Hallo Katrin
oh hast wohl Nachtschicht gehabt ....
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Es geht nicht darum dass jeder tiefste Kenntnisse über die Psyche des hunde braucht. Es geht darum, dass die Menschen grundlegende Dinge lernen über ihre Tiere.
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Das mangelnde Wissen führt nämlich andauernd zu Problemen. Der Hund kann unsere Sprache nicht lernen, aber wir seine. Es wäre schön wenn alle Hundebesitzer wüssten, dass der Hund der wegguckt sich nicht „schämt“, dass der Hund der mit dem Schwanz wedelt sich nicht immer freut (wie oft kommt ein Hunde auf einen zu mit hoch erhobener, wedelnder Rute und wenn man die menschen dann auffordert ihren hund festzuhalten kommt:“ wieso, der wedelt doch mit dem schwanz, der freut sich nur), dass der Hund der sein Spielzeug schüttelt das nicht macht weil er es besonders mag, dass man einen welpen nicht bei jedem anderen hund auf den arm nehmen muss, usw.! Wenn die Menschen das alles wüssten würden auch die hunde evt. mal verstehen was die mesncehn von ihnen wollen und es würde weniger probleme geben.
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Die frage ist nur wer diese kurse machen soll, da es immernoch viel zu viele sog. „hundetrainer“ gibt die auch keine ahnung haben. Außerdem sollten sie für jeden sein und der praxisteil natürlich realistisch.
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Zu hundehasftpflich: Finde ich selbstverständlich. Die, die es nicht selbstverständlich finden sind meist dann auch die die ihren hund nicht angemeldet haben und für die entfällt dann auch wieder die Pflicht zur Haftpflicht.
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Aber nur weil es viele Menscehn gibt die sich nicht an gesetzte halten ist es ja nicht gleich unsinnig sie zu verabschieden. So kann man diese menschen wenigstens im schadensfall doppelt belangen.
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In jedem dieser Zitate, drückst du dich so aus als haben andere Menschen keine Ahnung oder zu mindest machen sie nicht das was dir als selbstverständlich erscheint oder deiner moralischen Vorstellung entspricht - das ist für mich anmaßend und, dass kenne ich von einer anderen Person die hier vor Jahren aufschlug und auch Alles und Jeden erst mal erklärt hat, was sie falsch machen (einfach mal in älteren Threads nach lesen)
Wie Menschen mit ihren Hunden leben ist einzig und allein ihre Sache, oh ich vergaß das ich auch mit meinen Hunden rede als seien es Menschen, wenn es die Situation her gibt. Falle ich jetzt auch durch dein Raster ? ich finde es einfach daneben, wenn du deine Sicht der Dinge zum Dogma machst. Was hast du vor deinem kastrierten und "fertigen" TWH für einen Hund gehabt ? Ich habe nicht vor dich zu provozieren, aber du solltest mir schon gestatten die Sicht meiner Dinge an zu bringen. Natürlich hab eich mich auch schon zu Hundetrainern geäußert und sicher mag es auch sein, dass ein Großteil von denen nicht so doll sind wie sie sich präsentieren, aber willst du mit dem der dann den Sachkundenachweis ab nimmt rum disskutieren was er alles falsch macht? Die Behörden haben in den meisten Fällen Leute die sie zu solchen Dingen verpflichten, weil sie auch schon in anderen Situationen zu Rate gezogen werden.
Katrin entschuldige, aber aus theoretischen Erfahrungen und Buchlesen heraus über Andere zu urteilen finde ich eben nicht so toll. Meistens spielen eine Menge anderer real existierender Faktoren für das Zusammenleben mit einem Hund eine wesentlich greifendere Rolle.
Und zu der Versicherung und dem Anmelden, klar ist es blödsinnig den Hund zu versichern und nicht an zu melden, aber ich kenne genug Leute die eben ihren Hund zwar versichert haben, aber nicht angemeldet haben. Die Versicherung meldet den Hund nicht auf dem Amt und es wird erst dann relevant wenn wirklich etwas passiert. ich weiß nicht wa sder Staat mit den enorm hohen Hundesteuern erreichen will, zu mindest hat er teilweise erreicht, das einige Leute nicht zahlen oder andere wieder ihr Tiere für etwas ausgeben was sie nicht sind. Aber egal, mir ist aufgestoßen, dass du so schön geschrieben hast, dass man dann solche Leute gleicht zwei mal belangen kann. Wems gefällt ..... und im schlimmsten Fall nimmt man solchen Leuten die Hunde weg (wenn sie nicht zahlen können) und der Hund landet im Tierheim. Zu den schadenfrohen Denunzieren habe ich eben eine Einstellung. mir ist es scheiß egal ob Jemand seinen Hund anmeldet oder nicht, wenn er damit leben kann oder möchte und auch mit den Folgen die daraus entstehen könnten, dann bitte, Hauptesche dem Hund geht es gut.
Ich habe zu den Dingen die du so gut findest eine andere Meinung, ein Sachkundenachweis der unter Druck den Leuten aufgezwungen wird, hat mit Sicherheit nicht den Erfolg wie du ihn dir vor stellst. Der theoretische Teil ist eh nur Lernstoff und die paraxisbezogenen Teile die ich bisher gesehen habe nicht unbedingt realistisch. Man wird auch mit solchen Maßnahmen die Beißattacken die aus den verschiedensten Situationen heraus entstehen nicht einbinden. Im Gegenteil, man provoziert meiner Meinung nach eine Dunkelziffer von Haltern und Hunden, die sich gerade deswegen versuchen zu entziehen.
Besser wäre in meinen Augen, da man auch nicht das Personal hat um wirklich alles kontrollieren zu können, Geldstrafen die weh tun kompromisslos aus zu sprechen. da der Geldbeutel doch mehr weh tut als ein Sachkundenachweis den jeder locker bestehen kann. Ich habe das auch schon mal angesprochen bei illegaler Haltung und Einfuhr von Hybriden, artgeschützten Tieren und Tieren die eine Haltegenehmigung erfordern. Auflagen erteilen, so dass die Tiere ihrer Art entsprechend gehalten werden, aber trotzdem kompromisslos beim ersten Vergehen (bei Hunden bei Fahrlässigkeit) eine Geldbusen nicht unter 50 000,-€ verhängen (muss man natürlich staffeln, aber bei illegaler und unrechtmäßiger Haltung so wie Einfuhr von Tieren die genehmigungspflichtig in Form von Haltegenehmigungen sind, den Höchstsatz) Nur so würde einiges was nicht sein sollte in diesem Land aufhören.