@ Markus
Oh doch, danke, ich befasse mich genügend mit allen Rassen und habe immer mit ihnen zu tun. Also immer schön objektiv bleiben..
Übrigens hat mein Hovawart nicht weniger kaputt gemacht als meine Hündin.
Und den Schäferhund gibt’s schon viel länger als 100 Jahre, nur vor 100 Jahren kam der planmäßige Zuchtgedanke.
Ich stelle den TWH auch niemals als Wolf dar und betrachte ihn nicht so! Das ist doch blödisnn. Darüber habe ich auch kein Wort verloren.
Natürlich kommen die Leute weniger mit ihm zurecht, die ihn als Wolf sehen. Ich kenne solche Fälle und da fehlt es bei mir an Verständnis.
Ich betrachte ihn eher als das, was er ist, ein Wolfshund und behandle ihn eher wie ein Hund.
Ich sage nur, dass sie anders sind als die Bandbreite der „normalen“ Hunde. Man kann doch nicht leugnen, dass sie ein klein wenig mehr Wolf in sich haben als die anderen Rassen.
Für unerfahrene Menschen, die einfach nur einen Hund haben wollen, kann man ihn doch nicht als „normalen Hund“ verkaufen. Die Leute stellen sich darunter was ganz anderes vor. Das sind solche, die ihn dann schnellstmöglich wieder abgeben, da sie überfordert sind.
Aber ich vermute, wir kommen wohl nicht auf einen Nenner und finde das mühselig. Ich kann deinen Gedanken schon verstehen, aber ich differenziere es eben ein bisschen mehr. Was als „normaler Hund“ zählt ist sowieso relativ und rein subjektiv.
LG Patricia
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