| 
				  
 
			
			Hallo Thomas,
 "Also bin ich mit Papieren von einem bekannten Verein/Vereinigung schon auf der sichersten Seite. Ich denke auch nicht daß es reicht ein e.V. zu sein, sonst könnte ich mir ja von einem x-beliebigen Ortsverein hier auf dem Lande irgendwelche Papiere ausstellen lassen, nur um die CITES-Genehmigung zu umgehen, ich denke so einfach ist das nicht."
 
 ein x-beliebiger e.V. wird Dir sicher auch keine Papiere ausstellen. Die Ahnentafeln anderer Rassehundevereine werden auch von deren Dachverbände, die ebenfalls e.V. sind, entsprechend den geltenden Zuchtrichtlinien und den Eintragungen im Zuchtbuch erstellt. Rechtsverbindlich sind diese Ahnentafeln für Behörden ebenfalls.
 Würden in den Ahnentafeln falsche Angaben drinstehen, wäre das FALSCHBEURKUNDUNG und der Dachverband würde sich strafbar machen.
 
 Man sollte wirklich mal über den (VDH-) Tellerrand schauen, und sich im Internet und ggf. persönlich bei entsprechenden Vereinen schlau machen. Ich rede hier auch von Zucht in Rassehundevereinen, die meist ebenfalls nach FCI züchten. Wobei in der FCI bekanntermaßen nicht alle Hunderassen vertreten sind.
 
 Unter Vermehrer / Schwarzzüchter verstehe ich etwas anderes, dort läuft nämlich nichts kontrolliert.
 
				__________________LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira
"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)   |