ei jei jei. Ein heikles Thema.
Also erstmal zum First Beitrag Man. Der gute Mann schein ja richtig aufgebracht zu sein. Seinem Schreiben nach, so fast ohne Satzzeichen, scheint er auch genauso schnell nachzudenken und über zu reagieren wie ich den Beitrag gelesen habe. Keep cool, und dann noch mal.
OK. Zur Praxis. Jeder hält es so wie es am besten klappt. Schreien, Brüllen ist, denke ich doch noch was anderes wie seine Stimme zu erheben. Unseren Cäsar habe ich in seinem Welpenalter nie angebrüllt. Jetzt kommt es wohl schon mal vor. Denn es ist besonders schwierig einen Hund zu halten, bzw. parieren zu lassen, wenn du ein Hund im Rudel hast der einen erhöhten Jagttrieb aufweist. Thema Latschen. Ein Latschen ist auch noch noch nie gewesen. Um zu zeigen wo es langgeht, wird bei uns der Schnazuengriff eingesetzt, Die Wurfkette nicht auf den Hund, ich betone es noch mal, nicht auf den Hund, sondern möglichst unter die Füße kam ebenfalls zum Einsatz. Das Klingeln der Kette reicht heute meist schon aus.
Der Extrem und Ausnahmefall kam ebenfalls schon vor. Bei der Fellpflege begann er ziiiieeeeemlich tief zu knurren. Meine Lg ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken und kämmte fröhlich, mit mahnenden Worten weiter. Cäsar musste allerdings seinen Willen, dass doch bitte zu unterlassen, mit einem kräftigen Biss in die Hand meiner Lg nachdruck verleihen. Versteht mich bitte nicht falsch. Wenn sie darauf nicht reagiert hätte, hätten wir heute, so glaube ich ein großes Problem. Sie hat reagiert, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, selbst ich habe es nicht mitbekommen. Heute ist die Bürste immer noch nicht sein bester Freund. Er knurrt, weils ihm halt nicht passt. Aber, ... da muss er durch.
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