Das sehe ich nicht ganz so - und andere auch nicht.
Es ist schon wichtig, dass gewisse Sachen bekannt werden, um weiteres Unheil zu verhindern. Schließlich geht es hier um leidensfähige Lebenwesen. Dass die beiden TWHs ins Tierheim gekommen sind, ist schon tragisch. Dass Ute als Besitzerin sie nicht abgeholt halt, weil zu teuer (Pflegekosten ersetzen), eine weitere tragische Geschichte. Dass sie sich dann aber lieber einen anderen Hund holt, nämlich einen Saarloos, ist SEHR tragisch. Wäre die Geschichte mit den beiden TWHs komplett bekannt gewesen, hätte sie den Saarloos sicher nicht bekommen.
Doch das Allertragischste kommt noch: Dieser Saarloos lebte nur wenige Tage bei ihr. Angeblich ist er dann, während sie einkaufen war, abgehauen und wurde dabei dann von einem Auto angefahren, war aber nicht schlimm verletzt. Er kam in die Tierklinik. Natürlich war der Hund, der sowieso schon sehr scheu war, total verängstigt.
Jedoch zurückhaben wollte sie "ihren" Hund nicht mehr! Sie sollten ihn doch einschläfern lassen - und das ist dann auch passiert...
So viel zu Amaruk's (so hieß der Saarloos) kurzem Leben bei Ute und ihrem Umgang und Verständnis zum "Partner" Hund!
Darum hoffe ich wirklich, dass Ute diesmal zu ihrem Wort steht und sich keinen Hund mehr zulegt, erst recht keinen Wolfhund!
Gruß
whitefang
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