Hallo Norbert....
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Europäischer-, Äthiopischer- und Polarwolf sind "nur" Unterarten der gleichen Gattung, nämlich Canis Lupus.
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Und genau das wird als Evolution bezeichnet....
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Biologische Evolution ist die Entwicklungsgeschichte der Lebewesen. Sie ist ein Ansatz zur naturwissenchaftlichen Erklärung für die Entstehung und Veränderung der Lebewesen im Laufe der Erdgeschichte (Evolution).
Das Ziel der Evolutionsbiologie ist die Rekonstruktion der zeitlichen Abfolge der einzelnen Entwicklungsstufen der Organismen. Dies führt zu einem hypothetischen Stammbaum der Organismen. Dabei ergeben sich Erkenntnisse über Gesetzmäßigkeiten und Mechanismen der Biologischen Evolution. Grundlage des Erklärungsansatzes ist die Evolutionstheorie.
Der Begriff der biologischen Evolution ist streng vom Begriff der Phylogenese zu trennen. Während sich die Evolution immer auf die Gene bezieht, niemals auf die Körper und Phänotypen, bezeichnet die Phylogenese die Veränderungen der Körper über die Zeit. So kann beispielsweise die Phylogenese in manchen Entwicklungslinien zum Stillstand kommen (siehe: Krokodile, Quastenflosser), die biologische Evolution hingegen läuft zwangsläufig immer weiter.
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Die Evolutionsbiologie beschäftigt sich insbesondere mit den Änderungen und Wandlungen, die bei der Entstehung neuer Arten eine Rolle spielen, und setzt diese Änderungen in einen Bezug zu den Umweltbedingungen, an die die neu entstehenden Arten meist besser angepasst sind.
Diese Anpassungsprozesse verlaufen nicht zielgerichtet. Es gibt keinen Mechanismus, der es einer Art ermöglicht, apriori die Erfolgschancen der neuen Eigenschaften dieser Art in einem gegebenen Lebensraum sicher zu bestimmen (was das Vorauswissen der Zukunft bedeutete). Vielmehr sind die Wege, die die Evolution durch Ausbildung neuer Rassen und Arten einschlägt, vom Zufall bestimmte Experimente der Natur, die sich unter den jeweils gegebenen Umweltbedingungen als erfolgreich erweisen oder nicht. Organismen, deren Eigenschaften dabei eine erfolgreiche Reproduktion wahrscheinlicher machen und die daher als besser angepasst betrachtet werden, setzen sich gegenüber anderen Organismen (intra- oder interspezifisch) durch. Dabei ist zu beachten, dass dies nur selten durch direkte Konkurrenz, wie z.B. Kampf, geschieht.
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Kurze Abriss aus der Definition in Wikipedia....
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Woher hast Du übrigens den Blödsinn, dass Hunde kein rohes Fleisch und rohe Knochen fressen söllen, dass das sogar gefährlich sein soll?
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Wenn du den Text vorhin richtig gelesen hättest wüßtest du das....
Les den Text nochmal genau durch und du wirst feststellen, daß zwischen den Zeilen steht, daß es OK ist wenn man auch Innereien, Fell etc mitverfüttert, aber nicht nur Knochen und Fleisch......
Abgesehen von den Bakterien und Parasiten, welche häufig in Fleisch vorkommen....
Aber wenn man weiß daß das Fleisch frisch ist wird sich diese Gefahr auch in grenzen halten...
Grüße....
Thomas
P.S.: Das hier hat nix mit Aberglaube zu tun, hier geht es um fundierte Wissenschaftliche TATSASCHEN!