hallo Silence
Ich bin auch nicht Jemand der schnell aufgibt, sonst hätte ich den Hund schon längst abgegeben, spätestens nachdem sie meine Wohnung nach ihren Vorstellungen renoviert hat, :-)
Aber du sagst es ja was mir auch Sorgen macht, und zwar das meine Tochter anfängt darunter zu leiden. Sie hat sich das natürlich alles auch ganz anders vorgestellt einen Hund zu haben, einen süßen kleinen zum knuddeln und spielen. Das das logischerweise nie so rosa ist wie es sich ein Kind vorstellt ist ganz klar, aber das es so enorm stressig und anstrengend ist hätte keiner von uns gedacht.
Wir haben schon öfter über das Thema gesprochen, behalten oder weggeben. Fakt ist wir lieben sie aber sind mit ihr und der Situation überfordert. Und niemand kann uns genau sagen was auf uns zukommt oder eine Art Anleitung für den Alltag geben was dieser Hund nun braucht um ausgelastet und zufrieden zu sein. Denn wenn ich das wüsste, könnte ich mir eine genaue Vorstellung davon machen und darüber nachdenken ob ich es schaffen kann oder nicht. Nur so wie es jetzt ist geht es nicht mehr. Die Hundetrainerin meint ich soll mit Caipi mehrer kleine 11-15 Minuten Spaziergänge machen, und 1 mal am Tag eine halbe Stunde mit ihr raus. Dazu soll ich 4-5 mal am Tag mit ihr üben. (absitzen, Fuß....) . Ganz ehrlich da denke ich auf der einen Seite für den Hund mit seiner Energie und Power ist das zu wenig Auslauf, und für mich zuviel Zeitaufwand, so gerne ich es tun würde wo bleibt denn da mein Kind?
Und es bleibt noch das Problem, dass der Hund ständig meine Tochter anzickt. Das geht so auch nicht mehr.
Und dann meint die Hundetrainerin noch der Hund müsste zu jemandem der mit ihm walken, joggen oder rad fahren geht.
also mich macht das alles kirre was braucht sie denn nun?
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