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Warum der SKG diese Auslandsanerkennung will, weiß ich nicht, auf jeden Fall wurde sie eingefordert und ist auch kein Einzelfall,
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Bille ich glaube dir das schon, aber wo ist hier der Sinn? Eine Anerkennung fürs Ausland muss doch der Verband machen der im Ausland ist ...... und es ist doch honorenter Blödsinn das ein Verband der dem Verband angeschlossen ist dem z.B: der VDH auch angeschlossen ist vom VDH eine Auslandsanerlennung verlangt. Ich kenne das mit Übernahme Ahnentafeln ( die übrigens auch Geld kosten - was sich auch verstehen kann), aber so was habe ich noch nie gehört. Um was geht es da überhaupt? Wenn ich das richtig verstehe bescheinigt der VDH dem anderen ausländischen Verband ( der Mitglied in einem gemeinsamen Dachverband ist ), das der Hund ins Ausland verkauft werden darf oder das er nach den Regeln der FCI gezogen worden ist oder was ?
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Auslandsanerkennung steht nun auch auf dem Deckblatt der Ahnentafel mit allen Daten.
Mit dieser Ahnentafel wird der Hund dann vor Ort umgeschrieben. Davor dürfen sie nicht züchten etc. oder wie in meinem Fall bei Prüfungen teil nehmen.
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Also, der VDH sowie der SKG sind in der FCI, das heißt sie richten sich nach einer Vorgabe, nach der der FCI. Hunde bekommen vom jeweiligen Verband ( wenn nach deren Normen, die ja von der FCI vorgegeben werden, gezogen sind ) dann eine Ahnentafel aus der hervorgeht das die Hunde das "Gütesiegel" VDH/FCI oder SKG/FCI haben. Nun verlangt ein FCI angeschlossener Verband von einem anderen FCI angeschlossenen Verband eine Auslandsanerkennung (was immer das auch ist). Wer erkennt denn eigentlich Wem was an ? Wo ist der Sinn das die Verbände so was machen wenn sie eh einem Dachverband unterliegen? Ich kann es mir dann nur so erklären, das der VDH nationale Ahnentafeln vergibt und andersherum auch so eine Art internationale Ahnentafeln, ähnlich wie bein nat. und intern. Impfpass.
Trotzdem absolut unlogisch für mich ......