ich finde es immer wieder faszinierend, wie manche Mitmenschen solchen Bockmist schreiben können, aber nichtmal in der Lage sind, mir zu erklären, wie sie sicherstellen wollen, wie sie bei einem VDH Hund, welchen sie in einem anderen Zuchtverband einsetzten, sicherstellen können, dass sie alle gesundheitlichen Eventualitäten beachten...
Und sind wir ehrlich: wer tritt denn in vielen Fällen aus dem VDH aus und wettert dann darüber -nach meinen Erfahrungen bei den Hovawarten wohl eher die, deren Hunde im VDH ZA haben... Da muss der VDH ja ein böser Verein sein, weil der eigene Hund ja so klasse ist -was spielt dann schon ne Skeletterkrankung oder ein Wesensmangel oder sonstwas für eine Rolle.
Also Ihr Splittervereinzüchter, nochmal ganz offen hier die Frage: wie stellt Ihr sicher, dass Ihr möglichst keine Krankheitsgene bei einer Verpaarung doppelt und wie bestimmt Ihr den IK und den AVK?
Ach ja, ich habe mir beim Hovawart mal die Mühe gemacht, die Zuchtvorraussetzungen VDH und der Splittervereine zusammenzutragen: auch wenn ich in vielen Punkten mit dem VDH nicht einverstanden bin, ist offen erkennbar, dass die Kriterien für den Einsatz eines Zuchthundes im VDH am Strengsten sind, das beginnt schon beim Mindestalter für den Zuchteinsatz und bei den Restriktionen, die verhindern, dass ein Hund bei jeder Läufigkeit gedeckt wird.
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Liebe Grüße,
Kerstin und ihr Hovawart Rudel
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