen sich einen Wolf als Hund halten zu müssen. Christian |
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:banghead :banghead kann es sein das du nicht so ganz klar siehst ? So lange ihr euch über euch den Mund zerreißt mag das stimmen , aber wenn es um dritte geht wie in Christians Fall , solltest du mal überlegen was du hier für einen Blödsinn von dir gibst .... Aber so ist das eben , wenn sich das Maul zereist ud dann Angst vor den Folgen hat . Gott sie dank habe ich noch nicht bei euch gelesen , denn das hier reicht mir doch schon wieder . Andererseits , was hätte auch anderes sein können nur nicht mal ändern immer schön so weiter machen ... |
hanninadina,
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Gab es in diesen Gebieten nicht einige Schwere Naturkatastrofen ( in den letzten 2 Jahren)? Die auch die Beutetiere dieser Spezies Stark dezimiert haben könnten? Und es auch sehr viele Tote Menschen gab, die mehr schlecht als recht Beerdigt / Verbrant wurden? Währen doch auch Gründe, für die Überlebensstrategie dieser Tiere! Gruß Roland |
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