Woher weißt du dass die hunde an an leblosen Gegenständen vorbei müssen? Weißt du wie so ein „Hundeführerschein“ abläuft? Ich teile die Bedenken, dass das warscheinlich nicht ernst genommen wird wie der Sachkundenachweis und da eh jeder durchkommen wird aber vom Prinzip finde ich die Idee gut.
Es geht nicht darum dass jeder tiefste Kenntnisse über die Psyche des hunde braucht. Es geht darum, dass die Menschen grundlegende Dinge lernen über ihre Tiere. Das mangelnde Wissen führt nämlich andauernd zu Problemen. Der Hund kann unsere Sprache nicht lernen, aber wir seine. Es wäre schön wenn alle Hundebesitzer wüssten, dass der Hund der wegguckt sich nicht „schämt“, dass der Hund der mit dem Schwanz wedelt sich nicht immer freut (wie oft kommt ein Hunde auf einen zu mit hoch erhobener, wedelnder Rute und wenn man die menschen dann auffordert ihren hund festzuhalten kommt:“ wieso, der wedelt doch mit dem schwanz, der freut sich nur), dass der Hund der sein Spielzeug schüttelt das nicht macht weil er es besonders mag, dass man einen welpen nicht bei jedem anderen hund auf den arm nehmen muss, usw.! Wenn die Menschen das alles wüssten würden auch die hunde evt. mal verstehen was die mesncehn von ihnen wollen und es würde weniger probleme geben.
Die frage ist nur wer diese kurse machen soll, da es immernoch viel zu viele sog. „hundetrainer“ gibt die auch keine ahnung haben. Außerdem sollten sie für jeden sein und der praxisteil natürlich realistisch.
Zu hundehasftpflich: Finde ich selbstverständlich. Die, die es nicht selbstverständlich finden sind meist dann auch die die ihren hund nicht angemeldet haben und für die entfällt dann auch wieder die Pflicht zur Haftpflicht. Aber nur weil es viele Menscehn gibt die sich nicht an gesetzte halten ist es ja nicht gleich unsinnig sie zu verabschieden. So kann man diese menschen wenigstens im schadensfall doppelt belangen.
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