Ob das Genom des Wolfes überhaupt schon entschlüsselt wurde, und zwar komplett, lassen wir mal offen. Dazu bräuchte man DNA-Sequenzer usw., einige Jahre Forschungsarbeit und vor allem viel Geld.
Wer welches Gen vererbt, kann man an den Nachkommen sehen, am Besten bei Tieren mit schneller Generationsfolge, Mäuse z.B., um bei Säugetieren zu bleiben.
In 50 Jahren kann sich jeder sein Wunsch-Tier durch Gen-Spleißing designen lassen, auch einen Zimmer-Wolf mit der Angriffslust eines Zwerg-Kaninchens.
Mein Standpunkt zu den Mutaras ist ja nun hinreichend bekannt - wenn es nicht möglich ist, durch das zuständige Ministerium der Sache einen endgültigen Riegel vorzuschieben - dann Prost Mahlzeit.
RP

P.S.: wo sitzt das Gen, an welcher Position des DNA-Stranges, welche Kombination und Struktur hat es ? Hier sind unsere selbsternannten Gen-Spezialisten gefragt; auch mir ist kein Wolf bekannt, der sein Leben lang tiefschwarz war und im Alter schlohweiß wird...