Etwas hatte ich noch vergessen.
Wir hatten vorher einen Mischling, den wir als einjährigen aus dem Tierheim holten, selbst erzogen haben und der zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt und schon recht krank war.
Bei der Auswahl, welchen Hund wir überhaupt haben würden, war für uns wichtig, dass er nicht zu klein sein durfte, wetterunempfindlich sein musste, da er eingentlich im Garten und nicht in der Wohnung leben sollte. Und er sollte körperlich und gesundheitlich in der Lage sein, uns bei unseren Ausflügen mit dem Fahrrad zu begleiten.
Pokale, Ausstellungen, Hundeschule... war für uns bis dahin ein Fremdwort. Und ein Welpe musste es auch nicht unbedingt sein.
Und wenn damals Bella nicht gerade gedeckt gewesen wäre und wir somit bald Welpen haben konnten, hätten wir jetzt vielleicht doch einen Malamut oder zwei, oder vielleicht einen Akita od. Samojeden? Denn diese Rassen interessieren uns nach wie vor.
Im Gegensatz zu vielen anderen bin zumindest ich nämlich nicht der Ansicht "einmals Wolfshund - immer Wolfshund". Wie Adi dazu im Moment denkt, weiß ich nicht. Aber ich finde viele andere Rassen und Mischlinge nach wie vor interessant.
Marion
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