Hallo Leute,
tja so ähnlich habe ich mir die Reaktionen vorgestellt, ohne Euch absichtlich provozieren zu wollen. Wenn Ihr meinen Beitrag richtig gelesen hättet, dann hättet Ihr herausgefunden, dass ich wohl zugegeben habe, nicht ausreichend informiert gewesen zu sein, ehe ich mir diesen Hund zulegte und dass mir in dem Forum aufgefallen ist, dass es wohl vielen Leuten so ging oder geht. Außerdem habe ich auch nicht meinem Züchter die Schuld an Aufklärungsmangel gegeben, die liegt logischer Weise ja wohl immer an dem, der die Entscheidung trifft. Informieren muss man sich immer selbst, das ist ja klar. Das war ja nur mal ein Tip an die Züchter als Vorsichtsmaßnahme. Man kann ja nur Fragen stellen, wenn man weiß, welche man stellen muss.
Naja, ich hab hier nicht geschrieben, um mich zu streiten. Man kann ja auch mal versuchen, meine Argumente zu verstehen. Ich bin hier nur auf die Probleme einiger Hundebesitzer eingegangen. Aber da bin ich den "Profis" wohl auf den Schlips getreten. Hm, schade.
Ich hatte auch geschrieben, dass es mir garantiert nicht an Erfahrung fehlt, was Hundeerziehung betrifft (nach 4 Hunden). Trotzdem werde ich nicht weiter darauf eingehen, ob ich mir lieber einen Hamster zulegen sollte oder ob andere Leute Kinder erziehen können.
Wie man sieht, sind die Ansichten über ein "artgerechtes Dasein" verschieden. Die einen bauen Zwinger aus Beton und meterhohe Mauern, die anderen beschäftigen sich den ganzen Tag mit ihrem Hund, andere wiederum geben die Hunde wieder weg und lösen so ihre Probleme.
Es ging hier weniger um meine "Probleme", die für mich keine sind, sondern dass in diesem Forum sehr viele Leute die gleichen Probleme haben (auch die nannte ich bereits) und nicht damit klar kommen. Ob da der TWH nun ein Erst- oder Folgehund ist spielt keine Rolle.
Das hat wohl doch eine Ursache, oder?
Ich betone nochmals, dass ich niemanden persönlich angreifen wollte. Oder wie war das nochmal mit den "getroffenen Hunden"? Hätte wissen müssen, dass ich in ein Wespennest treffe. Sorry.
Ines
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