Hallo Steffen,
Uschi hat mit ihrer Aussage bzgl. Vet.-amt absolut Recht.
Mein Freund, ein Dr.vet., selbst Hundefreund und Huskybesitzer, ist in unserem Kreis stellv. Landrat. U.a. ist er in dieser Eigenschaft auch Chef des ihm unterstellten Kreisveterinäramtes. Nach Rücksprache mit ihm auf Grund der hier von Dir erfolgten Aussage, bestätigte er mir, dass es dem Amt völlig egal ist, von welchem Verein eine Ahnentafel ausgestellt wurde. Lediglich ein anerkannter / eingetragener Verein mit entsprechenden "Ordnungen" muss es sein. Konkret auf den VDH angesprochen, ergänzte er sogar, dass dieser ja nur eine Minderheit, ca. 30%, aller Rassehundezüchter vertritt. Ich war selbst erstaunt, dass er so informiert ist, da das Hundewesen nun wirklich nicht "sein täglich Brot" ist.
Du siehst, man sollte die Mitarbeiter in den Ämter nicht für so dumm und weltfremd halten.
Ob Frau Böhme wirklich so gern im VDH wär, bezweifle ich allerdings schon. Aber ich werde sie gern einmal danach fragen.
Und was die Cites-Genehmigung betrifft, da sollte sich der Freie TWH Club durchringen, die Dinge richtig zu stellen.
__________________
LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
|