Ich bin schon ein wenig verwundert über das Umfrageergebnis, das sicher nicht so ganz repräsentativ ist, aber eine gewisse Tendenz aufzeigt (nur rd. 59% für den Wolf - die beiden ersten Rubriken zusammengenommen)

. Aufklärung erfolgte in den letzten Jahren auf vielen Ebenen, im TV, durch NABU, in örtlicher- und überörtlicher Presse, in Tierparks / Zoos etc.
Aber höchstwahrscheinlich kommt man sowieso nur an die Menschen heran, die sich sowieso (ganz allgemein) für Natur und Tiere interessieren, die sich noch ein Fünkchen Naturverbundenheit bewahrt haben. Die "Anderen" haben (und bleiben) bei ihrer alten voreingenommenen Meinung (es war ja schon immer so; die Jäger werden es schon besser wissen, etc.), und ein weiterer Teil der Menschen, ich glaube langsam sogar ein sehr, sehr großer Teil, denen interessiert das alles einfach gar nicht, haben an solchen Dingen keinerlei Interesse, denen ist das alles völlig egal und plappern im schlimmsten Fall nur gedankenlos alte, überlieferte und immer noch weit verbreitete Meinungen nach (
mußte in letzter Zeit leider auch mehrere Menschen von dieser Seite kennen lernen, denen ich das eigentlich nicht so zugetraut hatte
, man kann sich halt täuschen).