Ich finde es sehr interessant, wie sich hier 2 Typen von Züchtern herauskristallisiert haben, einmal Steffen und wohl auch Heiko, die die Interessenten freudig begrüßen lassen und das "Risiko" des Verschreckens derjenigen eingehen und andererseits die Eichhorns (das kommt der Hund von tina ja glaube ich her) und mein schon beschriebenes Beispiel Jörg Schmidt mit Arleen und seinem Rüden (sorry habe den Namen nicht präsent; die 2. Hündin erschien mir etwas sagen wir mal lauter wg. bellen, will nicht aggressiv sagen, wäre unpassend weil ich es nicht weiß). Eichhorns und Schmidt habe ich besucht, bei Eichhorns war ich glaube ich 3x. Bei Schmidt und Eichhorns bekommt man den Eindruck des lockeren Umgehens mit den Hunden, wie mit jedem anderen Hund. Das stürmische Begrüßen bei Steffen und Heiko (bei beiden war ich allerdings noch nicht, nehme aber ihre schilderungen auf). Ich meine schon, dass Interessenten wissen sollten, wie die TWHs grundsätzlich bei z.B. Begrüßungen und auch sonst drauf sind, denn sonst bekommt man eben ein falsches bild. Eichhorns und auch Jörg sch. sind sehr hundeerfahren, weshalb sie ihre Hunde entsprechend erzogen haben.
Und dass ist letztlich ja auch was schönes, es zeigt, dass es natürlich geht, einen TWH zu erziehen, dass er nicht von hinten in die Haare springt usw.
Sorry, bin etwas angeschlagen, melde mich morgen oder übermorgen nochmal zum Thema, da Nicole Wilde in Wolfdog Training, behavior usw. dazu auch sehr interessante Ausführungen macht.
Hallo Wulfin, natürlich werde ich nicht verheimlichen, dass es sich um Wolfshunde handelt. Zwischenzeitlich habe ich in den letzten Wochen durch Kontakt zu amerikanischen Wolfshundzüchtern herausgefunden, dass diese teilweise seit 20 Jahren Wolfshunde züchten! Also nicht mal eben einen Hybriden aus Wölfin und Hund gezaubert, sondern eine ganz normale Wolfshundzucht! Aber später mehr dazu.
Grüße
Christian
|