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Und da denke ich gibt es bei TWH Besitzern kein Problem. Denn einen TWH hat man nicht mal so nebenbei ohne sich mit Hunden zu beschäftigen, wie es leider auf einige "Modehunde" zutrifft wie z.b. Golden Retriever, Labrador oder auch Jack Russell Terrier.
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Dafür würde ich meine Hand aber nicht ins Feuer legen...
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Falsche - bzw. übertriebene Ernährung sehe ich viel öfters in der TroFu ... Und genau für solche Leute gibt es den Futtermittelberater.
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Das hatte ich mir schon so gedacht
Nützt die Beratung etwas???
Ich kenne das von meiner Kollegin, die eine Hundepension hat und die die Hundebesitzer öfters mal drauf hinweist, dass ihre Hunde zu dick sind - und dass das ja auch weitere gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Aber das Problem liegt ja immer beim Hundehalter - wie du selber schreibst - nämlich, dass viele Hundebesitzer das ja eigentlich wissen, aber selber ein emotionales Problem dabei haben, den Hund weniger zu füttern, weil sie denken, dass der Hund dann leidet...
Für diese Hunde finde ich dann auch das Diätfutter gar nicht so schlecht - habe ich einer Freundin auch mal empfohlen, deren Hund zu dick war - obwohl sie wirklich nicht übermässig viel gefüttert hat (habs mit eigenen Augen gesehen). Die war ganz Dankbar - und der Hund auch...
Meine Hunde legen meist einmal pro Woche (manchmal alle zwei Wochen) einen Fastentag ein (nicht freiwillig

) - manche Menschen halten dies bereits für "Tierquälerei"

, viele können das für ihre eigenen Hunde niemals durchziehen, weil es ihnen viel zu "weh tut in der Seele". Ich gebe zu, die ersten paar Mal wars auch für mich hart....
Ansonsten sind wir uns ja einig
Gruss, Petra