einen gesellschaftsfähigen Hund zu haben heisst bei mir das er so erzogen ist, das er eben NICHT Artgenossen plattmacht weil er dahingehend erzogen wurde ODER wenn er dieses Verhalten nicht einstellt dafür zu sorgen das es nicht zu Beißvorfällen kommt.. (immer an der Leine wenn auch nur die kalkulierbare Möglichkeit besteht anderen Hunden zu begegnen) und das hat nichts mit Verständniss zu tuen sondern mit Verantwortung!
Und Ja, ich kenne genug männliche Rüden die Problemlos mit anderen Rüden klarkommen..
Und... um dem direkt vorzubeugen, ich bin KEIN Anfänger was Wolfshunde angeht..
8 Jahre mit 2 unkastrierten TWH´s,.. (jetzt nur noch eine.. ich musste die beiden trennen.. der eine lebt jetzt bei meiner exfrau und ihrem Freund FRIEDLICH und HARMONISCH zusammen mit einem 10 Jahre alten Schäferhund/Berner-Sennen-Mischlings-Rüden!!)
Ausgiebigen Kontakt mit Herrn Bloch (telefonisch und persönlich), mit Christiane Glanz, viele lange Diskussionen mit Heiko Schmidt.. E-Mail-austausch mit einem wolfsforscher in Kanada... etc.. ich weiss also worüber ich hier schreibe!
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oderint dum metuant
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