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Originally Posted by michaelundinaeichhorn
Ganz einfach Heiko,
Michaela möchte einen Hund für sich, der auf sie eingestellt ist und mit dem hauptsächlich sie arbeitet, ein Familienhund würde sich an den Eltern orientieren und auch ein bißchen mit den Kindern machen. Wenn Michaela in Ausbildung geht und auszieht würde er bei der Familie bleiben.
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Jaa Ina, es geht darum: Erst wird von der Anschaffung eines Welpen/Hund abgeraten, was ich in dem Fall auch für richtig empfinde.
Auf der anderen Seite wird aber dann die Möglichkeit der Anschaffung als Familienhund, für alle Familienmitglieder offen gehalten.
Irgendwie passt das Ganze doch nicht richtig zusammen. Die von dir erwähnte souveräne Führungspersönlichkeit bleibt dabei insoweit nicht erhalten.
Ein neuer Familienhund für die ganze Familie braucht auch seine Führungspersönlichkeit.
Ob Michaela nun eine Ausbildung macht, oder später mal auszieht, ist jetzt mal dahingestellt. Sie kann ja trotzdem mit dem Hund zurechtkommen und ihn nachher mitnehmen.
Also, wenn dann die Sache direkt verneinen (oder/vielleicht gehts hierbei um einen möglichen Welpenkäufer) !
Schöne Grüße nach Bayern