Wenn es mein Job zulässt werde ich sicher kommen.
Du darfst mich nicht falsch verstehen, mit den Regeln und Vorschriften ist eher der Gesetzgeber in die Verantwortung gemeint nicht die Vereine.
ANgefangen mit Meldepfilicht und was ich noch gut fände bei Neuhundebesitzer einen popligen Wissennachweis (aller BH).
So lange sich jeder einen Hund (kaufen) darf wird das mit den wildverpaarungen kein Ende nehmen.
Beispiel: ich war vor ein paar Wochen bei uns am Hundeplatz mit Arandil sparzieren, kommt mir ein Goldi entgegen.
Als wir auf Hund und führer getroffen sind fragte ich ihn ob es ihn was ausmacht wenn unsere beiden Hunde etwas am Wasser flitzen können (so weit alles ok).
Er meinte ja und macht seine Hündin los, kaum war Arandil von der Leine hing er ihr mit der Nase am Arsch.
Als Arandil dann die erste vorderfote auf den Rücken konnte ich mir das Platzbrüllen nicht verkneifen.
Nadem ich ihn dann wieder an der Leine hatte wurde mir vom anderen Hundepesitzer erklärt das seine Hündin vor ein paar Tagen läufig war.
Da bin ich hoch wie ein HB-Mänchen.
Klar wird man mit sprüche klopfen nichts erreichen. Aber man erreicht zumindest mal, dass man sich damit auseinandersetzt.
Und ich denke das es jedem wichtig ist, dass der TWH eine starke stimme im VDH bekommt.
Und wir könnten uns Stunden an Diskusionen spaaren.
Oder sehe ich das falsch?
ps. ich habe nun mal keine normal geregelten Arbeitszeit und meine Freizeit bin ich in erster Linie meinen Hund schuld

also nicht übel nehmen wenn ich mal nicht zu einen Vereinsveranstalltung komme.
Wenn ich nur 11 STunden bis zur nächsten Schicht habe, werde ich mich nicht 3 Stunden ins Auto setzten um wo anders 30 minuten mitn Hund zu gehen.
Da lege ich die priorität auf meinen Hund. Was dir als Züchter bei deinen Welpenwerbern sicher auch wichtiger ist.