Man kann meistens mit einer Tierversicherung für eventuell auftretende OPs nie alles abdecken.
In der normalen Versicherungssumme sind oft nur "Fragmente" abgedeckt. Das heißt es kommt nur zu einer Auszahlung der Versicherungssumme wenn gewisse Anforderungen erfüllt sind. Zum Beispiel eine nötige OP wegen eines Unfalls. Was ist aber wenn der Hund so erkrankt?! Das muss dann auch mit in die Vericherung aufgenommen werden; de facto steigt der Beitrag.
Allerdings ist das nicht bei allen Versicherungen so. Vielleicht wäre es einfach besser den Beitrag nicht in eine Versicherung einzuzahlen sondern so zurückzulegen.
Ich finde die Ansichten von ck.one etwas blauäugig. Es ist schön einen Vierbeiner zu Hause zu Wissen aber gerade als Student ist es vielleicht besser sich einen kleinen Hund zu holen oder gar eine Katze.
Es ist nicht nur der Anschaffungspreis (den ich sehr wohl gerechtfertigt finde) sondern auch die laufenden Kosten (Futter etc.) und die "Grundkosten" (Halsband oder Geschirr, Futternäpfe, Steuern, Haftpficht, Tierarztkosten, Schlafmöglichkeit) für die man das nätige Kleingeld aufbringen sollte.
Mein Partner und ich arbeiten beide und wünschen uns sehr wohl einen Tschechoslowakischen Wolfshund aber das ganze ist mit Kosten verbunden, deshalb warten und sparen wir obwohl wir das Geld jetzt schon aufbringen könnten möchten wir eine gewisse Rücklage haben.
Liebe Grüße
Chris und Ivy
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