Meiner Meinung nach hat Ina völlig recht.
Und Ralf hat - wie schon öfter - den bis dato besten Beitrag zu diesem Thema verfasst . Ich kann nur zustimmen.
Und zu Norbert- Natürlich ist die Freiheit die Freiheit immer die Freiheit des anders Denkenden ....aber die hört bekanntlich da auf , wo ein Rechtsgut Anderer gefährdet wird und ich denke, daß das durch die Haltung von Wolfs- Hybriden in unqualifizierter Hand gegeben ist ! Man denke an das Risiko für die Haustiere anderer Leute, die evtl vorh. Familie des Halters oder z. B. auch evtl. der Nachbarskinder. MUSS natürlich nicht sein, KANN aber sein !
Außerdem ist eine solche Haltung fast immer aus den v.g. Gründen AUCH tierschutzrelevant , weil praktisch alle privaten Halter weder die Kenntnisse noch die Möglichkeiten zur artgerechten (Gruppen)- haltung und Unterbringung besitzen.
Ich wüßte jedenfalls KEINEN positivenGrund für einen privaten Halter, sich ein solches Tier zuzulegen. Meiner Meinung nach sind diese "Forscher" wirklich viel eher bei den geltungssüchtigen Spinnern, Sachunkundigen und den "Exotenliebhabern", wie priv. Besitzern von Ozelots, Geparden oder Giftschlangen angesiedelt.
Es sollte bekannt sein, daß man sich mit der Haltung eines Wolfshybriden weder selbst, noch dem Tier noch den Mitmenschen, Nachbarn oder Nachbar?s Haustieren einen Gefallen tut, um so mehr als wir in UNSEREN
Hunden bereits Tiere haben, die die Schönheit des Wildtieres mit der Umgänglichkeit und Menschenbezogenheit eines guten Hundes verbinden !
( Oder besser verbinden sollten...)
Was wollen wir noch mehr ??
Wolfshybriden sind MIT SICHERHEIT nicht die besseren Hunde - auch nicht die besseren TWH s !!
Gruß Smartwolf