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Old 04-02-2011, 21:36   #16
Torsten
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Originally Posted by Katrin View Post
Woher weißt du dass die hunde an an leblosen Gegenständen vorbei müssen? Weißt du wie so ein „Hundeführerschein“ abläuft? Ich teile die Bedenken, dass das warscheinlich nicht ernst genommen wird wie der Sachkundenachweis und da eh jeder durchkommen wird aber vom Prinzip finde ich die Idee gut.
Ich habe schon miterleben dürfen wie ein Wesenstest unter anderem mit einer Babypuppe gemacht worden ist, die Puppe sollte ein Kleinkind sein ....
Was ist an einen Sachkundenachweis der max. über ein WE geht gut? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man den Leuten da alles bei bringt, so dass sie ihren Hund besser verstehen. Das könnte passieren, oder teilweise, wenn die Menschen auch ein Interesse daran haben, da es aber ein "Muss" ist und unter Zwang geschieht, wird man den Lernstoff auswendig lernen und gut. Es gibt wesentlich besserer und effektivere Möglichkeiten bestimmte Dinge mit Hunden zu verhindern .....
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Es geht nicht darum dass jeder tiefste Kenntnisse über die Psyche des hunde braucht. Es geht darum, dass die Menschen grundlegende Dinge lernen über ihre Tiere.
Entschuldige, wen ich dich so höre, dann kommt es mir vor als seist du die absolute Fachfrau und absolut fehlerfrei ..... meinst du nicht auch, dass die meisten Menschen die mit Hunden leben schon wissen wie ihr Tier tickt oder bist du jetzt der weibliche Christian, der allen Menschen sagt was sie können und was nicht

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Das mangelnde Wissen führt nämlich andauernd zu Problemen. Der Hund kann unsere Sprache nicht lernen, aber wir seine. Es wäre schön wenn alle Hundebesitzer wüssten, dass der Hund der wegguckt sich nicht „schämt“, dass der Hund der mit dem Schwanz wedelt sich nicht immer freut (wie oft kommt ein Hunde auf einen zu mit hoch erhobener, wedelnder Rute und wenn man die menschen dann auffordert ihren hund festzuhalten kommt:“ wieso, der wedelt doch mit dem schwanz, der freut sich nur), dass der Hund der sein Spielzeug schüttelt das nicht macht weil er es besonders mag, dass man einen welpen nicht bei jedem anderen hund auf den arm nehmen muss, usw.! Wenn die Menschen das alles wüssten würden auch die hunde evt. mal verstehen was die mesncehn von ihnen wollen und es würde weniger probleme geben.
Ja das kann schon sein und ich denke das wissen auch die meisten Leute schon vor dir ..... die Romantik di edu da vertrittst wird so nicht funktionieren, da zu viele Menschen zu viele unterschiedliche Ansichten über das Halten eines Hundes haben. Genau so ein Mist ist es das sich Hunde so benehmen müssen wie wir es untereinander tun, sie müssen miteinander klar kommen udn wenn sie das nicht machen sind sie abartig und schlecht erzogen .... das aber sein Verhalten auch mit seinem Rudelverhalten zu tun haben könnte darauf kommt eben Keiner und schon sind die Hundewiesen erfunden wo Hunde auf engsten Raum miteinander klar kommen müssen und die Keime nur so fliegen .... Gott sei Dank lebe ich in einem Bundesland wo man sich um die wichtigen Probleme des Lebens Gedanken macht und den Hund noch relativ Hund sein lässt ....Die Kampfhunde Hysterie wurde ja auch von da drüben geschürt und erfunden.
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Die frage ist nur wer diese kurse machen soll, da es immernoch viel zu viele sog. „hundetrainer“ gibt die auch keine ahnung haben. Außerdem sollten sie für jeden sein und der praxisteil natürlich realistisch.
Kannst dich doch melden mit deinem Erfahrungsschatz an Hundeerziehung...
Mach dir da mal keinen Kopf drum, es gibt genug gute Leute die auch als Gutachter arbeiten und die werden dann auch den Nachweis machen mit den Leuten ....Oder melde dich in einen Verein an und mach die BH da musst du als Erstprüfling sowie so den Nachweis machen.
Aber ist schon erstaunlich wer in deinen Augen alles so keine Ahnung hat, erst die Besitzer und jetzt auch noch die Ausbilder oder Hundetrainer ... Ich würde sagen wir erfinden den Hund noch mal neu und fangen ganz von vorne an .... mit dir als Berater.
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Zu hundehasftpflich: Finde ich selbstverständlich. Die, die es nicht selbstverständlich finden sind meist dann auch die die ihren hund nicht angemeldet haben und für die entfällt dann auch wieder die Pflicht zur Haftpflicht.
Was ne das fürn Schwachsinn? Nicht zwangsläufig ist ein nicht angemeldeter Hund auch nicht haftpflichtversichert, es lag doch bisher an den Besitzern ob sie es machten oder nicht, es sei denn du bist auf einem Hundeplatz und in einem Verein Mitglied, da ist es schon immer gefordert gewesen. Und nicht jeder angemeldete Hund ist auch versichert .... Deine Urteile über Andere sind spektakulär. deiner Meinung nach ist ein Hund von vorn herein nicht versichert worden weil eben der Besitzer den Hund auch nicht angemeldet hat, mh, das könnte sein muss aber nicht zwangsläufig so sein. Wenn ein Mensch einen Hund hat von dem er denken müsste das er anderen auch mal einen Schaden zu fügen kann, wird er ihn sicher auch versichern, auch wenn er nicht angemeldet ist um eben die kosten nicht tragen zu müssen wenn was passiert. Das es dann natürlich auffliegt und man mitbekommt, dass der Hund nicht angemeldet ist, steht auf einem anderen Blatt.[/quote]
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Aber nur weil es viele Menscehn gibt die sich nicht an gesetzte halten ist es ja nicht gleich unsinnig sie zu verabschieden. So kann man diese menschen wenigstens im schadensfall doppelt belangen.
Ne ist es auch nicht, aber wo hast du denn deine Zahlen her, das es so viele Menschen gibt die sich nicht an die Gesetze halten? Was glaubst du wie viele sich hier nicht daran halten? Im Schadensfall doppelt belangen, das würde dir gefallen, gelle. Ich denke du bist so ein Mäuschen, die sogar andere noch anschießen würde wenn sie was feststellt und deiner Meinung nach nicht korrekt ist und es lieber sehen würdest , dass dadurch ein Hund im Tierheim landet anstatt mal nach zu denken warum was so ist. Wie gesagt, ich bin froh hier wohnen zu dürfen und es mit noch halbwegs integeren Menschen zu tun zu haben .....
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...!

Lieber stehend sterben – als knieend leben !
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