Für mich würde es schon zu geistiger Beschäftigung zählen bekannte Tricks und Kommandos abzurufen.
Ich habe aber auch eine sehr spielerische Trainingsweise.
Was ich hier vermisse sind die subtileren geistigen Interaktionen die man mit seinem Hund beim ganz gewöhnlichen Zerrspiel haben kann.
Z.b lernen sie innerhalb von sekunden das man das Tau loslässt wenn sie ihren Kopf stark nach links neigen und in der nächsten Spielsequenz kann man es schon wieder genau anders rum machen.
Es gibt unendlich viele
kleine Sachen in denen man seinen Hund fordert, oft kriegt man es selber gar nicht mit.
Ich verstecke zwar auch hier und da mal Futter, aber die größte geistige Herausforderung für Hund und Mensch liegt doch eher im täglichen Zusammenleben und der Komunikation untereinander.
Und wenn das nicht reicht kann man sich als TW ja immer noch damit beschäftigen "Menschen überlisten" zu spielen und seinem Herrchen das Mittagessen klauen